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25. Jänner 2024

Neues Baumschutzgesetz in Wien

Der Wiener Landtag beschließt eine Novelle zum Wiener Baumschutzgesetz. Diese dient dem Erhalt bestehender Bäume und klimawirksameren Ersatzpflanzungen, durch höherwertigere Gehölze und strengere Strafen für Missachtung des Gesetzes.

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27. Jänner 2024

Gärtnerei Ganger - Bauernmarkt

Trotz Winterpause in der Gärtnerei Ganger, präsentieren und verkaufen die Bauern in gewohnter Form im Hof ihre Spezialitäten.

Wann: 9 - 13 Uhr
Wo: 22, Aspernstraße 15-21

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30. Jänner 2023

Stadtgesundheitsamt eröffnet

Waren bisher die Bezirksgesundheitsämter mit den zahlreichen zusätzlichen (Familien-)Beratungsstellen ein bürgernahes und niederschwelliges Angebot an Gesundheits- und Beratungsdienstleistung, die kontinuierlich reduziert bzw. aufgelassen wurden, übernimmt nun eine zentrale Anlaufstelle am Thomas-Klestil-Platz 3 die amtsärztlichen Belange für ganz Wien.

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Jänner 2023

Bezirksentwicklung - Budget

BV Nevrivy gibt Details zur Aufteilung des Bezirksbudget von 28 Millionen Euro bekannt und betont die Wichtigkeit des bestmöglichen Einsatzes für die Menschen:
8 Mio fließen in Sanierung und Neubau von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, 9,3 Mio fließen in den Straßenbau und die Verkehrssicherheit, 4,75 Mio in Parks und Grünraumgestaltung inkl. Kinderspielplätze, 2,7 Mio in Jugendbetreuung und deren Einrichtungen, 1,2 Mio in Seniorenbetreuung und deren Einrichtungen, 570.000 EUR in Kulturprojekte, 435.000 EUR in Sauberkeit im Bezirk und 180.000,- werden für Information ausgegeben.

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1. Februar 2024

Wien - Lebenswerteste Klimamusterstadt und die Stadtentwicklung

Genau vor zwei Jahren hat die Stadt Wien hunderte Bäume gerodet, um die Realisierung eines internationalen Straßenverkehrsknoten in Wien voranzutreiben und (Vor)Arbeiten selbst in die Hand zu nehmen.
Hätte das neue Baumschutzgesetz diese Umweltzerstörung verhindern können?
Wo werden/wurden die Ersatzpflanzungen (im Umkreis von 300m) vorgenommen?
Warum missachtet die Stadt ihren eigenen Klimafahrplan?
Und die Rodungen sind noch lange nicht am Ende ...

Raus aus dem Asphalt wird in den Medien oft verkündet und dabei bildlich festgehalten, wie Wege durch Parkanlagen aufgebrochen werden. Auch an anderer Stelle werden ganze Straßenzüge und Grünanlagen aufgebrochen, um den Untergrund mit Zement zu verfüllen, Wasserdichtheit zu schaffen und neue Straßenverkehrswege errichtet.
Dabei werden die Klimaprojekte des städtischen Klimafahrplans übersehen.
Wo wird vorhandener Grünraum erhalten und erweitert?
Wie wird der Schwerverkehr und die CO2 Belastung durch die Errichtung neuer Straßen reduziert?
Wann erfolgt der lange versprochene Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel?
Wo entstehen die Wohlfühloasen für die Anwohner?

Wien muss wachsen und leistbaren Wohnraum schaffen. Dazu werden ertragreiche landwirtschaftliche Flächen stillgelegt, an Wohnbaugesellschaften und andere Investoren weitergegeben, die gemeinsam mit der Stadt luxuriöse, moderne, top ausgestattete Wohnprojekte entwickeln. Fördermittel unterstützen die Projekte, um die Höhenflüge der Preise zu bremsen. Die Grundstücke werden dicht und hoch bebaut, um den (Wohnflächen-)Ertrag zu maximieren, für Grünbereiche zwischen den Wohnkomplexen auf versiegelten Böden bleibt wenig Raum. Trotzdem sind Mietpreise ab EUR 750,- monatlich für ca. 50m² nicht gerade günstig. Die Verkaufspreise derartiger Domizile starten bei etwa 350.000,- mit Blick über den Hirschstettner Badeteich ist dieser Betrag zu verdoppeln.
Warum baut die Gemeinde nicht eigene Wohnungen, um die Mitpreise besonders niedrig halten zu können, wie es vor wenigen Jahrzehnten noch üblich war?
Warum zieht das Bezirksamt in ein neues Mietobjekt, statt auf bereits versiegeltem Stadtgrund modernen Büro- und Wohnraum zu schaffen?
Wenn Miete langfristig wirklich günstiger wäre, wovon leben dann die Investoren?
Woher soll das gute Wiener Gemüse kommen, wenn der landwirtschaftlich genützte Bereich immer kleiner wird?
Wo sollen die Niederschläge versickern, wenn weite Flächen versiegelt sind?
Ist technische Kühlung und Befeuchtung der Hotspots wirklich notwendig, wenn natürliche Grünräume viel effizienter sind?
Warum ist es noch (!!!) in weiten Bereichen der Donaustadt im Sommer etwa 5°C kühler als in der Inneren Stadt, obwohl kaum technische Kühlmethoden zur Anwendung kommen?

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Februar 2024

Preissteigerungen

Trotz hoher Inflation und gestiegener Energiepreise, erhöhen die Wiener Linien die Fahrpreise nicht.

Derzeit kosten
1 Semmel 0,65 EUR
1kg Mischbrot ~5,29 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,58 EUR
1 Autobahn Jahresvignette 96,40 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2,40 EUR (im Vorverkauf) 2,60 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 2,- EUR
1 Golddukaten (einfach) 231,- EUR
110 Liter Hausmüll entsorgen in Wien 5,25 EUR
1m³ Abwasser entsorgen in Wien 2,35 EUR
1m³ Trinkwasser beziehen in Wien 2,14 EUR
Kurzparkgebühr in Wien 2,50 EUR (pro Stunde)
Rezeptgebühr 7,10 EUR

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2. Februar 2024

ÖBB - Abbau Behelfsbrücke beginnt

Die Vorbereitungen zum Abbau der, für den Tunnelbau der Stadtstraße, notwendigen Hilfsbrücke auf der Ostbahnstrecke beginnt. Der Schwerlastkran der Firma Felbermayr ist bereits in Position gebracht. Das riesige Kranfahrzeug schwebt auf seinen Hydraulik-Stempeln über dem Tunnelbauwerk.

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2. Februar - 16. Juni 2024

Metastadt - Formula 1 - Die Ausstellung

Eindrucksvolle audiovisuelle Elemente aus der aufregenden Welt der Formel 1 in Kombination mit exklusivem Einblick in bisher unveröffentlichtes Film- und Bildmaterial sowie einer fesselnden Mischung aus interaktiven Exponaten und historischen Grand-Prix-Fahrzeugen aus verschiedenen Epochen präsentiert eine umfassenden Ausstellung in der META-Stadt.

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3. - 12. Februar (Semesterferien) 2024

ÖBB Streckensperre: Hirschstetten - Raasdorf

Die auf der Ostbahnstrecke eingesetzten Hilfsbrücken zur Absicherung der Tunnelbaustellen zur Stadtstraße nahe dem Contiweg und der Hausfeldstraße (errichtet im Herbst 2022) werden abgebaut. Der Zugsverkehr zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Raasdorf ist eingestellt, ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

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4. Februar 2024

ÖBB - Behelfsbrücke Hausfeld

Am Beginn der Wiener Semesterferien (Streckensperre), Sonntag Vormittag, wird die Behelfsbrücke nahe der Unterführung Hausfeldstraße ausgehoben.

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Frühjahr 2024

Rennbahnweg - Radwegbau

Zu Verkehrseinschränkungen kommt es am Rennbahnweg und in der Ludwig-Reindl-Gasse in beiden Fahrtrichtungen im Zuge der Errichtung von Radwegen und Baumpflanzungen.

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Anfang Februar 2024

S80 Lobau - Wiedereröffnung?

Unbekannte haben ein Ankündigungsschild im ÖBB-Design nahe der ehemaligen Station Lobau aufgestellt und kündigen zur Freude vieler Anwohner an:

Neuerrichtung S-Bahn Station Lobau
Baubeginn: September 2024
Bauende: Februar 2025


Die ÖBB informieren, dass keine Wiedereinrichtung der Station erfolgen wird.

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Februar 2024

Parken in schmalen Gassen

Das Parken in schmalen Gassen ist in vielen Siedlungsgebieten, obwohl Jahrzehnte lang toleriert, nicht zulässig, wenn nicht genügend (2,6m je Fahrspur) Straßenbreite für den Fließverkehr übrig bleiben. Mit Einführung der flächendeckenden Kurzparkzone Wien, werden Falschparker vermehrt zur Kasse gebeten. Die Stadt Wien versucht nun durch Beschilderung und Bodenmarkierungen das Parken an ausgewiesenen Stellen auch in schmalen Gassen zu legalisieren, indem zusätzliche Ausweichstellen frei bleiben sollten. Mancherorts wird sogar der Gehsteig zum Parkstreifen legalisiert.
Dadurch wächst der Schilderwald, nicht alle Verkehrszeichen sind gut sichtbar aufgestellt und die Parkenden müssen sehr genau darauf achten, wo sie nun ihr Fahrzeug STVO konform abstellen können.

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Februar 2024

Twenty Two - Stadtentwicklung geht weiter

Nach der Signa-Pleite übernimmt ARE deren Anteile am Projekt, so dass die Arbeiten am Gebäudekomplex Vienna Twenty Two nahe der U1 Station Kagran, Dr.-Adolf-Schärf-Platz ohne Baustopp fortgesetzt werden können.