Eindrucksvolle audiovisuelle Elemente aus der aufregenden Welt der Formel 1 in Kombination mit exklusivem Einblick in bisher unveröffentlichtes Film- und Bildmaterial sowie einer fesselnden Mischung aus interaktiven Exponaten und historischen Grand-Prix-Fahrzeugen aus verschiedenen Epochen präsentiert eine umfassenden Ausstellung in der META-Stadt.
Die auf der Ostbahnstrecke eingesetzten Hilfsbrücken zur Absicherung der Tunnelbaustellen zur Stadtstraße nahe dem Contiweg und der Hausfeldstraße (errichtet im Herbst 2022) werden abgebaut. Der Zugsverkehr zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Raasdorf ist eingestellt, ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Am Beginn der Wiener Semesterferien (Streckensperre), Sonntag Vormittag, wird die Behelfsbrücke nahe der Unterführung Hausfeldstraße ausgehoben.
Zu Verkehrseinschränkungen kommt es am Rennbahnweg und in der Ludwig-Reindl-Gasse in beiden Fahrtrichtungen im Zuge der Errichtung von Radwegen und Baumpflanzungen.
Unbekannte haben ein Ankündigungsschild im ÖBB-Design nahe der ehemaligen Station Lobau aufgestellt und kündigen zur Freude vieler Anwohner an:
Neuerrichtung S-Bahn Station Lobau
Baubeginn: September 2024
Bauende: Februar 2025
Die ÖBB informieren, dass keine Wiedereinrichtung der Station erfolgen wird.
Das Parken in schmalen Gassen ist in vielen Siedlungsgebieten, obwohl Jahrzehnte lang toleriert, nicht zulässig, wenn nicht genügend (2,6m je Fahrspur) Straßenbreite für den Fließverkehr übrig bleiben. Mit Einführung der flächendeckenden Kurzparkzone Wien, werden Falschparker vermehrt zur Kasse gebeten. Die Stadt Wien versucht nun durch Beschilderung und Bodenmarkierungen das Parken an ausgewiesenen Stellen auch in schmalen Gassen zu legalisieren, indem zusätzliche Ausweichstellen frei bleiben sollten. Mancherorts wird sogar der Gehsteig zum Parkstreifen legalisiert.
Dadurch wächst der Schilderwald, nicht alle Verkehrszeichen sind gut sichtbar aufgestellt und die Parkenden müssen sehr genau darauf achten, wo sie nun ihr Fahrzeug STVO konform abstellen können.
Nach der Signa-Pleite übernimmt ARE deren Anteile am Projekt, so dass die Arbeiten am Gebäudekomplex Vienna Twenty Two nahe der U1 Station Kagran, Dr.-Adolf-Schärf-Platz ohne Baustopp fortgesetzt werden können.
Die Wiener Linien und die Stadt Wien kündigen auf Grund der Stadtentwicklung eine Umstrukturierung von Autobuslinien zwischen Floridsdorf und Donaustadt an:
Die Linie 28A soll zwischen Eipeldauerstraße und Breitenlee Schule verkehren und eine neue Querverbindung zwischen den Bezirken herstellen.
Die Buslinie 29A soll neu organisiert werden und den Bereich Floridsdorf (U6) und Großfeldsiedlung (U1) bedienen.
Die neue Linie 29B übernimmt weite Teile der ehemaligen Buslinie 28A und wird mit der Linie 29A abgestimmt.
Ab Mai werden Halteverbotszonen für die Errichtung der neuen Haltestellen eingerichtet. Dadurch gehen Parkplätze in den Siedlungsgebieten dauerhaft verloren, die öffentliche Anbindung wird allerdings deutlich verbessert
Geplante Inbetriebnahme: Herbst 2024
Nach dem gleichzeitigen Abbau und Abtransport der beiden Behelfsbrücken über die Tunnelbaustellen zur Stadtstraße nahe dem Contiweg und der Hausfeldstraße wird der Bahndamm über dem (an dieser Stelle bereits fertig gestellten) Straßentunnel schichtweise aufgeschüttet, verdichtet, das Gleisbett errichtet und die ursprünglichen, zwischengelagerten Gleise samt Schwellen wieder verlegt. Nur die Oberleitung muss noch korrekt aufgehängt und im Betrieb genommen werden, damit der reguläre Zugsverkehr am Montag (nach den Semesterferien) wieder aufgenommen werden kann.
Lieferengpässe und Teuerung könnten die Fertigstellung verzögern, so dass die Bauarbeiten bis 2027 andauern könnten sagt Stadtstraßen-Sprecher Herwig Keppel.
Ein Drittel der Bauarbeiten ist bereits abgeschlossen. Noch heuer werde die erste Teilstrecke (~250m) zwischen der Anschlussstelle Hirschstetten A23/S2 und der Süßenbrunner Straße fertiggestellt.
Die Süßenbrunner Straße soll im Sommer 2025 wieder durchgehend befahrbar sein.
Seit Monaten wird der Baubeginn der Neuen Straßenbahn für Transdanubien
in den Medien und per Postwurfsendungen beworben, dabei sind bei der Linie 27 nur 2400 Meter Neubaustrecke um 97 Mio. Euro enthalten. Der Rest der Strecke wird bereits von der Straßenbahn Linie 26 befahren. Die innovative Verkehrsverbesserung liegt wohl ausschließlich in der dichteren Zugsfolge auf der Hauptstrecke, die schon längst (auch ohne Medienrummel) realisiert hätte werden können.
Geplante Arbeiten:
Ab Mitte Jänner 2024: Baustart Brückenbauwerk bei Aspern Nord
Ab Mitte Februar 2024: Vorarbeiten Gleisbau im Bereich Hausfeldstraße
Ab März 2024: Gleisbauarbeiten Bereich Pirquetgasse/Berresgasse/Quadenstraße/Benndorfgasse
Ab Herbst 2024: Gleisbauarbeiten Hausfeldstraße/zukünftige Hirschstettner Hauptallee
Ab Frühjahr 2025: Gleisbauarbeiten Aspern Nord
Geplanter Betriebsbeginn: September 2025
Vor neun Jahren war der Bedarf für eine Straßenbahnquerung über Stadtstraße und Ostbahn bekannt, trotzdem wurde die Mayrederbrücke nur als Fuß- und Radbrücke dimensioniert, nun wird eine zusätzliche Brücke errichtet.
Eine weitere Straßenbahn-Verbindung zwischen Floridsdorf und Donaustadt (etwa im Bereich Rautenweg) würde die Verkehrslast aufteilen und könnte bei Störungen als Alternativroute dienen und bereits jetzt in die Planung der weiteren Wohnbauprojekte einfließen.
Für den kontinuierlichen Zuzug in die geplanten Stadtentwicklungsgebiete werden allerdings noch weitere Investitionen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs notwendig sein, um den Mobilitätsbedarf auch am linken Donauufer abdecken zu können.
Das Forstamt der Stadt Wien (MA49) möchte mit diesen Tafeln die Nachtschwärmer auf die wichtige Nachtruhe
in der Au hinweisen.
Nachdem der Durchstich unter der Ostbahn erfolgt, die Tunnelröhre betoniert und der Bahndamm und Gleise fertig gestellt sind, gehen die Arbeiten am Tunnelportal weiter. Die Seitenwände der Rampe lassen sich schon erkennen.
Zeitgleich mit der Errichtung der neuen Straßenbahnbrücke beginnen auch die Arbeiten zur Umgestaltung des (erweiterten) Vorplatzes der ÖBB und U-Bahn Station Aspern Nord. Der ehemalige Aussichtsberg mit Schipiste und Notgalerie ist längst abgetragen, eine Umkehrschleife für die Straßenbahn Linie 27 und 25 werden das Angebot des öffentlichen Umsteigeknotens erweitern. Der Verkehr von der Ostbahnbegleitstraße soll ab der Wolfgang-Mühlwanger-Straße in das Straßennetz der Seestadt (z.B. Doris-Lessing-Allee) integriert werden.
Die ersten beiden Notarzt-Einsatz-Fahrzeuge der Berufsrettung Wien mit vollelektrischem Antrieb werden präsentiert und dem Einsatzstandort Favoriten zugeteilt. Die Fahrzeuge werden mit Strom aus der PV-Anlage am Dach der Rettungsstation gespeist, haben eine Reichweite von ca. 450 km und können in 45 Minuten wieder zu 80% geladen werden.