Nach Grabungen in der Wiese und Errichtung von Laternenmasten geht die Fußwegbeleuchtung nahe dem Wohnhaus (Bauteil 1) der Siedlung Kriegerheimstätten kurz vor Weihnachten in Betrieb. Bisher war nur die Fahrbahn beleuchtet.
Weihnachtlich stehen die Arbeiten kurz still. Die Tunneldecke im Bereich Quadenstraße / Emichgasse ist (teilweise) hergestellt. Auch im Vorgarten
der Blumengärten Hirschstetten ruht die Oberflächengestaltung: eine neue Fahrbahn (mit Parkplätzen?) und nackte Erde bedecken den Betontunnel.
Obwohl der Tunnel im Untergrund erst noch ausgehöhlt werden muss, sprießt an der Oberfläche, der ehemaligen Baugrube das erste Grün.
Die Sackgasse beginnt an einem beschaulichen Grünbereich angrenzend an die Kleingartensiedlung am Feuerwehrweg mit Blick auf das ehemalige Fernheizwerk Donaustadt. Doch der Schein trügt, denn an diesem einsamen Platz betreibt der ÖAMTC seinen Stützpunkt Donaustadt mit der Nähe zur A23, S2 und Hirschstettner Straße.
MyPlace bietet Platz in seinem SelfStorage Lager an und Dehner lädt ein in sein großes Gartencenter mit unzähligen Bäumen, Pflanzen und Zubehör.
Mit der Querung der Hirschstettner Straße endet die Beschaulichkeit und die Franz-Fellner-Gasse öffnet sich zu einem mehrspurigem Asphaltband als Zubringer zur Stadtstraße.
Recht ruhig ist es im Ekazent Emichgasse hinter der riesigen Lärmschutzwand zur Baustelle der Stadtstraße. Verblieben sind nur mehr Wistl´s Cafe
, das Tortenhäuschen
und die Tierarzt-Ordination Thomas Worsch
. Die anderen Geschäftslokale stehen leer.
Eine Oase der Ruhe bildet der Hirschstettner Park mit seinem alten Baumbestand und einem kleinen Spielplatz, auch ein unbebautes Feld Richtung Krautgartensorgt für Weitblick.
Stefan Grammanitsch eröffnet im Geschäftslokal der ehemaligen Wöss GmbH in der Maschlgasse 124A (an der Quadenstraße) wieder einen Installationsbetrieb als Partner für Heizung, Gas & Sanitäranlagen
.
Geschäftszeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-12 Uhr
Die NEOS unter der Führung von Beate Meinl-Reisiger verlassen die zähen Regierungsverhandlungen nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 mit ÖVP und SPÖ, da keine tiefgreifenden und strukturellen Veränderungen zur Budgetsanierung absehbar sind.
Im Sinne der Transparenz wird nach Abschluss der Regierungsverhandlungen in Wien, das Programm online veröffentlicht und der Fortschritt der Umsetzung samt Hintergrundinformationen im Regierungsmonitor veröffentlicht.
Nach mehr als vier Jahren der Zusammenarbeit von SPÖ und NEOS in Wien sind mehr als 90% der Projektvorhaben in Arbeit bzw. abgeschlossen.
Neuen Schwung bringen Petra und Michael Morgen in das trostlose Ekazent hinter der Lärmschutzwand.
Mit der Übernahme des ehemaligen Wistl´s Cafes
startet das neue Team mit viel Elan in das neue Jahr. Drei Tage Eröffnungsparty soll dem Stammpublikum Kontinuität bieten und neue Gäste einladen. Viel Musik, Karaoke und Veranstaltungen soll das Grätzl beleben.
Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) beendet am Samstagabend die Regierungsverhandlungen mit der SPÖ. Der Rückhalt für weitere Vereinbarung ist seitens der ÖVP nicht mehr gegeben. Nehammer kündigt an, nach geordneter Übergabe, als Bundeskanzler und als ÖVP-Chef abzutreten!
Die Investition von 12 Millionen Euro soll die Versorgungssicherheit auch bei ständig ansteigendem Bedarf sicherstellen. Das Umspannwerk in der Böckingstraße (nahe dem OBI-Markt Aspern) wird um eine 20kV-Schaltanlage und einen weiteren Transformator erweitert. Das dreigeschoßige Gebäude mit Gründach erhält auch eine Photovoltaikanlage und soll bis Sommer 2025 fertiggestellt werden. Die Verbindung mit den Umspannwerken Stadlau und Essling erhöht ebenfalls die Versorgungssicherheit.
geplante Inbetriebnahme: Sommer 2026
Das Selfstorage-Unternehmen erweitert sein Angebot am Standort in der Franz-Reitlinger-Gasse 8 (an der A23 Ausfahrt Hermann-Gebauer-Straße) mit zusätzlichem Stauraum in Mietcontainern.
In der Süßenbrunner Straße 62 (Lokal 4 - ehemalige Bäckerei Ströck) bietet Pizza-Hub neben Pizza auch Burger, Pasta, Vegetarisches, Fisch, Salate und Getränke an. Zustellservice wird geboten.
Der neue Flächenwidmungsplan zur Errichtung von etwa 300 Wohnungen am Schrödingerplatz (bis zur Post) und der Parkplatzfläche soll am 21. Jänner beschlossen werden.
Das ganze, am Beginn der 1970er Jahre errichtete, Sichtbeton-Gebäude soll abgerissen werden, da es sich laut BV seit Jahren in einem desolaten Zustand befinde.
Wurde der Immobilie zu wenig Sorgfalt der Nutzenden entgegengebracht?
Wurden Defekte nicht zeitgerecht behoben?
Wurde Sanierungsbedarf bewusst übersehen?
Ist es ökologisch und ökonomisch wirklich gerechtfertigt dieses, im Vergleich zur Wiener Architektur, junges (Amts-)Gebäude abzureißen?
Wird die städtische Bücherei, da Jugendzentrum und die VHS im neuen Gebäude wieder Platz finden?
Es bleibt zu hoffen, dass das unter Denkmalschutz stehende Ornamentale Relief
(1971/72) am Stiegenaufgang zur Volkshochschule im Haus der Begegnung von Peter Weihs, am Standort erhalten werden kann.