Am ehemaligen Standort des Kindergartens aus den 1970er Jahren in der Langobardenstraße 53 bzw. Weidingergasse entstehen 94 Gemeindewohnungen NEU
in mehreren 4 bzw. 6 Geschoßigen Bauteilen. 47 PKW-Stellplätze werden im Parkhaus nebenan realisiert.
Baubeginn Herbst 2023, nachdem die Kinder in den neuen Kindergarten am Hausgrundweg 38 übersiedelt sind.
Geplante Fertigstellung: Herbst 2025
Nach nur elf Monaten Bauzeit kann die endgültige Bauhöhe des sehr nachhaltigen Bauprojekts gefeiert werden. Zahlreiche Interessenten warten bereits auf ihren Einzug in einen der drei Bauteile ohne Heizung. Die Bauweise ist Termitenhügeln abgeschaut und soll eine konstante Temperatur im Innenraum gewährleisten. Dazu wurden 80cm dicke Außenwände aus Ziegeln errichtet, Sensor gesteuerte Fensterflügel sowie ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, das auch die menschliche Abwärme im Haus optimal verteilt, einsetzt.
Geplante Nutzfläche: 10 100 m²
Geplante Fertigstellung: Sommer 2024
Projektierte Investitionssumme: 44 Mio EUR
Die 1979 fertig gestellte UNO-City wird saniert. Die geplanten Kosten von 360 Mio. Euro werden zwischen der Republik und der UNO aufgeteilt, Österreich übernimmt 30 Mio. in der ersten Sanierungsphase, die weiteren Kosten werden zu gleichen Teilen von der Republik und der UNO getragen. Die Sanierung wird etwa 20 Jahre in Anspruch nehmen.
Die Städtische Bücherei in der Barbara-Prammer-Allee ist ab sofort für alle Leseratten (ab 14 Jahren) mit gültiger Büchereikarte von Montag bis Freitag jeweils von 10-22 Uhr (nach dem positiv verlaufenem zweijährigen Probebetrieb) regulär benützbar.
Bücher und Medien können nun außerhalb der regulären Öffnungszeiten (ohne Bibliothekar-Betreuung) selbstständig ausgeborgt und zurückgegeben werden. Das Durchstöbern und Schmökern kann ohne Zeitdruck erfolgen und das zweite Wohnzimmer kann zum Lesen, Lernen und Studieren genutzt werden.
Am Montag Abend kommt es zu einer Störung bei der Straßenbahn am Quellenplatz. Um die Gleise rasch für den Betrieb frei zu machen, schoben Passanten und Fahrgäste die defekte Garnitur zur nahe gelegenen Remise.
Wenige Wochen nach Abschluss der Straßensanierung im Bereich Maschlgasse werden Gehsteig, Grünfläche und Fahrbahn wegen Leitungsbaus von der Luickgasse zum Wohnhaus Maschlgasse aufgegraben.
Anrainer des Stadtentwicklungsgebietes zwischen den U2 Stationen Donauspital und Aspernstraße fordern die Stadt- und Bezirksverantwortlichen auf die Lebensqualität im Grätzl zu erhalten und möglichst viel Stadtwildnis mit Tier- und Pflanzenvielfalt zu schützen.
Geplant ist eine dichte und hohe Verbauung zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Langobardenstraße, um möglichst viel leistbaren Wohnraum
zu schaffen. Dieses Ziel konnte leider in den letzten Jahren nicht realisiert werden, denn viele luxuriös ausgestattete Wohnstätten sind im Bezirk entstanden und kaum vermittelbar.