Die Stationssanierung der Bahnsteige der U1-Station Alte Donau ist nach sieben Monaten abgeschlossen. Die Züge halten seit Betriebsbeginn wieder in beiden Richtungen in der Station.
Die Inbetriebnahme des komplett erneuerten Aufzuges soll am Freitag erfolgen. Die Sanierungskosten belaufen sich auf 2,5 Millionen Euro.
Im Frühjahr wird am Dach der Station noch eine Photovoltaikanlage errichtet, die in Spitzenzeiten mehr als den Eigenbedarf an Strom der Station produzieren wird.
Im kommenden Jahr wird mit der Sanierung der U1-Station Kaisermühlen begonnen.
Zahlreiche Reihenhäuser der Siedlung Kriegerheimstätten sind weihnachtlich geschmückt. Aber ganz besonders herausgeputzt ist das Haus und der Vorgarten in der Quadenstraße gegenüber der Bank~Austria, hier strahlen tausende LED-Lichter und Figuren im festlichen Glanz.
Direkt an der U2 - Station Donaustadtbrücke neben der A23 - Süd-Ost-Tangente und A22 Donauufer-Autobahn entsteht ein zweiteiliges Wohnprojekt mit 236 Wohneinheiten, Gewerbebereiche, Kindergarten und Büroflächen.
Abtreppungen, Öffnungen, unterschiedliche Gebäudehöhen schaffen ein attraktives abwechslungsreiches städtisches Ensemble. Wind- und Lärmeinflüsse werden durch spezielle Fassadengestaltung und Oberflächenbeschaffenheit minimiert. Das begrünte begehbare Dach und der großzügige Innenhof schaffen zusätzliche Freiräume zum Naherholungsgebiet Alte und Neue Donau.
täglich von 10 - 20 Uhr
Die Weihnachtsaustellung in den Glashäusern Post ans Christkind
erzählt die Erlebnisse von Stani dem Wichtel, alle Wunschbriefe rechtzeitig am Chritkindl-Postamt abzuliefern.
Zahlreiche Geschenkideen bietet der Traditionelle Weihnachtsmarkt
und der Natürlich Christkindl Markt
im weihnachtlich geschmückten Park.
Die Gastronomie bietet Schmankerl zum Mitnehmen (Take-Away).
Das geplante Musikprogramm kann leider nicht stattfinden.
Am gesamten Gelände gilt die 2G-Regelung mit vorab Registrierung, sowie FFP2-Maskenpflicht in den Glashäusern.
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) bis zur Station Spargelfeldstraße
Am vierten Adventsonntag (ausnahmsweise ein Einkauftstag nach dem Lockdown) wird eine Bombendrohung gegen das SMZ-Ost (Donauspital) gerichtet. Die Polizei startet einen Großeinsatz, die Drohung soll ein unzufriedener Patient, den Behörden namentlich bekannt, ausgesprochen haben.
Der Bürgerbeteiligungsprozess ist weitgehend abgeschlossen, zahlreiche Ideen wurden laufend bei der Projektentwicklung berücksichtigt.
Das neue Quartier soll Platz für Tier und Mensch bieten, das Durchfahren mit Autos ist nicht vorgesehen, passende Tiefgaragen und Radwege ermöglichen neben den U2-Stationen Aspernstraße und Donauspietal gute Mobilitätsmöglichkeiten. Aufenthaltsplätze für Jugendliche sind im Bereich der U-Bahn-Trasse geplant.
Der Schulcampus ist bereits im entstehen, in den Erdgeschoßzonen sollen Gewerbe und Nahversorger einziehen. In der Mitte des Quartiers werden zehngeschoßige Bauteile 18 Meter in den Himmel wachsen.
Frühester Baubeginn 2025
Die Stadt Wien (Ulli Sima - Verkehrsstadträtin) entschuldigt sich bei den Minderjährigen, denen eine Klagsandrohung mit Schadenersatzforderung, zugestellt wurde, weil sie sich seit Monaten für mehr Klimaschutz einsetzten. Eine Minderjährige wandte sich zuvor an Bundespräsident Van der Bellen, um Unterstützung in dieser Causa.
Die beiden Bäume vor der Wohnanlage Ambiente 22 sind nicht mehr.
Während den Bauarbeiten wurden sie verschont, sie haben die Bauarbeiten überstanden, die Arbeiter nahmen bei Anlieferung und Transporten Rücksicht, doch nun sind sind sie entfernt worden.
An ihre Stelle soll, laut Wiener Baumkataster, Jungbaum 217 und 218 gepflanzt werden.
Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweite Schäden von 150 Milliarden Euro angerichtet. Wetterextreme können rund um den Erdball beobachtet werden. Regionale Hitze- und Kälteentwicklungen, Starkregen und Dürre, Hurricanes und Flutwellen sind klare Zeichen der Klimaveränderung. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag 2020 im Vergleich zum Mittelwert von 1981-2010 um 1,3°C höher - alle Werte seit 2011 liegen über diesem Durchschnittswert.
Dies zeigt, dass die unternommenen Schritte viel zu klein sind und der notwendige Systemwechsel in Wirtschaft, Produktion, Mobilität noch nicht angekommen ist. Noch immer wird in vielen Bereichen zu viel produziert und muss schlussendlich entsorgt werden. Das benötigt Unmengen an Ressourcen und schafft endlose Probleme.
Ein bunter Feuerwerkshimmel ist bestimmt nett anzusehen, die Umweltbelastung durch Schadstoffe (Feinstaub, Schwefeldioxid, Metalle, sonstiger Abfall) ist erheblich, auch wenn diese im Vergleich zur jährlichen Belastung gering ist, wäre sie leicht zu vermeiden.
Der Ausstoß der Treibhausgase ist mit etwa 80 Millionen Tonnen jährlich seit 1990 unverändert.
Der Ausbau der Station scheint umfangreicher auszufallen, als ursprünglich projektiert. Grabungs- und Betonierarbeiten blockieren die Verbindungswege entlang der U-bahn-Trasse, die von vielen Spaziergehenden und Radfahrenden gerne genutzt werden. Auf Grund der feuchten Witterung ist derzeit ein Ausweichen über den tiefgründigen Ackerboden kaum möglich.
In der der Nacht auf Freitag, gegen 2 Uhr, brennt der hölzerne Witterungsunterstand der Aktivisten gegen den Bau der Stadtstraße und für mehr Klimaschutzmaßnahmen nahe der A23 nieder.
Zum Zeitpunkt der mutmaßlichen Brandstiftung mittels brennbarer Flüssigkeit befinden sich 8 Personen im Unterstand. Diese können sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und beginnen sofort den Brand zu löschen und die Feuerwehr zu alarmieren. Brandermittler und Verfassungsschutz nahmen noch in der Nacht Ermittlungen auf.
Nach Abschluss der Ermittlungen vor Ort räumen die Aktivisten auf und errichten einen neuen Unterstand, denn
Sie sind gekommen, um zu bleiben!
Ein Baubüro wird eingerichtet und ein kleines Stück Grundbeton für weitere Bebauung wird hergestellt.
Vor 20 Jahren war die österreichische Bevölkerung von den Vorteilen der neuen europäischen Wähung nur zum Teil überzeugt. Die neue Währung wurde lange Zeit in den beliebten Schilling umgerechnet und viel Jahre als Teuro
angesehen, da die allgemeine Teuerungsrate beim Umrechnung keine Berücksichtigung fand.
Die Inflation seit 2002 beträgt laut Statistik Austria 46,7%. Viele Artikel des täglichen Bedarfs sind allerdings deutlich teurer geworden, manche auch billiger: der Preis von Dieseltreibstoff ist um über 100%, Brot um mehr als 60%, Teigwaren um 45,8% gestiegen, hingegen sind Klopapier und Babywindeln um mehr als 10% billiger geworden.
Betrachtet man die Inflationsrate von 61,8% vor der EURO-Einführung (1982-2001), so stiegen die Preise in den letzten 20 Jahren deutlich weniger.