Die Kanalarbeiten sind abgeschlossen, eine Schotterschicht wird aufgetragen und die Randsteine versetzt.
Die Bushaltestelle beim Südeingang zu den Blumengärten Hirschstetten (Quadenstraße 15) ist in beiden Fahrtrichtungen aufgelassen.
Die Busse der Linie 22A halten in der Emichgasse.
Die Busse der Linie 95A und 95B halten an der Quadenstraße zwischen Emichgasse und Murraygasse.
Seit vielen Jahren sind Wildbeobachtungen auf den zahlreichen Feldern des Bezirks möglich. Durch Grünbrücken und Waldstreifen entstehen vernetzte Gebiete, Bewegungs- und Nahrungsräume. Im Wald- und Feldstreifen zwischen S2 - Wiener Außenring-Schnellstraße und Süßenbrunnerstraße leben ca. 40 Rehe, zahlreiche Hasen und Fasane.
Durch die Bau- und Rodungsarbeiten für die Wiener Stadtstraße wurden die Wildzäune an den Fahrbahnrändern entfernt, so dass es durch Wildwechsel an ungewohnter Stelle bereits zu einem Unfall gekommen ist. Der geplante Abschuss der Überpopulation wurde von der Stadt Wien, auf Grund von Bürgerprotesten, ausgesetzt.
Ob eine schonende Übersiedlung der Tiere möglich sein wird, bleibt abzuwarten. Ihr Lebensraum wird durch neue Bauprojekte jedenfalls weiter eingeschränkt.
Nach der Corona-Pause öffnet der Hirschstettner Ostermarkt in den Blumengärten wieder seine Pforten. Ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und allerlei regionale Köstlichkeiten werden geboten.
Am Samstag und Sonntag jeweils um 15, 16 und 17 Uhr sorgen die Floraphoniker
für musikalische Unterhaltung.
Zur stressfreien Anreise fährt die Linie 26 direkt zum Nordeingang (Spargelfeldstraße/Oberfeldgasse).
Parkplätze stehen nur eingeschränkt beim Westeingang zur Verfügung, die Zufahrt ist ausschließlich über die Spargelfeldstraße (Einbahn von der Oberfeldgasse) möglich.
Das Stadtquartier wird zur neuen Skyline für den Hirschstettner Badeteich. Das Restaurant Laguna am Zieglhofteich wirkt unscheinbar vor den riesigen Kränen und den neuen Wohntürmen. Schweres Gerät steht bereit, um massive Erdbewegungen voranzutreiben. Ob das frische Frühlingsgrün noch weiter wachsen und Früchte tragen darf, bleibt abzuwarten.
Das Parkpickerl wirkt, Anrainer fordern den Rückbau bzw. Umgestaltung in Geh- und Radwege. Die Bezirksvorstehung erhebt die freien Plätze und will die Erhöhung des Binnenverkehrs zu verhindern.
Gemeinden im Umland erhöhen die Dichte des öffentlichen Verkehrs und schaffen zentrale Stellplätze mit Umsteigemöglichkeit.
Nur Hirschstetten ist anders, hier werden weiterhin Wiesenflächen planiert und asphaltiert, statt Längsparkstreifen werden Schrägparkzonen errichtet.
Die Mobilitätsargentur der Stadt Wien bietet für jeden Bezirk eine Grätzlralley für Kinder und Familien an.
Das Ralley-Heft und die Lösungen dazu kann gratis herunter geladen werden.
Die Bestellung von ausführlichen Boxen mit gedruckten Ralley-Heften für ganze Schulklassen ist auch möglich.
Beim UNO-Ziel die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen sind sich alle sofort einig, allerdings bei der Umsetzung scheiden sich bereits die Geister.
Die anerkannte Klimaforscherin Dr. Helga Kromp-Kolb betont, dass es ohne Einschränkungen und wirtschaftlichen Umdenkens nicht funktionieren wird die Erwärmung in Grenzen zu halten. Der Ressourcenverbrauch ist viel zu groß, die Kreislaufwirtschaft muss ausgebaut werden.
Ein neuer Fußgängerübergang ist auf der Fahrbahn nahe der provisorischen Bushaltestelle bei den Blumengärten auf der Fahrbahn aufgemalt. Doch Bauzäune schützen diesen vor den Fußgängern, die Straße darf an dieser Stelle nicht gequert werden. Die Verkehrssicherheit wird durch diese Maßnahme sicherlich nicht erhöht.
Vermutlich war dem Zebrastreifen die Belastung am Osterwochenende zu groß, da trampelten all die Besucher des Ostermarktes genau an dieser Stelle über die Fahrbahn, denn da war noch kein Bauzaun aufgestellt ;-)
Die Stationssanierung des Bahnsteiges Richtung Leopoldau der U1-Station Kaisermühlen beginnt. Die Züge halten nicht in der Station.
Die Sperre dauert voraussichtlich bis Anfang August, dann wird der Bahnsteig Richtung Oberlaa saniert.
Auch neue Aufzüge werden eingebaut und eine Photovoltaikanlage am Dach errichtet.
Wien-Mobil-Räder (Nextbike) können an der Wien-Mobil-Station in der Wohnhausanlage Ziegelhof nahe der Kreuzung Pirquertgasse / Zanggasse ausgeborgt bzw. zurückgegeben werden.
Die Rohre für die Regenwasserentsorgung sind verlegt, die Kanaldeckel versetzt, die Randsteine gesetzt, der Schotter aufgebracht und planiert.
Blühender Raps, ein riesiges Feld, soweit das Auge reicht nur gelbe Blüten auf den Stadlbreiten. Doch nur eine Straßenbreite entfernt entsteht an der Neurisse eine Mondlandschaft, geschaffen aus dem Aushubmaterial des Stadtentwicklungsgebietes Berresgasse.
Welch ein Gegensatz an der Hausfeldstraße!
Muss Stadtentwicklung gleich Land(wirtschafts)vernichtung bedeuten?
Wien ist eine der lebenswertesten Städte!
Wie lange noch?
Wo sollen die Menschen leben?
Sollen sie nur mehr wohnen und einkaufen?
Wo bleibt die Nahversorgung mit frischem Obst und Gemüse aus Wien?
Die Bagger sind aufgefahren, das frische Grün wird entfernt, um auf den Grundstücken 607 und 608, direkt gegenüber des Schulcampus an der Scheedgasse, Platz zu schaffen für die Errichtung von 170 Wohnungen, Büros und Geschäftslokalen in mehreren Gebäudeblöcken sowie einer Tiefgarage.
Vor 30 Jahren unter dem Namen Sozial Medizinisches Zentrum Ost (SMZ Ost - SMZO) als Vorzeigebetrieb der Stadt eröffnet, zwischenzeitlich Donauspital genannt, versucht man immer noch auf höchstem Niveau die medizinische Versorgung im Bezirk mit den rasantesten Bewohnerzuwachs sicherzustellen.
Auch während der Pandemie, wo die Betten und Mitarbeiter an die Aus- und Belastungsgrenzen gelangen, werden durch Teamarbeit die Herausforderungen gemeistert.