Der Keller ist ausgehoben, die Baugrube zu den Nachbargrundstücken teilweise gesichert, das Kranfundament hergestellt und Brunnenringe (zur Nutzung der Erdwärme?) liegen bereit.
In fünf Baukörpern mit 2-4 Geschoßen sollen 50 Wohneinheiten, ein Büro und eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen errichtet werden.
Der Rohbau scheint abgeschlossen, der Kran ist abgebaut, die Fenster sind eingesetzt und an der Dachkonstruktion wird gearbeitet.
Ein Teil des straßenseitigen Kellers ist ausgehoben, das Fundament für den Kran vorbereitet.
Obwohl die Infektionszahlen von COVID-19 immer noch recht hoch sind (~ 2.500 Neuinfektionen pro Tag im 7 Tage Durchschnitt in Wien, in ganz Österreich fast 8.000) ersetzt die Bundesregierung die Quarantäne durch eine Verkehrsbeschränkung. Somit dürfen sich Infizierte mit FFP2-Maske frei bewegen und müssen, sofern sie keine Symptome aufweisen, auch ihrer Arbeit nachgehen. Auch der Besuch einer Gastwirtschaft ist für Infizierte zulässig, allerdings darf in Innenräumen nichts konsumiert werden, da durchgehend Maske zu tragen ist.
Der erste Trainingsplatz (von Norden aus gesehen) wird saniert und ein Kunstrasenbelag verlegt.
Die intensive Verbauung der Liegenschaften zwischen Kagraner Platz und der Ostbahn-Unterführung erfordert eine neue Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer. Auf einer Länge von 850 Metern wird der Straßenbereich auf 24 Meter verbreitert und zwei Fahrstreifen für den Individualverkehr, zwei vier Meter breite gemeinsame Bus- und Radspuren und auf jeder Straßenseite ein zwei Meter breiter Gehweg errichtet.
Eine neue Mittelinsel nahe der Ludwig-Reindl-Gasse soll mit vier Bäumen bestückt werden. Weitere Bäume werden am Straßenrand für Schatten sorgen.
Projektierte Fertigstellung: Dezember 2023
Noch fehlen die neuen LED-Leuchten in den meisten Gassen der Neuen Siedlung, aber die Einbahnschilder im Markweg sind schon aufgestellt. Der Markweg ist ausschließlich über den Gladiolenweg befahrbar (ausgenommen Radverkehr). In der Siedlung Kriegerheimstätten bleibt die ursprüngliche Fahrtrichtung stadteinwärts erhalten, jedoch zwischen Gladiolenweg und Maschlgasse ist nun stadtauswärts zum Cizekplatz zu fahren.
VORSICHT: Nicht nur Baufahrzeuge beachten die neue Regelung nicht, man muss jederzeit in beiden Straßenabschnitten mit Gegenverkehr rechnen!
Die Gebietsbetreuung Stadtteilmanagement Berresgasse lädt zur IBA Projektführung rund um das Wohnprojekt com22PLUS
des Bauträgers Kallco, das unweit des Bildungscampus Berresgasse errichtet wurde.
Anmeldung unter: nord@gbstern.at
Treffpunkt: 18:00 Hausfeldstraße/Maria-Emhart-Weg
Parents For Future, Lobau Bleibt und Radeln For Future laden ein zur Rad-Demo, um für umweltverträgliche Mobilität zu werben und gegen die neue Stadtautobahn zu demonstrieren.
Treffpunkt: 17:00 Votivpark
Route: Votivpark - Gürtel - Lände - Votivpark
Das zweite Gleisbett wird im Bereich der Eisenbahnkreuzung Telefonweg vorbereitet und Lärmschutzwände entlang der Röbbelinggasse aufgestellt.
Um die wildparkenden Fahrzeuge vom Straßenrand zu verbannen, sind entlang der Ostbahnbegleitstraße bei der U-Bahn Station Aspern Nord als Abgrenzung des Gehweges Betonleitwände aufgestellt.
Würde die Abgrenzung durch diese Trennwände zwischen Fahrbahn und Radstreifen erfolgen, würde ein familientauglicher Radweg entstehen und die anderen Verkehrsteilnehmer würden vielleicht durch die engere Fahrbahn die Geschwindigkeit auf das höchst zulässige Maß reduzieren.
Warum steigert man durch diese einfache Maßnahmen nicht die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer?
Die Arbeiten zur Errichtung des Rad- und Fussweges zwischen Miriam-Makeba-Gasse und Kamelienweg haben begonnen. Die kleine Pforte zum Urwald ist Geschichte, der dichte Bewuchs ist entfernt und das Niveau wird angeglichen.
Viele Jahre war der gemeinsame Fuß- und Radweg entlang des Feldes zwischen Aspern und Eßling gegenüber desm Opel-Werk eine angenehme Möglichkeit der vielbefahrenen Hauptverbindungsstraße zu entfliehen.
Durch die Errichtung von Wohnbauten entlang der Straße wird der Gehweg nun von zahlreichen Anwohnern und deren vierbeinigen Begleitern genutzt, so dass ein zügiges Weiterkommen mit dem Rad auf dem etwa zwei Meter breiten zwei Richtungs-Rad-Geh-Weg kaum möglich ist.
Möchte man von der Groß-Enzersdorfer-Straße stadtauswärts fahrend bei der Flugfeldstraße links in die Seestadtstraße einbiegen, blockiert man bei der Rad-Ampel wartend, den ganzen Geh-/Rad-Weg mit dem querstehenden Fahrrad.