In der Lobau kommt es bei Reinigungsarbeiten einer Rohrleitung zu einem Ölaustritt. Das Öl gelangt in die Umwelt, das verseuchte Erdreich muss entfernt werden.
4500 Bäume werden in einem Jahr in Wien gepflanzt. Nahe dem Friedhof Hirschstetten auf der Wiese zur Spargelfeldstraße und im Hirschstettner Aupark kommt es zu Nachpflanzungen.
Die MA 01 - Wien Digital finanziert 2020 Sträucher und Bäume als Erinnerung an das Corona-Jahr
, in dem die geplante Weihnachtsfeier nicht stattfinden konnte. Die finanziellen Mittel werden daher in ein nachhaltiges Projekt investiert und ein Wald in der Senke zwischen Rothergasse und Feuerwehrweg angelegt.
Die Initiative Baumschutz Hernals zeigt auf, dass den 4500 Pflanzungen laut Baumkataster etwa 15 000 Fällungen entgegenstehen.
Die Tunnelröhre unter der Lobau beeinträchtigt das Strömungsverhalten des Grundwasserstromes. Dadurch kann es im Anstaubereich zur Hebung und unterhalb der Staumauer zur Absenkung des Grundwasserspiegels kommen. Außerdem sollen während der Bauphase große Mengen Wasser zu Bauzwecken entnommen werden.
Nun fürchten die Gärtnereien im Nahbereich des Tunnels, um die Versorgungssicherheit mit hochwertigem Grundwasser für ihre Betriebe.
Das ganze Gebäude ist von einem Gerüst umstellt und die ersten Fassadenarbeiten beginnen.
Der kleine Bezirksteil hat viele Jahre im Dornröschenschlaf verbracht: die Bevölkerungszahlen gingen bergab, die lokalen Betriebe und Infrastruktur zu Grunde.
Doch seit den 1990er Jahren steigt die Anzahl der Bewohner rapide an, alte Häuschen werden revitalisiert oder ganz neu gebaut, aber die Wirtschafttreibenden bleiben aus, zu wenig Kundschaft, die Schule bleibt zu, zu wenig Kinder, kein Schulbus nach Breitenlee, die Straße zu schmal ...
Die Bewohner erleiden das Schicksal der Landbevölkerung und das am Rande der Bundeshauptstadt.
Die Betonfelder der Fahrbahn sind aufgebrochen, die Randsteine bei den Siedlungshäusern entfernt, die Anrainer können ihre Wohnhäuser nur über eine provisorische Schotterrampe verlassen. Bei Niederschlägen versinken sie im Morast. Auch das Kreuzungsplateau bei der Schrebergasse ist durch das Schüttmaterial stark verunreinigt.
Nach dem Totalumbau eröffnet der Möbeldiskonter mit preisgünstigen Möbeln, Wohnaccessoires, Heimtextilien und Teppichen im Gewerbepark Stadlau.
Die kleine Kapelle zum Schutze der Nepomuk-Statue in der Hirschstettner Straße 74 wartet schon länger auf eine notwendige Sanierung.
Langsam erobert die Natur den Betonplatz der ehemaligen MOL Tankstelle zurück. Aus den Ritzen und Spalten zwischen den Betonplatten sprießen Gräser und Bäume, obwohl die Zapfsäulen immer noch einen betriebsbereiten Eindruck erzeugen.
Die groben Arbeiten im Außenbereich sind abgeschlossen, nun wird die Innengestaltung vermehrt in Angriff genommen.
Die Grünflächen am Straßenrand haben sich gut entwickelt und den ersten Schnitt erhalten. Auch der alte, gestutzte Alleebaum bildet zahlreiche Triebe aus, wird auch in Zukunft für sauerstoffreiche Luft sorgen und das lokale Klima positiv beeinflussen.
Die Baugrube ist gesichet, die Kellersohle ist betoniert und die Positionen der tragenden Stützpfeiler bereits zu erkennen
Die Dachgleiche scheint erreicht zu sein, der Baukörper füllt die gesamte Fläche des Grundstücks.
Das Gerüst für die Fassadenarbeiten ist errichtet und die Fenster bereits eingesetzt.
Die Produktion im Stellantis-Werk Aspern, entstanden aus dem Zusammenschluss von PSA (Peugeot, Citroen, Opel) und FCA (Fiat, Chrysler), legt bis Jahresende die Produktion still. Auf Grund von Lieferschwierigkeiten der Computer-Chip Hersteller kann nicht weitergearbeitet werden und ca. 460 Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit. Am 2. Jänner soll die Fertigung wieder anlaufen.