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November 2005

Schienen über die Brücke

Nach Fertigstellung des Tragwerks kann mit dem Ausbau der neuen Streckenführung begonnen werden. Neben berieblich notwendigen Einrichtungen werden auch Schallschutzwände errichtet.
Eine Abzweigung nahe der Schnellbahnstation Erzherzog Karl Straße ermöglicht die Befahrbarkeit der neuen Gleise mit verschiedenen Arbeitsfahrzeugen.

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Dezember 2005

Stadlauer Straße wird breiter

Einige Bäume müssen gefällt werden, um Platz für die breitere Fahrbahn zu schaffen. Teile des Hischstettner Auparks werden angeschüttet, um die tieferliegenden Bereiche des Parks auf Straßenniveau zu heben. Ob diese neue Straße den Ortskenn von Hirschstetten (und Stadlau) entlasten wird, bleibt abzuwarten . . .

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Winter 2005

Öffentlicher Verkehr

Mit Einführung des neuen Fahrplanes der ÖBB wird in allen Medien betont, dass der Schnellbahnverkehr weiter ausgebaut wird.

Eine neue Schnellbahnlinie S8 verkehrt nun von Wien Süd-Ostbahnhof über Stadlau - Erzherzog Karl Straße - Breitenlee - Leopoldau -Floridsdorf nach Wr. Neustadt - hält aber nicht bei allen S-Bahn-Haltestellen.

Im 15-Minutentakt kann man nun auch nach Bratislava reisen.

Aber der Takt der S80 zwischen Hausfeldstraße und Wien Südbahnhof wird von 20 Minuten auf eine halbe Stunde ausgeweitet, obwohl immer wieder betont wird, dass das neue Stadtentwicklungsgebiet Flugfeld Aspern eine besonders leistungsfähige Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz erhalten soll. Trotz steigender Fahrgastzahlen, auch durch die Behinderungen in der Stadlauer Straße verursacht, wird die Zugdichte reduziert und die Bewohner von Hirschstetten haben wieder einen längeren Weg in die Stadt . . .

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16. - 18. Dezember 2005

Betrieb eingestellt

Am Wochenende 16. - 18. Dezember wird der Bahnbetrieb zwischen Hausfeldstraße und Bahnhof Stadlau eingestellt. Die Schienen und Fahrleitung der Ersatzstrecke werden entfernt, um Platz für die neue Streckenführung zu schaffen.

Auch die Brücke beim Hirschstettner Aupark muss weichen.

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Ende Jänner 2006

Eislaufen am Badeteich

Nach drei Wochen mit Temperaturen unter Null ist es wieder einmal möglich den schönen Schotterteich zum Eislaufen zu nutzen.
Auch die anderen Gewässer (Alte Donau, Neue Donau) locken Eisläufer und Spaziergänger an, Bewegung in der kalten Natur zu genießen.

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Anfang Februar 2006

Wiener Hafen geschlossen

Der Eisbrecher Eisvogel versucht vergeblich das Hafenbecken von Eis frei zu halten, bereits nach kurzer Zeit bildet sich wieder eine massive Eisdecke, so dass der Betrieb im Hafen eingestellt werden muss.
Nachdem die Donau zuerst bei Krems unpassierbar war, friert nun auch die Schleuse beim Kraftwerk Freudenau zu.
Die Donau ist bei Wien ganz mit Eis bedeckt. Trotz Warnungen der Stromaufsicht das Eis nicht zu betreten, kommt es zu einem Unfall bei Nussdorf, wo eine Frau ihren Hund vom Eis holen will. Der Hund kann unbeschadet die Eisfläche verlassen, doch die Frau bricht ein und muss von der Feuerwehr aus der kalten Donau gerettet werden.
Unterhalb des Kraftwerks Freudenau bleibt die Donau offen, jedoch große treibende Eisschollen behindern die Schifffahrt.

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Anfang Februar 2006

Stadlauer Straße alles steht

Die Bauarbeiten sind massiv ins Stocken geraten. Weder Arbeiter noch Maschinen werden auf der Baustelle gesichtet. Der Verkehr - vor allem der öffentliche - wird massiv beeinträchtigt und kein Ende in Sicht.

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16. Februar 2006

Vogelgrippe in Wien

Im Wasserpark in Wien Floridsdorf wird ein toter Schwan gefunden. Der erste Schnelltest bestätigt den Verdacht, dass der Schwan an dem gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1 verendet sein könnte.
Auf Grund dieser Untersuchungen wird Floridsdorf und Donaustadt zur Schutzzone erklärt. Damit verbunden ist die Stallpflicht für alle Vögel und der Zugang zu den meisten Gewässern wird gesperrt.
Auch der Hirschstettner Badeteich ist von dieser Sperre betroffen.

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März 2006

Noch viel zu tun

Die letzten Fahrbahnreste des alten Bahnübergangs werden entfernt. Der neue Straßenverlauf lässt sich bereits erahnen.
Die Böschung bei der Unterführung im Hirschstettner Park wird mit viel Stahl befestigt.

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Mitte März 2006

Wenig Fortschritt

Die Neugestaltung der Unterführung im Park geht nur ganz langsam voran. Bei der Stadlauer Straße fehlt nur mehr der Fahrbahnbelag.

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Ende März 2006

Im Süden nichts Neues

An der Südseite der Ostbahn gehen die Arbeiten auch nur sehr lagsam weiter.

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April 2006

Ostermarkt in den Blumengärten Hirschstetten

Von Sa. 1. April bis So. 9. April 2006 bieten die Gärtner der Blumengärten Hirschstetten wieder ein tolles Programm:
Ostermarkt mit lebenden Osterhasen und Osterbastel- und -backaktivitäten für die jungen Besucher.

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April 2006

Sanierung der Hirschstettner Straße

Im Zuge der Erneuerung der Stadlauer Straße werden auch die Fahrbahnschäden auf der Hirschstettner Straße vor Hausnummer 75 und im Haltestellenbereich Hirschstetten Ort beseitigt. Die Hirschstettner Straße wird stadteinwärts zur Einbahn und der Verkehr aus der Stadt wird über den Krautgarten umgeleitet. Massive Stauungen sind die Folge.

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April 2006

Stadlauer Straße - Hirschstettner Straße

Im Zuge der Sanierung der Stadlauer Straße wird auch die Fahrbahn im Kreuzungsbereich Hirschstettner Straße zum Teil erneuert. Der Schwerverkehr hat tiefe Spuren im Asphalt hinterlassen, der nun durch Betonfelder ersetzt werden.

Auch die Häuser im Ortskern Hirschstetten, dicht an der Straße gebaut, leiden unter der Verkehrsbelastung. Vor allem setzt ihnen die aufgewirbelte Feuchtigkeit zu. Das Spritzwasser von der Straße, vermischt mit dem Salz im Winter, lässt Farbe verblassen und Verputz abfallen.
Am Wallnerhof (Hirschstettner Straße 76) ist man bemüht die alte Bausubstanz, teilweise enthält das Mauerwerk noch große Sandsteinbrocken, zu sanieren. Der lose Verputz ist entfernt, große Löcher sind bereits mit Mörtel verschlossen.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Hirschstettner Straße 75, schützt man schon seit Jahren das Mauerwerk durch eine wasserdichte Plattenfassade.

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April 2006

Vogelgrippe in Wien

Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen werden verlautbart:

  • Direkten Kontakt mit Wildgeflügel vermeiden!
  • Schwäne, Enten und andere Wildvögel nicht füttern! Das Füttern der Wildtiere wird von der Stadt Wien durch geschultes Personal durchgeführt, die Tiere leiden keine Not.
  • Keine toten Wildvögel angreifen! Entdeckte tote Wildvögel bitte dem Veterinäramt melden: Helpline 4000 - 80 60.
  • Keinen Vogelkot angreifen! Bitte achten Sie darauf, wo Ihre Kinder spielen.
  • Kinder nicht am Uferrand spielen lassen!
  • Vor dem Essen Hände waschen!
  • Nach Kontakt mit Wildvögeln oder Vogelkot intensiv Hände waschen, Schuhe reinigen, verschmutzte Bekleidung in die Waschmaschine geben.
  • Von Tauben, Krähen und Singvögeln geht derzeit keine Gefahr aus.
  • Auch von Hunden, Katzen und anderen Heimtieren geht derzeit keine Gefahr für Menschen aus.
  • Geflügelfleisch und Eier können weiterhin ohne Bedenken gegessen werden.