Nach dem Abbruch des oberen Stockwerks, wächst das Gebäude nun bereits in den zweiten Stock
Schnäppchenjäger haben gute Chancen beim Flohmarkt der Pfarrgemeinde St. Claret Nützliches und Kurioses
finden.
Auf einem mit Bausperre versehenen Grundstück zwischen Pfalzgasse 23 und Podhagskygasse 14 werden sieben Baukörper in Holzmodulbauweise errichtet. Diese werden 100 geförderte Wohneinheiten umfassen, die von der Siedlungsunion und vom Wohnservice der Stadt vergeben werden.
Die temporäre Nutzungsdauer ist mit Ende 2020 befristet.
Gegenüber Pfalzgasse 23 wird eine Autoabstellplatz mit 50 Stellplätzen errichtet.
Zwischen Hausfeldstraße und Aspern Nord werden bereits Masten für die Oberleitung gesetzt und mit der Montage der Aufhängungen begonnen. Auch im Stationsbereich Aspern Nord wird fleißig gearbeitet.
Die Decke der Unterführung Contiweg ist bereits betoniert und die Verschalung samt Stützen entfernt. Der Bahndamm wird weiter aufgeschüttet und planiert.
Die Zugänge zur Haltestelle Wien-Hirschstetten sind bereits erkennbar, die Deckenschalung der Unterführunge Hirschstettner Straße / Aspernstraße wird unterstützt und wartet auf das Ausfüllen mit Beton. Die Stützmauer am Ries steht kurz vor der Fertigstellung, es müssen allerdings noch die Hohlräume mit unzähligen Wagenladungen Schotter verfüllt werden. Am Durchgang zum Hirschstettner Aupark werden die letzten Schalungstafeln montiert.
Die durchgeführten Bodenuntersuchungen für die UVP zur Stadtstraße, aus dem Jahre 2012, weisen deutlich überschrittene Grenzwerte bei der Belastung mit Schwermetallen auf.
Diese Verunreinigung findet sich in den oberen Erdschichten (0,5m bis 2,5m), die im Zuge der Errichtung der Wohnhausanlage großflächig zum Niveauausgleich aufgetragen wurden.
Info: Messdaten wien.at > Dokumente > PW > 02 Teil E > E.03 > SA_E-03-01_Ber_Antwortschreiben_Grundwasser_Teil1.pdf S.44ff
Eine Sanierung im Bereich der Baustelle ist laut UVP Unterlagen vorgesehen, das kontaminierte Material soll ohne Zwischenlagerung abtransportiert werden.
Nahe der Unterführung Contiweg werden nun Löcher in den neuen Bahndamm gebohrt. Es sieht so aus, als wäre die Forschungsstätte Hausfeld nun Richtung Emichgasse erweitert worden.
Die Decke zur Unterführung Aspernstraße ist bereits betoniert und die Stützen werden bereits entfernt.
Noch immer wird hinter der ehemaligen Gärtnerei Bach gebohrt und betoniert. Die Forschungsergebnisse bleiben (vorerst) geheim.
Mit Einführung des europaweit gültigen Eisenbahnfahrplans bietet die private Westbahn zusätzlich zu den bestehenden Verbindungen Wien Westbahnhof - Salzburg eine stündliche Verbindung Wien Praterstern - Hauptbahnhof - Salzburg an.
Damit ist es möglich ohne Umstieg direkt aus dem Zentrum Wiens in den Westen zu reisen.
Der Verhandlungsmarathon ist vorerst Abgeschlossen, die Einwende wurden gehört, zahlreiche als nicht relevant bzw. als unzulässig zurückgewiesen. Noch fehlen Unterlagen von Gutachtern, so dass im Jänner rund um das Thema Lärm weiter verhandelt wird.
Zahlreiche Experten und Politiker melden sich zu Wort, fordern den raschen Bau der 6. Donauquerung, obwohl es in Wien weit mehr Querungsmöglichkeiten gibt. Der mediale Druck auf die Entscheidungsträger steigt. Es wird befürchtet, dass Wien ohne eine Durchzugsstraße wirtschaftliche Nachteile erleiden wird.
Die Dammkrone wächst weiter, bei den Unterführungen werden die seitlichen Anschlüsse hergestellt und die Fehlstellen in den Stützmauern geschlossen. Der neue Durchgang beim Hirschstettner Aupark kann bereits benützt werden. Metallteile für die Dachkonstruktion des Bahnsteigs werden angeliefert.
Der Ausbau zur Hochgeschwindigkeitsstrecke erfordert eine Verbreiterung und größere Festigkeit des Schienenuntergrundes, allerdings entsteht dadurch ein nur an wenigen Stellen durchlässiges Bauwerk, das den Bewegungsraum für Mensch und Tier massiv einschränkt.
Die Dachkonstruktion über dem Bahnsteig der Station Hirschstetten wird errichtet und die Unterführungen sind zumindest für die Arbeiter durchgängig, denn die Stützpfeiler unter der Deckenschalung wurden bereits entfernt.
Die Dachkonstruktion über dem Bahnsteig der Station Hirschstetten wächst Stück für Stück, die Stahlträger für den Aufzug zum Mittelbahnsteig sind schon geliefert und werden montiert.
Ein Gerüst ist aufgebaut, die Fenster bereits eingesetzt, nun können die Arbeiten an der Fassade in Angriff genommen werden.
Die erste Ausgabe der Zeitschrift mit dem Wind aus der richtigen Richtung
- dem gemeinsamen Pfarrblatt der Pfarren Hirschstetten und St. Claret erscheint.