Die Grabungen im Bereich der provisorischen Ostbahnbrücke gehen weiter, das Kanalrohr zwischen dem neuen Pumpwerk in der Spandlgasse und der Anschussstelle Richtung Contiweg ist neu verlegt, jede Menge Baustahl und Beton werden im Untergrund versenkt um Tunnelwände zu bilden und Deckenelemente zu tragen.
Für Fußgänger und Radfahrer ist kein Queren des Baustellenbereichs möglich, nur eine weitläufige Umleitung durch die Schrebergasse ermöglicht den Weg an der Ostbahn fortzusetzen.
Auch südlich der Ostbahntrasse versperren Bauzäune den Weg. Wo im Frühjahr noch Radieschen und junges Gemüse für die Wiener Märkte geerntet wurde, bereiten Silos und Mischanlagen den Cocktail zur Verfestigung und Abdichtung des Untergrundes.
Der neue Geh- und Radweg ist fertig und schafft eine kurze Verbindung zu nahe gelegenen Einkaufsmöglichkeiten.
Noch fehlen einige Zäune, die Wiese muss erst anwachsen und vielleicht schaffen es auch einige Pflänzchen die Schotterschichte zu durchdringen und die grauen Betonsockel zu begrünen.
Die drei Wohneinheiten, zwei in ein Doppelhaus integriert und ein extra stehendes Haus im selben Design, errichtet von CD.Konzept Bauträger GmbH haben sich bereits ins Straßenbild integriert und die Natur überwuchert teilweise die ehemals kahle Baufläche.
Die etwa 700m² große Grundstücksfläche, an der Ecke zur Brunellengasse 44, früher genutzt von einem Haus mit großem Garten, teilen sich nun 3 Häuser mit Autoabstellplatz.
Die Bürgerinitiative Süßenbrunner Straße
engagiert sich weiter für die Erhaltung des Grünraumes entlang der Süßenbrunner Straße zum Schutz der dort gesichteten Feldhamster und den Erhalt der landwirtschaftlichen Flächen als natürliche Klimaanlage in Zeiten der Klimakrise.
Weder die Stadt- noch die Bezirksverantwortlichen wollen sich für die im Klimafahrplan formulierten Ziele und Maßnahmen zum Erhalt der unversiegelten Flächen einsetzen.
Laut Auskunft des BV Nevrivy wird die Anschlussstelle errichtet. Der Zubringer (Verlängerung der Lavaterstraße) wird durch das Stadtentwicklungsgebiet Hausfeld zur Stadtstraße führen.
... und weil die Süd-Ost-Tangente längst überlastet ist, die Stadtstraße aber gebaut wird, muss auch der Lobautunnel gebaut werden.
Neben Wohn- und Gewerbeangeboten werden nun auch kleinere Einheiten für flexible Nutzung im erschwinglichem Rahmen in der Seestadt mit idealer Verkehrsanbindung geboten.
Längst Geschichte ist der Markt am Genochplatz. Damals hat sich das Kaufverhalten der Anrainer, meist älterer Generation, verändert, so dass die Kundschaft ausblieb. In der Zwischenzeit wurden zahlreiche Wohnbauten errichtet, die junge Generation achtet mehr auf Regionalität der Produkte und vermisst einen passenden Marktplatz in ihrer Wohnnähe. Nun fehlen die Standler.
Ein Stückchen Asphalt an der Spandlgasse ist aufgebracht, die Gebirge an Schüttmaterial planiert, jedoch weiten sich die Arbeiten Richtung Luikgasse aus und neue Schotterhaufen werden errichtet.
Rabenhof-Feeling bringen die Kabarett-Stars, wie Maschek, Katharina Strasser, Steermann/Grissemann, Andreas Vitásek, u.a., des Rabenhof-Theaters in dieser Saison in die neue Kultur-Location Kulturgarage in der Seestadt.
Eine neue Zufahrtsstraße zum Parkplatz der Blumengärten Hirschstetten wird parallel zur Spargelfeldstraße von der Oberfeldgasse kommend (bei der Straßenbahnhaltestelle Linie 26) errichtet.
Auf Grund der Bauarbeiten zur Stadtstraße ist die Einfahrt von der Quadenstraße zu den Blumengärten und zum Parkplatz nicht möglich (siehe Zufahrtsplan).
Das Familienwohnhaus ist abgerissen, eine Kellergrube ausgehoben und die Sohle bereits betoniert.
Das bisherige Einfamilienhaus ist entfernt, nun entsteht ein neues Projekt.
Zwischen Spandlgasse und Schrebergasse ist der neue Bereich der Fahrbahn durch die gesetzten Randsteine bereits erkennbar, in der Schrebergasse wird eifrig planiert und nahe der Luickgasse wird noch gegraben.