Weiterhin bewerben die Projektentwickler, dass Spazierengehen attraktiver werden soll, um auch im Bezirk und in allen Altersgruppen Gehen zur klimafreundlichsten Variante zu küren. Leider werden Stolpersteine und Hindernisse
nicht entfernt, sondern stets neue geschaffen. Alleebäume verschwinden und machen für neue, breitere Verkehrsflächen Platz.
Der symbolische Spatenstich des biopharmazeutische Unternehmen Takeda mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft setzt den Startpunkt zur Errichtung eines modernen Entwicklungs- und Forschungslabors in der Seestadt Aspern und stärkt damit Wien als Gesundheitsmetropole.
Geplante Ferigstellung: 2026
Die Initiative zum Erhalt des Bezirkszentrums Donaustadt (mit Bücherei, Jugendzentrum, Volkshochschule, Veranstaltungssaal Haus der Begegnung und den ehemaligen Amtsräumen der Bezirksvertretung) zwischen Schrödinger-Platz und Bernoullistraße putzt die frei zugänglichen Gebäudeteile und möchte mit der Aktion auf den Erhaltungswert der Bausubstanz hinweisen.
Der Gebäudekomplex ist schon vor fast 50 Jahren als flexibles Stahlbetongerüst aufgebaut worden, so dass die innere Gliederung sehr flexibel gestaltet werden konnte. Dies bietet heute eine flexible Sanierung und ermöglicht eine einfache, den heutigen Bedürfnissen angepasste Strukturierung und Neunutzung. Im Sinne der Klima- und Ressourcen schonenden Nachhaltigkeit würde es sich lohnen den für viele Bezirksbewohner vertrauten Bezirkstreffpunkt samt seiner unter Denkmalschutz stehenden künstlerischen Ausgestaltung von Peter Weihs: Ornamentale Relief
(1971/72) am Stiegenaufgang zur Volkshochschule als historisches Architekturform zu erhalten.
Die Fachärztinnen für Kinder- und Jugendheilkunde Dr.in Rath-Wacenovsky und Dr.in Wolf-Abdolvahab bieten gemeinsam mit ihrem Team ein umfassendes medizinisches Angebot, Therapien und Beratung für Kinder, Jugendliche und Familien mit direkter Verrechnung mit den Gesundheitskassen.
Die Ordination ist barrierefrei zugänglich und von Montag bis Freitag geöffnet.
Zugang Barbara-Prammer-Allee 9/1/1 > Ecke Sabine-Oberhauser-Straße
De Mist:buam von de ochtavierzka ham se zaspraglt um a klans Heftl zaumzstön, damit de Echtn Weana leanan wo des oide Glumpat eineghead.
Oba des Heftl gibts a in aundere Sprochn ;-)
3000 Wohnungen und viel Grün versprechen die Stadtplaner auf den ehemaligen fruchtbaren Äckern am ehemaligen Stadtrand von Wien. Ein Teil der neuen Wohnlandschaft ist bereits besiedelt.
Ein riesiges Kunstwerk schwebt mittels Hubschrauber über die Stadt und wird an der Nordseite des Turms in 165 Metern zwischen Zentralgeschoß und Aussichtsterrasse montiert. Der Objektkünstler Carsten Höller hat eine Rutsche mit einem Höhenunterschied von 15 Metern und einer Aussicht über Wien konstruiert, damit zum 60-Jahr-Jubiläum des Donauturms, wagemutige ein neues Turmfeeling erleben können.
Während der Montagearbeiten bleibt das gesamte Donauturm-Gelände gesperrt und auch ein Besuch des Turms ist nicht möglich.
Geplante Eröffnung der Rutsche: Mitte November
Seit geraumer Zeit wird das Angebot der Finanzdienstleister vielerorts ausgedünnt. Waren einst an einem belebten Platz Filialen verschiedenster Banken angesiedelt, um die Kunden von den tollen Dienstleistungen rund ums Konto zu überzeugen, so werden derzeit Filialen komplett geschlossen, das Angebot eingeschränkt (nur eine Kassa mit stark reduzierten Öffnungszeiten oder Selbstbedienung am Automaten und nach Terminvereinbarung Beratungsmöglichkeit), nicht einmal ausreichend Bankomatstandorte werden betreut, um Bargeld für den kleinen Einkauf zu beziehen.
Aus ökonomischer Sicht der Banken ist der Vorgang klar verständlich: der Kunde soll selbst arbeiten, Infrastruktur und Personal kosten Geld, aber die Dienstleistungsgebühren steigen weiter. Dabei wird genau jene Generation an Kunden benachteiligt, die einst für den großen Aufschwung der Bankgeschäfte gesorgt hat, die heute mit dem digitalen Angebot nicht so recht umgehen will/kann bzw. nicht mehr so mobil ist, um eine Reise quer durch den Bezirk zu unternehmen, um ein paar Euro vom Sparbuch zu beheben.