Im Bereich des Südeinganges der Blumengärten Hirschstetten wird der Verkehr von der Quadenstraße über die ehemalige Spielwiese umgeleitet.
Aufgestellte Betonwände weisen den Weg, die Bushaltestellen sind aufgelassen bzw. verlegt. Neu angelegte Zebrastreifen sollen einen sicheren Schulweg ermöglichen.
Die von der Hirschstettner Straße zum Krautgarten durchgängige, aus mehreren Grundstücken bestehende Baufläche ist von den alten Bauteilen befreit. Nur noch der straßenseitige Bauteil des ehemaligen Wohnhauses (später als Lokal genutzt) an der Hirschstettner Straße 100 ist erhalten geblieben.
Die Kellerdecke ist tragfähig und die Arbeiten gehen weiter.
Neben all den Baustellen gibt es in Hirschstetten noch ein grünes Feld mit Mohnblumen, angrenzend an den Aupark am Krautgarten.
Das zweite Obergeschoß entsteht. Auch die Garagenzufahrt ist bereits deutlich erkennbar.
Die Baugrube ist gesichert und ein Kran ragt empor.
Der Baubetrieb steht still, die Container des Baubüros sind abgesiedelt, das Zufahrtstor am Krautgarten ist geschlossen aber der Kran steht (noch).
Vier Obergeschoße sind errichtet und deutlich erkennbar ist der Ansatz zur Dachschräge.
Die jungen grünen Halme sind verschwunden. Die fruchtbare Humusschicht ist großflächig abgetragen und die Baugruben werden ausgehoben.
An der Ziegelhofstraße wachsen die neuen Wohnbauten Stockwerk um Stockwerk in den Himmel.
Die Saison der Hirschstettner Bio-Erdbeeren startet. An den Ständen der Familie Radl werden die frisch geernteten Beeren und verschiedene Erdbeerprodukte angeboten.
Selber Ernten ist nur bei Schönwetter ab 25. Mai möglich
Öffnungszeiten variieren nach Standort und solange der Vorrat reich
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Die Wasserqualität ist gut, die Sichttiefe beträgt 1,2 Meter und die Wassertemperatur beträgt 23°C.
Abstand halten kann auch an Naturbadeplätzen vor Covid-19 Infektion schützen.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Laut Auskunft aus dem Büro für Stadtentwicklung soll das Hausfeld für Wohnbau und produktive Nutzung strukturiert werden, so dass die Familie Ganger die jetzigen Flächen, teilweise von der Stadt Wien gepachtet und Eigengrund, wie bisher weiter nutzen kann.
Ein Agrar-Quartier könnte die Bedeutung der Landwirtschaft der Bevölkerung näher bringen - schauen, probieren, staunen soll zu einem nachhaltigen Miteinander führen, eine Idee der Familie Ganger, wie das Grätzl weiterentwickelt werden könnte.
Martha K. fordert mit ihrem Hungerstreik vor der SPÖ-Zentrale ein Gespräch mit Bürgermeister Ludwig, leider vergebens.