Auf Bauplatz G2 sind in Arbeit:
42 geförderte Eigentumswohnungen (2-4 Zimmer)
Bauträger: WIENER HEIM
Planung: Mischek Bauträger Service
Baubeginn: Sommer 2024
Bezugstermin: Sommer 2026
Für das Wohnbauprojekt sind Vormerkungen ab sofort möglich.
IT-Probleme führen weltweit zu weitreichenden Störungen. Betroffen sind Flughäfen, Spitäter, Banken, Rundfunk, Telekommunikation u.v.a. Teilweise wird auf manuelle Abwicklung umgestellt, viele Fluglinien und Flughäfen stellen den betrieb ein. Blaulichtorganisationen in Österreich sind nicht betroffen.
Als Ursache zeichnet sich ein fehlerhaftes Update eines Anti-Viren-Systems mit Auswirkungen auf Windows-Produkte ab.
Die Grabungsarbeiten für die neuen Wasserrohre am Beginn der Quadenstraße gehen zügig voran. Obwohl vorhandene Einbauten am Straßenrand deutlich markiert sind, kommt es zur Beschädigung eines vorhandenen Querrohres.
In der Brockhausengasse 52-54 beginnen die Bauarbeiten für den ersten CO2 neutralen Gemeindebau.
Geplante Fertigstellung: Frühsommer 2026
In der Pilotengasse entsteht ein besonders nachhaltiger Lebensmittelmarkt aus zertifizierten Holzbaustoffen, mit Beschattung und Begrünung sowie PV-Anlage.
Geplante Eröffnung: November 2024
Gehsteigs- und Fahrbahnbelag zwischen Ekazent und Guido-Lammer-Gasse werden hergestellt.
Die Blockade des zur Wohnhausanlage gehörigen Parkplatzes durch Baumaterial und Baumaschinen ist aufgehoben, nicht nur die gebrochenen Betonplatten sind entfernt, sondern die gesamte Fläche frisch betoniert. Der Gehsteig bei der Einfahrt frisch asphaltiert und die Randsteinkante mit einer Rampe versehen.
Die Wiederherstellung erfolgt wie in den 1960er Jahren, wo Klimaschutz noch kein Thema war, ohne schattenspendende Bäume und ohne E-Lademöglichkeit.
Ein großer Platz wird planiert, um die Seestadt im Westen an die Stadtstraße anzubinden. Nördlich der Ostbahn wird auf gleicher Höhe ebenfalls an der Stadtstraße gebaut. Das Kanalrohr endet vorerst an der Baufeldgrenze Ostbahnbegleitstraße.
Seit langem fordern Umweltschutzorganisationen die deutliche Reduktion des Bodenverbrauchs im Sinne des Klimaschutzes und der Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln. Greenpeace zeichnet die bedeutendsten Betonwüsten je Bundesland, durch Erhebung und Abstimmung mittels Bürgerbeteiligung, aus.
Wiener Sieger ist die Stadtstraße!
Doch weite, meist landwirtschaftlich genutzte Gebiete, haben schon in den letzten Jahren den Besitzer gewechselt, um günstig gekauft für weitere Bauprojekte zur Verfügung zu stehen.
Obwohl durch die neu errichtete Rohrleitung Wasser aus der Neuen Donau in die Oberen Lobau eingeleitet werden soll, ist die Leitung seit dem letzten Hochwasser geschlossen. Das Wasser der Neuen Donau ist immer noch trübe und verschmutzt und daher wird laut MA45 (Wiener Gewässer) keine Dotierung durchgeführt.
Die Wasserstände in der Lobau sind daher extrem niedrig, so dass die Fischbestände in Gefahr sind.
Nach der Corona-Flaute wollen viele Menschen die Welt entdecken (so lange sie noch steht) und stürmen die Sehenswertes und Erholsames. Viele Orte und vor allem deren Bewohner leiden unter dem Ansturm.
Während in Venedig auf einen Einwohner etwa 21 Besucher kommen (Platz 3), liegt Wien mit fast 4 Besuchern pro Einwohner weit abgeschlagen (Platz 22) auch wenn es sich, nahe der berühmten Sehenswürdigkeiten, für die Wiener anders anfühlt.
Aufgrund der Arbeiten zur Abzweigung der neuen Straßenbahn Linie 27 im Bereich Zanggasse, wird die Linie 26 von der Josef Baumann Gasse nach Kagran zur U1 (Donauzentrum) umgeleitet. Zwischen Kagraner Platz und Hausfeldstraße ist der Ersatzbus 26E unterwegs.
Leider erreicht der Bus nicht den Gewerbepark Stadlau und Floridsdorf ist nur durch zweimalige Umsteigen via U1 mit erheblicher Zeitverzögerung erreichbar.
Die Zufahrt zur Emichgasse von der Quadenstraße ist nicht möglich. Das Ekazent und der Lebensmittelmarkt Penny ist über die Guido-Lammer-Gasse erreichbar. Auch für die Fußgänger ist eine neue Baustellenquerung beim Fritz-Feigl-Weg errichtet.
Aktivisten der Letzten Generation geben die Auflösung und Tätigkeit der Klimagruppierung bekannt.
Die Aktionen haben zwar die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit des Klimaschutzes gelenkt, aber derzeit sei die Politik (und Teile der Bevölkerung) nicht bereit konkrete Schritte zur Eindämmung der Erderwärmung zu setzen.