Die Wiener Linien beginnen in der Station Hausfeldstraße im Stiegenbereich beim Zugang Hasibederstraße mit Energiesparmaßnahmen, indem alle Lampen aus den Fassungen entfernt werden.
LED-Lampen erhellen nach einer kurzen Dunkelphase das Stiegenhaus.
Der viel zu schmale Gehweg in der Hasibederstraße ist seit vielen Jahren unverändert. Auch die Stufe zum Bahnfeldweg stellt immer noch ein Hindernis für Radfahrer, Familien mit Kinderwagen und Personen mit eingeschränkter Mobilität dar, obwohl dieser Weg zur U-Bahn Station Hausfeldstraße gerne genutzt wird. Nun versucht die Natur diesen Weg zu erobern, der Wildwuchs nimmt überhand, so dass der Pfad, vor allem bei feuchtem Wetter, bald unpassierbar sein wird.
Die Ostbahnstrecke nach Marchegg ist unterbrochen, die Gleise abgebaut, der Gleisschotter entfernt und ein Teil des Bahndammes abgetragen. Nun kommen die bereits 2018 errichteten Brückenfundamente wieder zum Vorschein. Auf diesen Vorarbeiten kann nun aufgebaut werden.
Laut Auskunft des Büros der Stadträtin Kaup-Hasler (Kultur und Wissenschaft) wird das historische Gebäude saniert und soll kulturell genutzt werden.
Nähere Infos sollen Anfang November bekanntgegeben werden.
Am Wonkaplatz bei der U2 Station Aspernstraße zeigt eine Ausstellung Entwürfe zur Ausgestaltung des Stadtentwicklungsgebietes zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Langobardenstraße
ADEG Kaufmann Sani Kostadinovic, erfüllt sich einen Traum und übernimmt die Leitung des ADEG Marktes in der Hausfeldstraße 167. Sein Motto lautet Der Kunde ist König
und legt großen Wert auf persönliche Beratung und Betreuung seiner Kunden.
Staub und Schlamm werden langsam weniger, der Asphaltbelag ist aufgetragen, neue LED-Straßenlampen stehen auch schon, nur die Begrünung wird noch ein paar Wochen in Anspruch nehmen.
Der Durchgang ist noch gesperrt.
Beim traditionellen Herbstfest der Gärtnerei wird verkauft, gefeiert und gegrillt!
Der Erlös des Grillstands von George Muga kommt Kleinbauern in Kenia zu gute, um ihnen das Überleben zu sichern und bei der klimabedingten Produktionsumstellung zu unterstützen.
Wann: 9-16 Uhr
Wo: Aspernstraße 15-21
Während auf der neuen Behelfsbrücke die Wiederaufnahme des Bahnverkehrs nach Marchegg vorbereitet wird, graben Bagger bereits das Erdreich unter der Brücke weg. LKWs bringen das Abbruchmaterial auf der Baustraße südlich der Bahnstrecke zur zukünftigen Stadtstraße, wo genau auf der Trasse ein riesiger Berg aufgeschüttet wird.
Die Behelfsbrücken sind auf den bereits bestehenden Brückenköpfen aufgelegt. Nun müssen die einzelnen Teile noch miteinander verschraubt werden, sichere Fußwege geschaffen werden und die Gleise und Oberleitung wieder hergestellt werden.
Gleichzeitig arbeiten unter der Brücke bereits die Bagger und graben das Erdreich weg. LKWs bringen das Abbruchmaterial auf der Baustraße südlich der Bahnstrecke zur zukünftigen Stadtstraße, wo genau auf der Trasse ein riesiger Berg aufgeschüttet wird.
Das Dach ist eingedeckt und der Innenausbau voll im Gange. Sogar am Sonntag wird gearbeitet. Ob alle zukünftigen Bewohner vom Spielplatz der angrenzenden Siedlung begeistert sein werden, bleibt abzuwarten.
Nach einem Jahr lösen die Aktivisten das Klimacamp Lobau bleibt
im Schlosspark in der Anfanggasse auf. Die Zelte werden abgebaut und die Grünfläche geräumt, um notwendige Baumpflege durch die Stadtgärtner zu ermöglichen. Aber der Protest gegen klimaschädiche Stadtentwicklung geht weiter.
Die Absperrbänder der Stadt sind geblieben, dringende Baumpflegearbeiten sind für das ungeschulte Auge nicht zu erkennen, die Wiese wächst wieder auf kahlen Stellen und ein narrischer Kastanienbaum
trägt zahlreiche Blüten auf den fast blattlosen Ästen.
Ein hoher Kran überragt die dachlosen Reste des ehemaligen Lokals Zum 100er
während die ersten Kellerwände die Baugrube füllen.
Nach der Sommerpause ist das Donaustädter Bezirksmuseum wieder geöffnet.
Neben umfangreichen Informationen zur Entwicklung der einzelnen Bezirksteile, wird noch die Sonderausstellung Biergläser - eine Sammelleidenschaft & Medizinische Einrichtungen in der Donaustadt
präsentiert.