Vier Monate nach der Übersiedlung von der Quadenstraße 6-8 (Kartouschgasse 4) in die neuen Räumlichkeiten in der Quadenstraße 27-29 wird die Polizeiinspektion mit einem feierlichen Festakt offiziell eröffnet.
Die Stadt Wien präsentiert erste grundsätzliche Überlegungen zum Stadtentwicklungskonzept (SEK) Hausfeld.
Ort: 22, Wonkaplatz (U2-Aspernstraße)
Eröffnung: 29. Juni 17 Uhr
Der Gladiolenweg ist wieder befahrbar. Die Asphaltdecke auf Fahrbahn und Gehsteig ist zwischen Schrebergasse und Quadenstraße wieder hergestellt. Auch alle Quergassen zur Maschlgasse sind neu als Wohnstraßen gestaltet.
Der offizielle Tunnelanstich findet im Schacht Reichsratsstraße/Universitätsstraße unter Patronanz von Tunnelpatin Renate Anderl, Präsidentin der AK Wien und der Bundesarbeiterkammer, statt.
Von Schottentor bis Augustinplatz werden die Tunnel mittels Neuer Österreichischer Tunnelbaumethode (NÖT) errichtet. Bergmännisch wird dabei mit Baggern gegraben und mit Spritzbeton der Tunnel gesichert. Die Arbeiten verlagern sich nun weiter in den Untergrund, der Fortschritt entspricht weitgehend dem vorgesehenen Zeitplan.
Die ersten Züge auf den beiden Neubaustrecken der Linien U2/U5 sollen 2028 unterwegs sein.
Im Sommer führt die Stadt Wien im Nahbereich der U2-Station Hausfeldstraße Arbeiten für die Stadtstraße durch. Daher verkehrt die U2 von 1. Juli 22 Uhr bis 4. September nicht zwischen Aspernstraße und Seestadt.
Als Ersatz verkehrt der Autobus
U2E: Aspernstraße – Hausfeldstraße – Aspern Nord und
84A: Aspernstraße – Seestadt – Aspern Nord
zu Spitzenzeiten im 5-Minuten-Intervall mit Gelenkbussen.
Als Ersatz für die Nacht-U-Bahn fährt die Linie U2E in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen bis zur Station Seestadt.
Di Fassade scheint fertig zu sein, aber noch liegt genügend Baumaterial vor dem Haus, also gehen die Arbeiten weiter.
An mehreren Stellen des Baufeldes Berresgasse werden die Baugruben ausgehoben und das Material zur Wiederverwertung an der Neurisse gelagert. Die Bauverantwortlichen werden zusätzliche Bauzäune aufstellen, um mögliche Gefahren für Kinder zu minimieren.
Der Hirsch im Wappen und die Wildtiere auf den Feldern, Wiesen und Gärten haben die Hirschstettner längst in ihr Herz geschlossen. Diese werden gerne beobachtet und oft mit Unterschlupf und Nahrung versorgt. Waldschutzzonen und zusammenhängende Grünräume werden regelmäßig durch das Forstamt erweitert, aber die bisherigen landwirtschaftlichen Freiräume werden immer weiter reduziert. Der natürliche Lebensraum der Wildtiere konkurriert mit den modernen Bedürfnissen der Stadtbewohner/entwickler/investoren, so dass unterschiedliche Interessen von Umwelt-/Artenschutz und Gewinnmaximierung aufeinander prallen.
Vielleicht sollte einmal das Schutzgut Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt werden. Welche überlebenswichtigen Bedürfnisse werden in Zukunft von Bedeutung sein?
Nachdem die Kapazitätsgrenzen der Braumanufaktur Schalken in Neulerchenfeld (Wien 16) erreicht wurden, wird ein neuer Brauort in der Lobau, am ehemaligen Shell Standort am Wiener Ölhafen eingerichtet.
Die Ausstellung zeigt Dokumente des Widerstandes gegen antiquierte Verkehrspolitik samt den langfristigen Auswirkungen der Stadtstraße Aspern.
Wo: Bezirksmuseum Neubau - 1070, Stiftgasse 8
Wann: jeweils Montag und Mittwoch 17-21 Uhr
Der nächste Sommer und die nächste Bio-Gemüsesaison kommt bestimmt. Die Vergabe der Selbsternteparzellen vom Biohof Radl startet.
Eine Parzelle von ca. 40 m² wird vorbereitet, Gemüse gesät und für Grundbewässerung gesorgt. Das Jäten, Pflegen der Jungpflanzen oder Einsetzen weitere Pflanzen sowie das Ernten bleibt dem Hobbygärtner.
Die Stadt Wien fördert mit bis zu EUR 50 000 die temporäre Kunstinstallation von Hannes Zebedin am Graben, in der das Konsumverhalten und der Umgang mit Kleidung thematisiert wird.
Entstanden ist eine 80 Quadratmeter große Betonwand mit eingelassenen Kleidungsstücken.
Ob dieses glühend heiße Thema vor der Hitze strahlenden Steinwand zum Nachdenken anregt, für einen kühlen Kopf sorgt und das Wiener Stadtklima positiv beeinflusst bleibt dem Betrachter überlassen.
In Zusammenarbeit mit der Allfüll Consulting Handels GmbH kann die Pilotphase von RemiCO2
bei der Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien (MA 39), diese betreibt eine Brandversuchsanlage, wo jede Menge CO2 entsteht, erfolgreich beendet werden. Dabei werden die Abgase durch einen Gaswäscher geleitet, so dass das CO2 gebunden wird und als festes Kaliumkarbonat ausfällt. Dies wird von der Stadt Wien als umweltfreundliches Auftaumittel (statt Streusalz) verwendet.
Am topmodernen neuen Standort in der Percostraße 2 (nahe dem Rautenweg, neben dem ehemaligen Rinterzelt) eröffnet ein zweiter Standort des 48er Tandlers.
Geboten werden überprüfte Elektrogeräte, Kleidung, Bücher, Geschirr, LPs, CDs oder Musikinstrumente: Die Altwaren werden vorsortiert und auf ihre Intaktheit überprüft. Täglich wird neue Ware angeliefert, darunter viele Einzelstücke. Diese erhalten eine zweite Chance zur weiteren Verwendung und verringern auf diese Weise die Restmüllmenge.
Geöffnet jeweils Mittwoch, Freitag und Samstag von 10-18 Uhr