Nachdem die Klimaaktivisten das, über ein Jahr bestehende, Camp in der Anfanggasse verlassen haben, rücken die Bauarbeiten immer näher an den Bauzaun.
Während der Bio-Bauer seine Felder bestellt wächst eine Schneise durch fruchtbares Acherland, Baustraßen versiegeln den Boden und Aushubmaterial wird abseits der öffentlichen Straßen unter massiver Staubentwicklung abtransportiert.
Der Bahndamm ist untergraben, nun können auch schon große Baumaschinen die Bahnstrecke unterqueren. Laufend werden neue Löcher in den Untergrund gebohrt, Stahlkäfige versenkt und mit Beton ausgegossen.
Im Bereich der ehemaligen Schmetterlingswiese beim Südeingang zu den Blumengärten Hirschstetten wird eine Brücke über die Tunnelbaustelle errichtet. Diese fahrbare Arbeitsplattform ermöglicht Arbeiten im Tunnel/Aushubarbeiten, so lange die Tunneldecke nicht geschlossen ist. Gleichzeitig entsteht das Stahlgeflecht für die Tunneldecke.
Im Zuge der Bauarbeiten an der Stadtstraße wird auch der Parkplatz in der Spargelfeldstraße umgestaltet. Einen Teil des vorhandenen Wiesen/Schotter-Parkplatzes mit asphaltierten Geh- und Zufahrtsstraßen nutzen die Mitarbeiter der Baufirmen und die restlichen Stellflächen werden ausgeweitet. Dabei wird der Wiener Klimafahrplan mit dem viel zitierten Motto Raus aus dem Asphalt leider nicht berücksichtigt. Die Schotter- und Wiesenflächen werden mit einer schwarzen Asphaltschicht versiegelt.
Bei der medialen Beurteilung der Klimaschutzinitiativen der Stadt ist diese Schummelei wohl nicht aufgefallen.
Die Bezirksvorstehung Donaustadt ist in den neuen Gebäudekomplex Vienna Twentytwo nahe der U1 Station Kagran übersiedelt.
Neue Adresse: 22, Dr.-Adolf-Schärf-Platz 8
Telefon (unverändert): 01 4000-22110
Mail (unverändert): post@bv22.wien.v.at
Auf zahlreichen Straßenbahn und Autobuslinien werden wegen Personalmangels die Intervalle um maximal 40 Sekunden verlängert. Dies soll eine Entlastung des ganzen Betriebs außerhalb der Morgenspitze ermöglichen.
Auch in den Flächenbezirken links der Donau, wo die Kapazitäten bereits an die Grenzen stoßen, werden Fahrzeuge wegrationalisiert statt den Öffentlichen Verkehr zu verdichten und den Individualverkehr zu entlasten. Betroffen sind die Linien 25, 26, 26A, 30 und 31.
Laut BV Nevrivy ist eine Straßenbahnlinie bis an die Stadtgrenze (Groß Enzersdorf) geplant, jedoch werde die Umsetzung noch einige Jahre dauern.
Die Ideen zur Verbesserung des öffentlichen und nicht motorisierten Verkehrs liegen seit 2015 (Bürgerbeteiligungsprojekt Auvorland) auf dem Tisch, aber weder die Bezirksverantwortlichen noch die Wiener Linien sehen Handlungsbedarf.
In Simmering hat man zwar auch lange diskutiert, aber nun wird die Linie 72 nach Schwechat und Rannersdorf umgesetzt und soll in vier Jahren in Betrieb gehen.
Zahlreiche Gegenstände mit Geschichte
werden täglich bei den Mistplätzen der Stadt abgegeben und hoffen auf eine Wiederbelebung
durch einen echten Liebhaber. Brauchbares und Kurioses wird an den beiden Standorten des 48er Tandlers in der Percostraße 2 und in der Siebenbrunnenfeldgasse 3 angeboten.
Zu einem Stromausfall kommt es in Teilen der Donaustadt zwischen 12:49 und 14:40. Betroffen sind u.a. Teile der Siedlung Kriegerheimstätten, der äußere Quadenstraße, der Wohnhausanlage Ziegelhof und der Gewerbepark Stadlau.
Als Ursache wird ein technisches Gebrechen von den Wiener Netzen genannnt.
Gegen 14:00 kommt es neuerlich zu einem wenige Minuten andauernden Stromausfall im Bereich Quadenstraße und Teilen der Siedlung Kriegerheimstätten.
Im Glashaus werden geboten: traditionelle, elegante und moderne Adventkränze, verspielter Türschmuck, zauberhafte Gestecke, ...
Materialien zum Selberbasteln: Filz, Bänder, Kerzen, Reisig, Strohreifen mit Klammern und Wickeldraht, Naturmaterialien, Dekorationszubehör und viele Ideen ...
Feine Geschenke: selbstgemachte Marmeladen, Sirup, Ketchup, eingelegtes Gemüse, Wein und Punsch, Eierlikör, Kekse, Popcorn, Apfelbrot, Naturseifen, ...
Zahlreiche Workshops für Familien und Kinder: Termine und Details unter www.gaertnerei-ganger.at
Wo: Aspernstraße 15-21