Am Bahnfeld (östlich der Hausfeldstraße), am Hausfeld und am DZH-Gelände werden die Bereiche der zukünftigen Tunnelportale mit niedrigen Abgrenzungen, die den Krötenzäunen ähnlich sind gekennzeichnet.
Der Krötenschutz soll die Absiedelung von geschützten Eidechsen und Schnecken aus dem Gebiet ermöglichen.
Der Spatenstich zu einem weiteren (satzungsmäßig verpflichtenden) Bauvorhaben in Essling, Schöppelgasse 14 ist erfolgt.
Errichtet werden zwei Gebäudeteile mit 27 Wohneinheiten und 12 Stellplätzen.
Geplante Fertigstellung: Ende 2022
Um Monsterbauten in Siedlungsgebieten zu verhindern, sollen neue Bebauungsgrenzen (Abstand zum Nachbar, Bauhöhe, Kubatur, ...) verringert werden.
Eine Beschlussfassung im Wiener Landtag wäre am 25. November möglich.
Den Erhalt von Freiflächen und Naturschutz fordern zahlreiche Umweltorganisationen im Sinne des Klimaschutzes und rufen zur gemeinsamen Demonstration gegen die Errichtung der Stadtstraße und die Gefährdung des Naturschutzgebietes Lobau durch den Bau der Lobauautobahn auf:
Treffpunkt: U2-Station Hausfeldstraße Süd (nahe der Baustelle zur Stadtstraße)
Info: ab 17:00
Fußmarsch: ab 17:30 Hausfeldstraße - Portheimgasse - Quadenstraße - Spargelfeldstraße
Kundgebung: ab 18:30 Anfanggasse (Park)
Camp für die Lobau: ab 19:00
Eine Grätzel-Initiative von Siedlern für Siedler.
Unterhaltung für Große und Kleine mit Musik, Speis und Trank bei Schönwetter.
Die Stationssanierung des Bahnsteiges Richtung Leopoldau der U1-Station Alte Donau ist abgeschlossen. Die Züge halten wieder in der Station.
Nun beginnen die Arbeiten am zweiten Bahnsteig Richtung Oberlaa und dauern voraussichtlich bis 12. Dezember. In dieser Zeit halten die Züge nicht nicht in der Station Fahrtrichtung innere Stadt.
Im Lagerbereich der Blumengärten Hirschstetten werden ca. 1m hohe Zieselzäune errichtet. Diese sollen das Einfangen und Übersiedeln der zwölf in diesem Gebiet lebenden Ziesel ermöglichen.
Aktivisten verschiedener Umweltschutzorganisationen demonstrieren für konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz und gegen die Versiegelung von Böden durch die Errichtung von neuen Autobahnen und Verbindungsbauwerken mitten durch das Wohngebiet. Sie blockieren die Baustellenzufahrt an der Hirschstettner Straße ohne den Verkehrsfluss zu beeinträchtigen.
Erst der Polizeieinsatz mit unzähligen Fahrzeugen und einem Personalaufgebot, das die Anzahl der Demonstranten weit übertrifft, sowie einer Straßensperre hat zu einer lokalen Verkehrsberuhigung geführt.
Die ASFINAG (Zuständig für die Arbeiten am Knoten Hirschstetten) verzichtet auf eine Räumung der Blockade und setzt auf Kommunikation. Daraufhin beendet auch die Polizei ihren Einsatz.
Am oberen Hausfeld zwischen U-Bahn Trasse - Hausfeldstraße - An den alten Schanzen sind zahlreiche Stellen mit roten Fähnchen gekennzeichnet. Diesen Stellen werden von Munitionsbergespezialisten genauer untersucht.
Die Baustoffhandlung Schilowsky an der Hirschstettner Straße ist Geschichte. Der Verkaufsraum und Büro sind abgebrochen, am Rand der Grundstücksfläche stehen vereinzelt noch Lagergebäude. Fein säuberlich wird das Abbruchmaterial getrennt nach Bauschutt, Eisen, Holz und umgehend abtransportiert.
Die Aushubarbeiten können beginnen nachdem die Gebäude auf den Nachbargrundstücken durch Betonpfähle gesichert wurden.
Viele Arbeiten passieren im Verborgenen, aber der Fortschritt kann auch Stück für Stück im Außenbereich beobachtet werden.