Auf Grund der Hitzeperiode und Trockenheit ist der Wasserspiegel der Alten Donau und des Kaiserwassers massiv gesunken, so dass die MA45 (Wiener Wasser) erstmals in der Geschichte des stehenden Gewässers Alte Donau Wasser aus der Neuen Donau durch das Dotierungsbauwerk zuführen. Damit wird der Wasserspiegel um 15cm angehoben.
Mittels Kanufahrt macht Greenpeace auf dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen aufmerksam.
Nach mehr als 6 Monaten Schotterfahrbahn beginnt die Straßensanierung des Gladiolenweges bei der Schrebergasse. Der Gladiolenweg ist daher für den Individualverkehr gesperrt.
Die Universität für angewandte Kunst Wien eröffnet das Angewandte Interdisciplinary Lab (AIL) mit dem Café Exchange in der ehemalige PSK-Kassenhalle. Das AIL präsentiert nicht nur ein erweitertes und breit gefächertes Programm, sondern auch einen neuen Ort, an dem täglich exquisiter Kaffee und Köstlichkeiten – kreiert von Alexander Afrough – Platz finden. In Anlehnung an die Wiener Salons soll ein öffentlicher Ort geboten werden, an dem man sich trifft, Köpfe zusammensteckt, in Kontakt tritt und Ideen, Gedanken, Wissen, Visionen und Utopien austauscht.
Schon sind vier Obergeschoße erkennbar, einige Beton-Fertigteile warten darauf eingebaut zu werden.
Ein Wasserrohr wird in luftiger Höhe quer durch den 9. Bezirk verlegt, um das Grundwasser im Baustellenbereich abzupumpen und zum Donaukanal zu leiten.
Auch die Jugendsportanlage Emichgasse ist von den Bauarbeiten zur Stadtstraße betroffen. Nicht nur, dass Schatten spendende Bäume gefällt wurden, bleibt die Anlage bis auf weiteres geschlossen.
Als Ersatz können die Kinder und Jugendlichen die Sportanlage in der Plankenmaisstraße nutzen.
Die Parkbetreuung der Wiener Kinderfreunde, verlegt das Angebot auf die nahegelegene Spielwiese in der Kartouschgasse nahe den Fußballplätzen.
Jeweils Dienstag und Donnerstag 15-17:45 (außer an Feiertagen und bei Schlechtwetter).
Nachdem der Gladiolenweg monatelang für Fahrzeuge schwer passierbar war, ist er nun nicht einmal für Fußgänger begehbar. Die verbliebenen, zum Teil erheblich beschädigten Gehsteige werden auch entfernt, weitere Grabungen für Entwässerungsrohre werden durchgeführt und Betonstreifen für Randsteine hergestellt.
Stauden, Gräserbeete, große Bäume und Wassernebeldüsen versuchen die Asphalt- und Betonwüste zwischen den modernen Gebäuden abzukühlen.
800.000 EUR investieren die Stadt und die Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 Aspern, um die heißen Betonflächen im Zentrum (nahe der U-Bahn-Station) aufzubrechen.
Seit Jahren warnen Anrainer und Experten, dass der Wasserspiegel in den Senken, Lacken und Kanälen in der Au sichtbar sinkt. Es werden von der Verantwortlichen Gegenmaßnahmen gefordert, indem Wasser künstlich zugeführt wird.
Eine Deponie als attraktives und spannendes Ausflugsziel. Auf der stadteigenen Deponie werden nur noch Asche und Schlacken aus den Müllverbrennungsanlagen gelagert, sie ist begrünt und Heimat seltener Pflanzen und Tiere, wie etwa der Pinzgauer Bergziegen.
Am Programm für die ganze Familie stehen: Informationen rund um die Abfallwirtschaft, Fuhrparkausstellung, geführte Deponiewanderung (mit Ziegenbegegnung), Rundfahrt mit dem Bummelzug, Escape-Room, 48er-Triathlon, 48er-Tandler und ein ausgiebiges Showprogramm.
Ort: Deponie Rautenweg 83
Stressfreie Anreise: Bus 24A (U1 Kagraner Platz), 86A (U2 Stadlau), 85A (U2 Hausfeldstraße)