Die Fachärztinnen für Kinder- und Jugendheilkunde Dr.in Rath-Wacenovsky und Dr.in Wolf-Abdolvahab bieten gemeinsam mit ihrem Team ein umfassendes medizinisches Angebot, Therapien und Beratung für Kinder, Jugendliche und Familien mit direkter Verrechnung mit den Gesundheitskassen.
Die Ordination ist barrierefrei zugänglich und von Montag bis Freitag geöffnet.
Zugang Barbara-Prammer-Allee 9/1/1 > Ecke Sabine-Oberhauser-Straße
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Oba des Heftl gibts a in aundere Sprochn ;-)
3000 Wohnungen und viel Grün versprechen die Stadtplaner auf den ehemaligen fruchtbaren Äckern am ehemaligen Stadtrand von Wien. Ein Teil der neuen Wohnlandschaft ist bereits besiedelt.
Ein riesiges Kunstwerk schwebt mittels Hubschrauber über die Stadt und wird an der Nordseite des Turms in 165 Metern zwischen Zentralgeschoß und Aussichtsterrasse montiert. Der Objektkünstler Carsten Höller hat eine Rutsche mit einem Höhenunterschied von 15 Metern und einer Aussicht über Wien konstruiert, damit zum 60-Jahr-Jubiläum des Donauturms, wagemutige ein neues Turmfeeling erleben können.
Während der Montagearbeiten bleibt das gesamte Donauturm-Gelände gesperrt und auch ein Besuch des Turms ist nicht möglich.
Geplante Eröffnung der Rutsche: Mitte November
Seit geraumer Zeit wird das Angebot der Finanzdienstleister vielerorts ausgedünnt. Waren einst an einem belebten Platz Filialen verschiedenster Banken angesiedelt, um die Kunden von den tollen Dienstleistungen rund ums Konto zu überzeugen, so werden derzeit Filialen komplett geschlossen, das Angebot eingeschränkt (nur eine Kassa mit stark reduzierten Öffnungszeiten oder Selbstbedienung am Automaten und nach Terminvereinbarung Beratungsmöglichkeit), nicht einmal ausreichend Bankomatstandorte werden betreut, um Bargeld für den kleinen Einkauf zu beziehen.
Aus ökonomischer Sicht der Banken ist der Vorgang klar verständlich: der Kunde soll selbst arbeiten, Infrastruktur und Personal kosten Geld, aber die Dienstleistungsgebühren steigen weiter. Dabei wird genau jene Generation an Kunden benachteiligt, die einst für den großen Aufschwung der Bankgeschäfte gesorgt hat, die heute mit dem digitalen Angebot nicht so recht umgehen will/kann bzw. nicht mehr so mobil ist, um eine Reise quer durch den Bezirk zu unternehmen, um ein paar Euro vom Sparbuch zu beheben.
Das Team der Wiener Bezirkszeitung gestaltet für alle Schüler der dritten Klasse Volksschule jeweils eine eigene BezirksZeitung Mein Schulbezirk. Es entstehen 23 Ausgaben mit Wissenswertem zum eigenen Bezirk und zur Entwicklung von Wien. Damit möchte die bz und öbv die Lehrkräfte und Kinder beim Studium des Lehrstoffes unterstützen.
Das Bezirksmuseum präsentiert seine Schätze im Rahmen der Langen Nacht der Museen von 18 Uhr - 1 Uhr früh (So. 8. Oktober vormittags geschlossen).
Im Bezirk beteiligen sich außerdem an der nächtlichen Schaustellung:
Elektronikmuseum der HTL-Donaustadt (Zugang Deinleingasse 1)
Gartenbaumuseum (Siebeckstraße 14)
48er Museum (Rautenweg 83)
Am Sonntag gegen 22 Uhr wandert ein 17-Jähriger von der Station Hausfeldstraße im Gleisbett Richtung Seestadt. Ein von der Station Aspern-Nord kommender U-Bahn-Zug erfasst, trotz sofortiger Notbremsung, den Jugendlichen und verletzt diesen tödlich.
Zum Abschluss der Straßensanierung im Bereich zwischen Gladiolenweg und Maschlgasse präsentiert sich dieser verkehrsberuhigt:
der Gladiolenweg ist nun Einbahn von der Schrebergasse bis zur Späthgasse;
die Luickgasse, Nedbalgasse, Tomschikgasse, Späthgasse sind gekennzeichnete Wohnstraßen mit beschilderten Parkzonen, aber in beide Richtungen zu befahren, ohne Sitzgelegenheiten, ohne Schatten spendenden Bäume
die Einbahn Markweg führt nun (wieder durchgängig) vom Cizekplatz zur Murraygasse;
die Maschlgasse ist (noch) in beiden Richtungen zu befahren, Stellplätze sind derart markiert, dass Kreuzungsbereiche freizuhalten sind, so dass auch größere Fahrzeuge (z.B. Müllsammelfahrzeuge) problemlos einbiegen können.
Dies führt zu neuen Verkehrsflüssen im Grätzl, die mit unzähligen Verkehrsschildern und Markierungen kund getan werden, aber noch nicht bei allen Verkehrsteilnehmern Beachtung finden ;-)
Die ganze Ackerfläche ist übersät mit rot- und blaumarkierten Holzpflöcken. Vermutlich starten bald die Bauarbeiten zu den geplanten ca. 3500 klimaverträglichen
Wohneinheiten für etwa 9000 Bewohner am Oberen Hausfeld.
Die passenden Hausnummern sind bereits im Wiener Online-Stadtplan eingezeichnet, die Gebäudestruktur am Online-Flächenwidmungsplan erkennbar.