Die Bevölkerungszahlen in den Bezirken am linken Donauufer steigen rasant, Wohnbauten wachsen wie Schwammerln aus allen Lücken, jedoch das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. deren Frequenz folgt kaum den Zuwachsraten.
Der Ausbau der U2 bis in die Seestadt ist eine tolle Anbindung in das Stadtzentrum. Allerding das Intervall von 15 Minuten in den Abendstunden und ähnliche Frequenzen bei den Anschlussbussen sorgen für weit längere Wartezeiten als Fahrzeiten, um nach Hause zu kommen.
Die Straßenbahnlinie 26 mit ihrem fast durchgängigen eigenen Gleiskörper ist eine perfekte Verbindung in den Nachbarbezirk. Aber auch hier existieren ausgedehnte Intervalle in den Tagesrandstunden, sowie überfüllte Züge tagsüber.
Alternative Ausweichrouten stehen nicht zur Verfügung, so dass bei Betriebsstörungen die Bewohner einen längeren Fußmarsch in Kauf nehmen müssen.
Auch neue Stadtentwicklungsgebiete werden an diese zwei Verkehrsadern angeschlossen (mit neuer Linienbezeichnung und einzelnen neuen Haltestellen), statt neue Querverbindungen zu schaffen bzw. stillgelegte Verkehrsverbindungen wieder zu beleben.
Die Saison der Hirschstettner Bio-Erdbeeren startet. Ab heute haben alle Stände der Familie Radl geöffnet und bieten die frisch geernteten Beeren und verschiedene Erdbeerprodukte an.
Selbst-Ernte-Fans müssen sich noch ein wenig gedulden
Öffnungszeiten variieren nach Standort und nur solange der Vorrat reicht.
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Ein cooles Outdoor-Event mit einem bunten Programm für die ganze Familie bieten die 48er wieder auf der Deponie Rautenweg.
Wo: 22, Rautenweg 83 - erreichbar mit den Buslinien 24A (U1 - Kagraner Platz) und 86A (U2 - Stadlau)
Wann: Samstag 14-20 Uhr und Sonntag 10-18 Uhr
Im Zuge der Verlängerung der Franz-Fellner-Gasse und der Errichtung einer Lärmschutzwand wird die Brachfläche zwischen Zugangsweg zu den Stiegen/Gärten der Wohnhausanlage und der künftigen Lärmschutzwand neu gestaltet.
Nach langer Suche nach dem richtigen Standort und interessierten Investoren sowie Diskussionen zur Umsetzung ist die Errichtung nach den bisherigen Plänen auf Grund gestiegenen Baukosten und Kreditzinsen ohne kostensparende Umplanung kaum möglich.
Geplante Nachdenkpause: 9 Monate
Felix, der erste Zug der neuen Generation von Wiener U-Bahn-Zügen der Type X-Wagen, ist in den Fahrgastbetrieb gestartet. Vorerst wird der Zug auf den Linien U2 und U3 unterwegs sein.
Das Platzangebot ist vergrößert, so dass der Zug nun 928 Personen befördern kann. Mehr Platz im Einstiegsbereich soll den Stillstand in der Station kurz halten, mehr Informationen zu den Wegen und Umstiegsmöglichkeiten der nächsten/aktuellen Station werden über der Tür präsentiert. Der vollautomatische Betrieb soll ab 2026 auf der Linie U5 mit Bahnsteigtüren aufgenommen werden.
Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, die Sichttiefe beträgt 1,3 Meter und die Wassertemperatur beträgt 26,3°C.
Die bakterielle Belastung des Badewassers liegt innerhalb der Richtwerte:
70 Escherichia coli (E. coli): RW: 100/100 ml, GW: 1000/ 100ml
50 Enterokokken: RW: 100/100 ml, GW: 400/100 ml
Einhaltung der Richtwerte: ausgezeichnete Badewasserqualität
Einhaltung der Grenzwerte: gute Badewasserqualität
Überschreitung der Grenzwerte: mangelhafte Badewasserqualität (Badeverbot)
Bei der Beurteilung werden die Ergebnisse der letzten Badesaisonen berücksichtigt.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
JCL Logistics bietet ca. 18.000m² Lagerfläche in drei Lagerhallen des DZH in der Aspernstraße 33 zur Miete an. Außerdem stehen in den Obergeschoßen Büroräumlichkeiten zur Verfügung.
Drei neue Bauprojekte rund um den See werden vorgestellt: der besondere Platz im Zentrum der Seestadt direkt am See erfordert herausragende Architektur mit multifunktionaler Nutzung.
Das Seestadt-Krokodil
besticht am Südufer, beim Hofer-Lebensmittelmarkt, durch einen grün geschuppten Turm mit weiteren Bauteilen für 100 Wohnungen, Büros, Hochgarage und Kinderspielplatz.
An der Nordkante des Sees soll eine Promenade entstehen: PIER 05
bietet mit vier Gebäudeteilen viel Platz zum Leben: Arkaden mit Gastro und Schanigärten, Geschäften und Workingareas sowie Veranstaltungsräume und Wohnbereiche.
Lili am See
setzt die Arkaden direkt am Seeufer fort und schafft 372 Wohnungen, Gastrozone, Pool- und Spielbereiche.
Auf Grund der gestiegenen Baukosten und der hohen Inflation, sieht sich die Investorengruppe nicht in der Lage das Projekt wie geplant umzusetzen.
Eine Nachdenkpause und neuerliche Verhandlungen mit der Stadt Wien werden angestrebt.