Die Bautätigkeiten zwischen Genochplatz und Konstanziagasse sind abgeschlossen und alle Grundstücke verbaut..
Grünwuchs und kleine Bäumchen erobern die Fläche der ehemaligen MOL Tankstelle (zuvor BP) am Genochplatz 9.
Der aktuelle (Online-)Flächenwidmungsplan sieht eine gewerbliche Bebauung bis zu 16m Höhe vor. Dies entspricht etwa der Höhe des Gebäudes des ehemaligen Bades am Genochplatz 11.
Schon lange stehen die Geschäftslokale der Ladenzeile zwischen Stadlauer Straße und Hausgrundweg leer.
Baron Friseur und Pera Kebap residieren nun gleich ums Eck am Genochplatz 3.
Wann genau war der Räumungstermin?
Was wird die Stadtentwicklung in diesem Grätzl neu erschaffen?
Donau Mini Markt bietet in Zusammenarbeit mit takeaway.com bzw. liferando.at im ehemalige Geschäftslokal von Tilly Blumen am Genochplatz 4 Speisen, Getränke und Lebensmittel an.
Seit wann genau?
Die Verantwortlichen für Stadt und Bezirk betonen immer wieder ihren Einsatz für alle Verkehrsteilnehmer. Doch gelingt es kaum ausreichend Raum für jede Art der Fortbewegung zu schaffen. Bei Stadtentwicklungsprojekten wird versucht die lokale Umgebung gerecht aufzuteilen, jedoch werden Verbindungswege oft vernachlässigt. Wo einst Felder nur durch schmale Fahrbahnen durchzogen wurden, die nur geringes Verkehrsaufkommen zu bewältigen hatten, bilden diese, baulich unverändert, Versorgungsadern zwischen Wohngrätzeln und dem Rest der Stadt (z.B. Hausfeldstraße zwischen Ostbahn und Breitenlee) meist zu schmal für das anfallende Verkehrsaufkommen, schattenspendende Bäume sowie Geh- und Radwege fehlen.
Die Langobardenstraße wartet auch schon länger auf eine fußgängergerechte Ausgestaltung samt sicheren Querungsmöglichkeiten.
Das Stadtteilmanagement Ost lädt ein zum Kennenlernen bei gemeinsamen Sport- und Entspannungseinheiten. Teilnehmer und Anbieter mit viel Kreativität werden erwartet.
In der warmen Jahreszeit werden die Aktivitäten der Kinder- und Jugendbetreuung ausgeweitet und ins Freie verlagert. In 160 Wiener Parks werden an fixen Tagen und zu fixen Zeiten Aktivitäten, Spiele, Kreatives, Sport, Kultur und Kommunikation angeboten von Freizeitpädagogen begleitet.
In Hirschstetten bietet das Team der Kinderfeunde und Jugendzentren Programm ab folgenden Treffpunkten:
Kartouschgasse Wiese
Ziegelhof ACTin Park
Cizekplatz
Heidjöchl / Hasibederstraße
Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, die Sichttiefe ist größer als 1,1 Meter und die Wassertemperatur beträgt 21,0°C.
Die bakterielle Belastung des Badewassers liegt innerhalb der Grenzwerte:
55 Escherichia coli (E. coli): RW: 100/100 ml, GW: 1000/ 100ml
20 Enterokokken: RW: 100/100 ml, GW: 400/100 ml
Einhaltung der Richtwerte: ausgezeichnete Badewasserqualität
Einhaltung der Grenzwerte: gute Badewasserqualität
Überschreitung der Grenzwerte: mangelhafte Badewasserqualität (Badeverbot)
Bei der Beurteilung werden die Ergebnisse der letzten Badesaisonen berücksichtigt.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Bei einem Streit zwischen zwei Männern, wird ein 47 Jähriger von einem 22 Jährigen mit einem Messer verletzt, so dass dieser per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden muss. Auch der Tatverdächtige muss medizinisch versorgt werden und wird festgenommen, die Tatwaffe wird sichergestellt.
Meter um Meter entsteht die neue Strecke der Straßenbahn Linie 27: Unterbeton - Eisengeflecht im Gleistrog - Schienen in Position - Fixierung mit Beton - Fahrbahn
Am Donaukanal wird der neu angelegte 140m²(!) große Pocket-Park - Wiese mit einem Baum und Sitzstein - als erfolgreiches Projekt für mehr Grün in der Stadt und weniger Asphalt präsentiert.
Am Oberen Hausfeld werden gleichzeitig etwa 200000m² landwirtschaftliche Fläche versiegelt und der Albert-Schulz-Park mit 25000m² (hoffentlich weitgehend unversiegelt, für mehr Grün in der Stadt) neu angelegt.
Der riesige planierte Platz lässt erahnen, was hier noch entstehen wird. An vielen Bereichen wird gearbeitet, die ersten Gebäude nehmen schon Form an.
Wien muss weiter wachsen
ist das Motto der Stadtverantwortlichen, Zuzug wird gefordert und gefördert, dies sichert langfristig den Wirtschaftsstandort Wien. In dieser Annahme kann durchaus Wahrheit stecken! Jedoch werden oft die notwendigen Nebenbedingungen, die mehr Menschen in der Stadt erfordern vernachlässigt: mehr Wohnraum, mehr Freiraum (Parks, Straßen, Verkehrsmittel, ...), mehr Betreuung und Unterstützung (Krankenversorgung, Kinderbetreuung, Arbeitsplätze, soziale Sicherung, Bildungseinrichtungen, Freizeitmöglichkeiten, Altenversorgung, ...) sind notwendig.
Dadurch steigt der Aufwand/die Kosten, die das Wirtschaftswachstum nicht ausgleichen kann.
Die Fläche der Stadt ist begrenzt, der Wohnraum stößt an seine Grenzen, die Grundstückspreise steigen, daher werden Luxusbauten errichtet, um die Kosten auszugleichen, aber die Wohnkosten sind unleistbar für große Teile der wachsenden Bevölkerung. Es entsteht Leerstand von Bauten auf ehemaligen landwirtschaftlich genutzten versiegelten Flächen, die der Versorgung der Bevölkerung mit gesunden, nachhaltig und regional produzierten Lebensmittel dienten. Also müssen längere Transportwege für die Beschaffung der Nahrung in Kauf genommen werden, das Verkehrsaufkommen steigt, neue breitere Straßen werden gefordert usw. usw. usw.
Die Notwendigkeit (?) hochrangiger Straßenbauten wird bereits im Genehmigungsverfahren als Bedingung für die Errichtung neuer Stadtentwicklungsgebiete und Wohnhausanlagen durch das Magistrat der Stadt Wien festgelegt. Diese stadtgemachte Verknüpfung von Projekten führt oft zu Zwist und Verzögerung, so auch bei der Weiterentwicklung der Seestadt.
Das von der Wohnungsgenossenschaft Wien-Süd umgesetzte, aus drei Bauteilen bestehende Wohnprojekt in der Berresgasse 7 ist bezugsfertig. Alle 165 geförderten Wohneinheiten sind hochwertig und im Sinne der Nachhaltigkeit errichtet worden und die Anlage begrüßt die neunen Bewohner mit Kunstwerken, Pool am Dach und Fitnessraum.
Zur Freude des Bauträgers sind (derzeit) alle Wohneinheiten vergeben.
Beim ersten DC-Tower-Run erklimmen die Athleten 58 Stockwerke und überwinden dabei 1572 Stufen des Not-Stiegenhauses. Gestartet wird in unterschiedlichen Startblöcken im 15 Sekunden Takt, um Stauungen zu vermeiden. Ziel ist die Terrasse des Hotels Melina im 58 Stock mit einem tollen Ausblick über Wien.