Trotz erster Schneefälle am Wochenende überraschte viele Wiener der Schneefall von Donnerstag, 15. November auf Freitag. Ganz Wien wurde mit einer 15cm hohen Schneedecke überzogen.
In den westlichen Bezirken fiel die Schneemenge noch etwas massiver aus. Die A21 (Verbindung zwischen West- und Südautobahn) war mehr als 20 Stunden von hängengebliebenen LKWs blockiert. Auch die Westautobahn musste gesperrt werden.
Unter dem Motto "Weihnachten im Hohen Norden" präsentieren die skandinavischen Länder, wie Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen ihre Bräuche und Traditionen.
jeweils Do-So 10-20 Uhr 29.11.-23.12.
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) gibt bekannt, dass der Sieger des Wettbewerbs zum Schulneubau Contiweg feststeht. Nach den Entwürfen des Siegerprojekts vom Architekturbüro Atelier Heiss ZT GmbH soll Anfang 2009 mit dem Bau begonnen werden. Die Baukosten für den Schulneubau mit einer Grundfläche von ca. 11.000 Quadratmetern werden rund 13,6 Millionen Euro betragen.
Die Schule soll etwa 950 Schülern in 36 Klassen ab dem Schuljahr 2010/11 Platz bieten. Neben diversen Sonderunterrichtsräumen, Bereichen für die Nachmittagsbetreuung, einer Kantine und drei Turnsälen wird auch eine Außensportanlage errichtet werden.
Ende Jänner finden Vermessungsarbeiten im Bereich der Bahnanlagen nahe der Eisenbahnkreuzung Contiweg statt.
Da diesem Bereich öffentlicher und individueller Verkehr ausgebaut werden soll, kommen als Auftraggeber ÖBB und ASFINAG in Frage.
Die ASFINAG hat zu diesem Zeitpunkt keine Vermessungen durchgeführt.
Jänner - März 2009 (je nach witterungsbedingter Möglichkeit) soll mit der Bauführung für den Neubau begonnen werden.
Ende Juli 2010 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
August 2010 sollte die Einrichtung folgen, so dass ab dem Schuljahr 2010/11 das gesamte Objekt für den Unterricht zur Verfügung stehen wird.
Eine weitere Beschleunigung der Bauführung erscheint unrealistisch, da ein Jahr Planungszeit vom Wettbewerbsprojekt bis zum Spatenstich für eine Schule mit 36 Stammklassen mit zugehörigen Sonderunterrichtsräumen, 3 Turnsälen und Außensportanlagen sehr knapp bemessen ist und ebenso eine Bauzeit von 16 bis 18 Monaten.
(Info: Ing. Ulrich Prasser BIG Projektleiter)
Nach einer kurzen Winterpause wird Mitte Februar 2008 mit dem Zusammenbau der Stahltrasse für die zweite Fahrtrichtung begonnen.
Zum Auftakt der Verbauung der ehemaligen Biro - Gründe an der Stadlauer Straße / Erzherzog Karl Straße gestaltet die Wien Holding einen Stand am Genochmarkt zum Infopoint um.
Errichtet werden sollen ein neuer Stadtteil für mehrere Generationen, es soll ein Zentrum für Alt und Jung, für Nebeneinander und Miteinander entstehen. STAR 22 soll einen multifunktionaler Wohn- und Officebereich mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomiebetrieben umfassen. OASE 22 bezeichnet ein zukunftsweisendes Projekt, das speziell älteren Menschen betreutes Wohnen im Konnex mit einem naheliegenden Pflegeheim bietet, wobei gleichzeitig der Kontakt zu jungen Familien forciert werden soll. Das Student Hause BASE 22 soll pulsierendes Leben in den neuen Stadtteil bringen und für internationale Connection sorgen.
Das Sturmtief Emma zieht über Skandinavien und die Ostsee in Richtung Osten und beeinflusst an dessen Südrand auch das Wettergeschehen in Nord- und Mitteleuropa sowie im Alpenraum. Am Postturm im Arsenal werden gegen Mittag Windgeschwindigkeiten bis zu 160 km/h gemessen, im Bereich Aspern/Essling Werte bis 120 km/h.
Auch Hirschstetten bleibt nicht verschont und es kommt zu zahlreichen Schäden. In der Siedlung Kriegerheimstätten werden Bäume entwurzelt und ein Teil des Daches des Bauteil 2 landet samt Dachstuhl unten in der Spandlgasse. Der Schaden ist enorm und die Wiener Feuerwehr war mit den Aufräumungsarbeiten mehrere Stunden beschäftigt.
Infotafel über Bauvorhaben an der Hirschstettner Straße 110 (beim Bahnübergang) wird aufgestellt.
Geplant ist ein Reihenhaus mit sechs Wohneinheiten.
Baubeginn noch unklar, Bauzeit 2 Monate.
Der Zusammenbau der vorgefertigten Stahlteile geht rasch vor sich, so dass in der Nacht von Samstag, 29. März auf Sonntag, 30.März 2008 die A23 Fahrtrichtung Südautobahn übersetzt werden kann.
Nach massiven Maßnahmen zur Beschleunigung des Autobusses von Groß Enzersdorf nach Kagran zur U-Bahn durch eigene Busspuren und Ampelbeeinflussungen, wurde nun auf der Erzherzog Karl Straße (gegenpüber der Fa. Hofer) eine Lückenampel installiert, so dass der Bus den morgendlichen Stau in der Nebenfahrbahn passieren und sich dann bei der Ampel wieder zügig in den Hauptverkehrsstrom einordnen kann.
Am Wochenende 5./6. April erfolgt die Querung der zweiten Fahrspur der A23. Die Stahlbrücke wird über die Richtungsfahrbahn nach Norden geschoben/gezogen. Gleichzeitig wird der Stützpfeiler, der bereits fertiggestellten Trasse, der zwischen den Autobahnspuren errichtet wurde, beseitigt.
Nach rund fünf Jahren Bauzeit wird nun die bisherige dreieinhalb Kilometer lange Strecke mit sechs Stationen der U2 um weitere 4 Kilometer und 5 Stationen bis zum Ernst Happel Stadion verlängert. Die Fahrzeit über die gesamte Strecke beträgt nun 7 Minuten.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten finden ab 10 Uhr bei der Station Stadion mit Festreden von DI Günter Steinbauer (Geschäftsführer Wiener Linien), Gerhard Kubik (Bezirksvorsteher Leopoldstadt), Mag. Renate Brauner (Vizebgm.), Werner Faymann (BM f. Verkehr, Innovation und Technologie) und Dr. Michael Häupl (Bürgermeister) statt.
Die weitere Strecke bis zur Aspernstraße soll bis Herbst 2010, bis zum Flugfeld Aspern bis 2013 fertiggestellt werden.
Am Wochenende wird die letzte Lücke über den Gleisen des Bahnhofes Stadlau geschlossen. Das Brückentragwerk ist fertig und wartet auf den weiteren Ausbau.
Stadtrat DI Rudi Schicker, DI Peter Klugar, ÖBB-Vorstandssprecher und DI Günter Steinbauer, Wiener Linien- Geschäftsführer starten mit dem Spatenstich am Freitag den Auftakt für die neue Verkehrsstation Stadlau. Die Station dient künftig als wichtige Umsteigemöglichkeit für die aus Richtung Marchegg bzw. Hausfeldstraße kommenden Fahrgäste der ÖBB ins Wiener U-Bahn-Netz. Auf mehreren Ebenen entsteht bis 2010 ein moderner, barrierefreier Bahnhof.
Damit entwickelt sich die Station zu einem der bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte für die Donaustadt
, so Stadtrat DI Rudolf Schicker. Vor allem für PendlerInnen nach Wien wird die Fahrt ins Stadtzentrum mit den Öffis noch attraktiver werden. Ein weiterer Schritt zu einem umweltfreundlicheren Verkehr auf dem Weg in die Stadt - für mehr Lebensqualität in Wien
, ergänzt Schicker.
Damit wird ein weiterer wichtiger Abschnitt beim Ausbau der U2 in Angriff genommen.