Auf den Bauplätzen K2 und K3 entstehen Baukörper in mehreren Ebenen, die unterschiedliche Nutzung vorsehen. Die bereits vorhandene Rohbaustruktur kommt den Visualisierungen sehr nahe und lässt schon die Bereiche für Versorgung, Parken und Wohnen erkennen.
Für die 700 Meter lange Fuß- und Radwegbrücke, die das Quartier Marlen-Haushofer-Weg, den Gewerbepark Stadlau und das Stadtentwicklungsgebiet Süßenbrunner West verbindet, beginnen bereits jetzt die Probebohrungen, um den Untergrund für das Projekt zu analysieren.
Insgesamt sind 20 Probebohrungen mit einer Tiefe von bis zu 22 Metern vorgesehen, ergänzt durch 29 Rammsondierungen und zwei maschinelle Schürfe, also tiefe Gräben zur genauen Analyse des Untergrunds. Die Bohrungen sollen bis Mitte Februar 2025 abgeschlossen sein.
Das letzte im Stellantis-Werk in Aspern hergestellte Opel-Getriebe wird an das Wien Museum übergeben.
Im Fundus des Museums wartet das signierte Getriebe auf eine passende Ausstellung, um der Öffentlichkeit präsentiert zu werden.
Drei Jahre nach der Eröffnung des für 1100 Kinder dimensionierten Liselotte Hansen Schmidt Bildungscampus in der Sonnenallee, stellt die Stadtregierung fehlenden Schulraum durch vermehrten Zuzug fest. Für das Schuljahr 2025/26 und folgende werden temporäre Mobilklassen im Areal der Seestadt errichtet. Das Gebäude soll neben 12 Bildungsräumen einen multifunktional nutzbaren Raum, einen Teamraum, eine Aufwärmküche samt Speisebereich, Personalräume sowie Sanitär- und Nebenräume beinhalten.
2026 soll auch die Schule in der Esslinger Hauptstraße 97 durch einen Neubau/Zubau um 12 Klassenräume erweitert werden.
Derzeit läuft eine Ausschreibung der Stadt Wien für einen dritten Bildungscampus an der Sonnenallee (Baufeld E7) mit 13-gruppigem Kindergarten, 33-klassiger Ganztagsschule (VS+MS) sowie weiteren Bildungs- und Funktionsbereichen für 1645 Kinder und ca. 250 pädagogisches bzw. betriebliches Personal. Der zweistufige Wettbewerb soll bis Juni 2025 abgeschlossen sein.
Nach dem Brand eines Silberpfeil-Wagens im Tunnel nahe dem Hauptbahnhof am 19. November, kann der Betrieb auf der gesamten U1-Strecke wieder aufgenommen werden.
Das Team des Bezirksmuseums lädt zu den Ausstellungen:
8 Bit plus reloaded - Spielkonsolen von einst und heute
und
Bilder für die Seele
- Kunstausstellung des Künstlers Robert Hum
sowie zur Buchpräsentation:
Von der Donauwiese bis nach Süßenbrunn - 70 Jahre Fußball in der Donaustadt
- Peter Biwald und Karl Vranovitz
Die Eröffnung erfolgt durch BV Ernst Nevrivy mit musikalischer Untermalung durch die Musikschule Donaustadt.
Geöffnet: 10:30 - 14:00 (sonst zu den Museumszeiten)
Letzter Ausstellungstag: 5. Oktober 2025
Die Gleise liegen in der Pirquetgasse, die Ampel bei der Abzweigung Zanggasse ist in Betrieb, allerdings ist die Fahrbahn zwischen Zanggasse und Berresgasse immer noch gesperrt, da eine riesige (Kanal-)Baugrube Schienen und Fahrbahn unterbrechen.
Traumhaftes Winterwetter mit Sonne und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, zieht Spaziergänger zum See, zahlreiche Wasservögel suchen in der Babybucht nach Futter aber auch unerschrockene Schwimmer sind im ruhigen Wasser zu beobachten.
Mag. pharm. Franz Grebacher und sein Team stehen ab sofort in der neu erbauten Berres-Apotheke in der Berresgasse 17 Ecke Antonia-Weiss-Weg (Bauplatz BAG6) mit Vertrauen, Kompetenz und Beratung zur Gesundheit, Ernährung und Kosmetik bereit.
Für Bereitschaftsdienste ist die Berres-Apotheke
bis Ende 2024 der Nachtdienstgruppe 1 (im aktuellen 10er-Turnus),
ab 1. Jänner 2025 der Nachtdienstgruppe 7 (im 11er-Turnus)
zugeteilt.
Seit der Gründung vor 50 Jahren trägt das Team der MA48 wesentlich zum reibungslosen Stadtverkehr in Wien bei. Obwohl die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge in Wien wesentlich gestiegen ist, bleibt die Anzahl der jährlichen Abschleppungen und Verwahrung in Wien-Simmering konstant bei rund 25.000 Fahrzeugen. Hauptgründe sind verstellte Einfahrten, Lade- und Behindertenzonen sowie Spitzenhalteverbote. Auch herrenlose und behindernd abgestellte Fahrräder, Scooter und Einkaufswagen landen am große Abschleppplatz in der Jedletzbergerstraße 1. Abschleppungen sind für das Funktionieren einer Stadt enorm wichtig, manchmal sogar lebensrettend, wenn Feuerwehr oder Rettung sonst nicht zufahren könnten.
Um 1720 als Getreidespeicher des Schlosses Eßling erbaut, 1809 von Napoleon und seinen Truppen erobert, 1991 saniert, als Außenstelle des Sondermuseum Aspern Essling 1809
genutzt, um die Schlacht bei Aspern in einem Diorama mit 8546 Figuren (gestaltet von Alfred Frühwirt) darzustellen, steht unter Denkmalschutz und blickt in eine ungewisse Zukunft, da die zukünftige Nutzung des Schüttkasten unklar ist.
Bei den meisten Straßenbauprojekten der Stadt Wien werden stets die positiven Klimaeffekte hervorgehoben und festgehalten wie viele Pflanzungen von (neuen) Bäumen die Neugestaltung erbracht hat. Nur in der Donaustadt werden für den Neu- und Umbau von Straßen hunderte Bäume, auch abseits der eigentlichen Bauzonen gerodet. Ersatzpflanzungen im Umkreis sind nicht zu finden. Daher überrascht es nicht, dass sogar die öffentlichen Daten der Stadt Wien bestätigen, dass es unterdurchschnittlich wenige Straßenbäume zur Kühlung der versiegelten Flächen gibt. Es sind 2,7 Bäume pro 100 Meter Straßenlänge.
Aber es gibt auch (kurze) Straßenabschnitte, vor Jahrzehnten saniert, mittlerweile mit Schatten spendenden Kronen überdeckt, die für angenehmes Klima sorgen.
Der Wiener Stadtrechnungshof beanstandet die Nachlässigkeit bei den Wartungsarbeiten von Infrastruktur und Fahrzeugen in den letzten Jahren. Dies hat Auswirkungen auf den zuverlässigen Betrieb und die Sicherheit der Fahrgäste sowie des Personals. Außerdem entspricht die eingesetzte Software teilweise nicht mehr dem Stand der Technik und erschwert dadurch manche Entscheidungsfindung.
Bei der Sitzung der Bezirksvertretung wird u.a. die Aufteilung des Budgets für das Jahr 2025 im Gesamtausmaß von ca. 34 Millionen Euro beschlossen:
~ 11 Mio für Straßenbaumaßnahmen,
~ 11 Mio für Jugendförderung (Kindergärten, Schulen, Betreuungseinrichtungen)
~ 1 Mio für Pensionisten (Einrichtungen und Betreuung)
~ 1/2 Mio für Kulturaktivitäten
~ 0,2 Mio für Information und Öffentlichkeitsarbeit