Feierlich wird der erste Jahrgang der Schule verabschiedet. Die Mädchen und Buben der 4A unter der Führung von Fr. Lehrerin Pohler und der 4B unter Begleitung von ???? haben in den letzten vier Jahren viel gelernt.
Das erste Schuljahr verbrachten sie im Gebäude der Volksschule Prinzgasse und übersiedelten anschließend in die neue Pavillonschule
in der Pirquetgasse.
Drei Jahre haben sie die neue Schule geprägt, nun werden sie, musikalisch begleitet von Fr. Religionslehrerin Maria Tanzberger hinausgeschmissen
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Bundeskanzler Bruno Kreisky und General Motors Austria Generaldirektor Helmuth Schimpf unterzeichen einen Vertrag zur Errichtung eines Motorenwerks am Gelände des ehemaligen Flughafens Wien-Aspern. Das geplante Investitionsvolumen beträgt 9,8 Milliarden Schilling.
Nach und nach entdecken immer mehr Bewohner die Glaubensgemeinschaft, Gottesdienste werden in einem Zelt gefeiert, verschiedene Gruppen bilden sich und treffen einander regelmäßig in den engen Räumlichkeiten.
Viele Aktivitäten der Gemeinde werden in das Anwesen am Hafnerberg verlegt und einmal im Monat wird ein Wochenende mit Freunden und vielen Aktionen gestaltet.
Im Sommer 1979 erwirbt die Erzdiözese endlich ein Grundstück in der Quadenstraße 53 für ein neues Gotteshaus.
Das neu gegründete Bezirksmuseum unter der Leitung von Dir. Edith Mühlbauer wird in den Dachverband der Wiener Bezirksmuseen aufgenommen.
Die private Sammlung historischer Objekte von Dir. Mühlbauer und ihren Kollegen zur Vermittlung der Bezirksgeschichte bilden die ersten Inventarstücke im neuen Museum.
Anlässlich der Gedenkfeier 60 Jahre SaIesianer in Stadlau
erfolgt die Grundsteinlegung zur Filialkirche Maria - Hilfe der Christen
in der Erzherzog-Karl-Straße 176 unter Anwesenheit von Provinzial Pater Dr. Ludwig Schwarz.
Lange Zeit ist der Fortbestand der Wasserfläche ungewiss. Der Plan die Grube mit Müll - wie damals üblich - zu vollfüllen wird verworfen und eine Gruppe von Wiener Stadtgärtnern unterstützt von burgenländischen Saisonarbeitskräften aus dem Seewinkel beginnen in Eigenregie die Uferböschungen zu gestalten. Im Bereich Ziegelhofstraße wird Humus aufgetragen und mit der Begrünung begonnen. Budgetmittel sind für diese Arbeiten nicht vorgesehen, das Material und die Sträucher konmmt aus den städtischen Baumschulen Albern, Eßling und Mauerbach.
Die Stiegen über den Erdwall werden mit 28er-Pflastersteinen ausgeführt.
Wann genau fand die Grünraumgestaltung statt?
Wer kann Fotos von damals zur Verfügung stellen?
Am Mittwoch, den 2. Jänner eröffnet Dr. Rudolf Hainz seine neue Praxis für Allgemeinmedizin im neu errichteten Arzt- und Wohnhaus in der Prinzgasse 9.
Die medizinische Versorgung im Gebiet Breitenlee und Hirschstetten wird durch diese neue Kassenordination deutlich verbessert.
Nach nur einem Jahr Bauzeit wird die Filialkirche der Pfarre Stadlau an der Ecke Waldrebengasse - Erzherzog-Karl-Straße 176 von Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym geweiht. Dieser Kirchenneubau ersetzt eine umgestaltete Militärbaracke, die am 19. Juli 1959 als Notkirche geweiht wurde.
Zur Erinnerung an die herausragenden Forschungsergebnisse nicht nur in der Raketentechnik und Weltraumforschung wird zum 100. Geburtstag Guido Pirquet ein Sonderpostamt mit Briefmarkenschau und Sonderpoststempel eingerichtet und eine Erinnerungskarte aufgelegt.
Letzter Badetag im Wannen- und Brausebad am Genochplatz. Die Schließung erfolgt aus technischen Gründen.
Die Bauarbeiten für das GM Motorenwerk in Wien Aspern können beginnen. Über 1000 Mitarbeiter sollen im zukünftigen Werk Beschäftigung finden.
Nahe dem Rautenweg entsteht eine zeltartige Holzkonstruktion. Die Rinter AG (Recycling International) errichtet in dem Zelt mit einem Durchmesser von ca. 170m und einer Höhe von 68m eine Abfallverwertungsanlage nach dem Entwurf von Lukas Mathias Lang.
Nach dem Umbau und der Verlängerung der Strecke der ehemaligen USTRABA (Unterpflasterstraßenbahn zwischen Mariahilfer Straße und Friedrich-Schmidt-Platz, eröffnet am 8. Oktober 1966) geht die neue U-Bahn-Linie zwischen Karlsplatz und Schottenring in Betrieb.
Die Rinter AG (Recycling International) nimmt ihre Abfallverwertungsanlage in Betrieb. Ziel ist es aus Reststoffen verschiedenster Art Bauplatten ähnlich den Gipsfaserplatten zu erzeugen.