Die Bagger sind aufgefahren, das frische Grün wird entfernt, um auf den Grundstücken 607 und 608, direkt gegenüber des Schulcampus an der Scheedgasse, Platz zu schaffen für die Errichtung von 170 Wohnungen, Büros und Geschäftslokalen in mehreren Gebäudeblöcken sowie einer Tiefgarage.
Vor 30 Jahren unter dem Namen Sozial Medizinisches Zentrum Ost (SMZ Ost - SMZO) als Vorzeigebetrieb der Stadt eröffnet, zwischenzeitlich Donauspital genannt, versucht man immer noch auf höchstem Niveau die medizinische Versorgung im Bezirk mit den rasantesten Bewohnerzuwachs sicherzustellen.
Auch während der Pandemie, wo die Betten und Mitarbeiter an die Aus- und Belastungsgrenzen gelangen, werden durch Teamarbeit die Herausforderungen gemeistert.
Unter dem Motto: Lebens(t)raum Kleingarten präsentieren zahlreiche Aussteller ihr umfangreiches Angebot.
Für Liebhaber von Pflanzen und Garten gibt es Informationen zur Gartengestaltung, passendes Werkzeug, außergewöhnliche Dekorationsartikel und viele Frühlingsblumen, Gemüsepflanzen und Kräuter.
Eine Messe für Bauen, Gestalten und Wohlfühlen in Haus und Garten.
Zur stressfreien Anreise fährt die Linie 26 direkt zum Nordeingang (Spargelfeldstraße/Oberfeldgasse).
Parkplätze stehen nur eingeschränkt beim Westeingang zur Verfügung, die Zufahrt ist ausschließlich über die Spargelfeldstraße (Einbahn von der Oberfeldgasse) möglich.
Die aktuellen COVID-19 Bestimmungen mit 3-G und Registrierung (vorab) müssen beachtet werden.
Im Rahmen der Eröffnung der Kleingartenmesse in den Blumengärten Hirschstetten erhält Bürgermeister Michael Ludwig von einer Anrainerin eine Pflanze mit dem Auftrag diese besser zu schützen, als die hunderten Bäume, die im Umkreis der Blumengärten kürzlich gerodet wurden. Außerdem wird ihm die aktuelle Ausgabe der Lobau bleibt - Zeitung
von Aktivisten für Klimaschutz und Naturerhalt überreicht.
Auf Grund der Hitzeperiode und Trockenheit ist der Wasserspiegel der Alten Donau und des Kaiserwassers massiv gesunken, so dass die MA45 (Wiener Wasser) erstmals in der Geschichte des stehenden Gewässers Alte Donau Wasser aus der Neuen Donau durch das Dotierungsbauwerk zuführen. Damit wird der Wasserspiegel um 15cm angehoben.
Mittels Kanufahrt macht Greenpeace auf dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen aufmerksam.
Nach mehr als 6 Monaten Schotterfahrbahn beginnt die Straßensanierung des Gladiolenweges bei der Schrebergasse. Der Gladiolenweg ist daher für den Individualverkehr gesperrt.
Die Universität für angewandte Kunst Wien eröffnet das Angewandte Interdisciplinary Lab (AIL) mit dem Café Exchange in der ehemalige PSK-Kassenhalle. Das AIL präsentiert nicht nur ein erweitertes und breit gefächertes Programm, sondern auch einen neuen Ort, an dem täglich exquisiter Kaffee und Köstlichkeiten – kreiert von Alexander Afrough – Platz finden. In Anlehnung an die Wiener Salons soll ein öffentlicher Ort geboten werden, an dem man sich trifft, Köpfe zusammensteckt, in Kontakt tritt und Ideen, Gedanken, Wissen, Visionen und Utopien austauscht.
Schon sind vier Obergeschoße erkennbar, einige Beton-Fertigteile warten darauf eingebaut zu werden.
Ein Wasserrohr wird in luftiger Höhe quer durch den 9. Bezirk verlegt, um das Grundwasser im Baustellenbereich abzupumpen und zum Donaukanal zu leiten.
Auch die Jugendsportanlage Emichgasse ist von den Bauarbeiten zur Stadtstraße betroffen. Nicht nur, dass Schatten spendende Bäume gefällt wurden, bleibt die Anlage bis auf weiteres geschlossen.
Als Ersatz können die Kinder und Jugendlichen die Sportanlage in der Plankenmaisstraße nutzen.
Die Parkbetreuung der Wiener Kinderfreunde, verlegt das Angebot auf die nahegelegene Spielwiese in der Kartouschgasse nahe den Fußballplätzen.
Jeweils Dienstag und Donnerstag 15-17:45 (außer an Feiertagen und bei Schlechtwetter).
Nachdem der Gladiolenweg monatelang für Fahrzeuge schwer passierbar war, ist er nun nicht einmal für Fußgänger begehbar. Die verbliebenen, zum Teil erheblich beschädigten Gehsteige werden auch entfernt, weitere Grabungen für Entwässerungsrohre werden durchgeführt und Betonstreifen für Randsteine hergestellt.
Stauden, Gräserbeete, große Bäume und Wassernebeldüsen versuchen die Asphalt- und Betonwüste zwischen den modernen Gebäuden abzukühlen.
800.000 EUR investieren die Stadt und die Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 Aspern, um die heißen Betonflächen im Zentrum (nahe der U-Bahn-Station) aufzubrechen.