Bis zum Hans-Lang-Weg, also bis zum Wirtschaftsweg hinter den Gärten der Neuen Siedlung Hirschstetten an der Maschlgasse, wird der Straßenbelag am Bahnfeldweg saniert. Auch für die Fußgänger, die von der U-Bahn Station Hausfeld kommen, gibt es täglich überraschende Wegeinschränkungen
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Der Durchbruch ist geschafft, der 2018 neu errichtete Bahndamm ist abgegraben und die Behelfsbrücke für die Marchegger Ostbahn liegt gut auf den bis jetzt verborgenen Brückenpfeilern.
Nördlich der Bahn werden die Tiefbohrungen fortgesetzt. Der Verlauf der Fernwärmeleitung ist an dem Betonhügel entlang der Guido-Lammer-Gasse gut zu erkennen. Auch verschiedene Kabel, die unter dem Gehsteig verborgen waren sind freigelegt.
Die Bauzäune stehen noch, auch das alte kleine Holztor erinnert noch an den verbotenen steilen verwachsenen Weg
zur Kleingartensiedlung. Noch fehlen die Zäune zu den verkleinerten Grundstücken. Auch ein Wiesenstreifen entlang des neuen Weges soll noch angelegt werden.
Einige Siedler nutzen bereits den deutlich verkürzten Einkaufsweg.
Glorit hat am Eckgrundstück Magnoliengasse 2 / Hyazinthenweg 44 zwei voll unterkellerte Einfamilienhäuser mit einer Wohnfläche von ca. 110 Quadratmetern und je einem Fahrzeugabstellplatz errichtet.
Das Haus direkt an der Ecke ist noch verfügbar.
Endspurt der Straßenbauarbeiten am Bahnfeldweg und der Spandlgasse. Die letzten Unebenheiten werden niedergewalzt.
Nun verlagern sich die Straßenbauarbeiten in die Schrebergasse. Der Gehsteig wird entfernt, Kabel und Rohre verlegt auch der Fahrbahnbelag wird abgefräst und gleich wieder als Schüttung weiterverwendet.
Ein zusätzliches Wasserrohr mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern wird unter der Floridsdorfer Brücke verlegt und soll die Wasserversorgung der Bewohner am linken Donauufer sicherstellen.
Die Arbeiten an der Ausgestaltung der neuen U2-Station Oberes Hausfeld sind beim Vorbeibrausen kaum zu beobachten. Derzeit wird an der Dachkonstruktion und der Innengestaltung gearbeitet.
Fast unbemerkt gehen die Arbeiten an der Hausfeldstraße zwischen der U-Bahn und Bahntrasse voran. Es wird gebohrt, gegraben und Aushubmaterial weggeschafft.
Noch stehen zahlreiche Bäume auf dem ca. 1800 Quadratmeter großen, naturbelassenen, hinter einem Wellblechzaun verstecken, Grundstück an der Quadenstraße. Das Gebiet ist als Wohngebiet Bauklasse 1 mit einer Bauhöhe von bis zu 9 Metern am Online-Flächenwidmungsplan der Stadt Wien ausgewiesen.
Die Glorit-Werbung am Zaun lässt eine Umgestaltung des Grundstücks erwarten.
Im nun fertiggestellten Gewerbehof an der Sonnenallee 122 wird das, bereits im Masterplan zur Seestadt verankerte, Konzept in die Wirklichkeit umgesetzt: Wohne und Arbeiten im Grätzl, so dass kurze Wege realisiert und Zusammenarbeit forciert werden.
Der Gewerbehof ist eine mehrgeschossige, vorwiegend für robuste Nutzungen konzipierte Spezialimmobilie, die hinsichtlich Bauweise und Ausstattung auf die Zielgruppe Handwerk, produzierendes Gewerbe sowie komplementäre Dienstleister ausgerichtet ist.
Die benötigte Wärme und Kühle wird mit Hilfe von Erd- und Luftwärmetauscher direkt vor Ort erzeugt, ein Großteil der dafür benötigten elektrischen Energie entsteht in der Photovoltaik-Anlage auf den Dächern.
Die Stadt Wien erhöht die Zuwendungen an die Bezirke, damit die Aufwendungen in der Pandemie ausgeglichen, die Schulden im Baubereich reduziert werden und die gestiegenen Energiekosten abgefedert werden können.
Glorit errichtet am Eckgrundstück Rittersporngasse 7-9 / Brunellengasse 1 zwei voll unterkellerte Doppelhäuser mit einer Wohnfläche von ca. 120 Quadratmetern und je einem Fahrzeugabstellplatz.
Drei von den vier Häusern sind noch verfügbar.