Die Vorarbeiten zur Errichtung der neune U-Bahn-Linie U5, der ersten selbstfahrenden U-Bahn in Wien, beginnen.
Damit die Arbeiten möglichst wenig Verkehrsbehinderungen mit sich bringen, muss mit allen zuständigen Stellen kooperiert werden. Denn viele Einbauten und Leitungen im Untergrund stellen Hindernisse für die zukünftigen Arbeiten dar und müssen im Vorfeld entfernt werden.
Die ersten Signale sind schon aufgerichtet, einige liegen noch am Bahndamm. Die Betonsteine für die Kabeltrassen werden bereits vorbereitet. Die Projektleitung kündigt wieder Rammarbeiten zur Aufstellung der Masten für die Oberleitung inklusive Lärmentwicklung, auch in den Nachtstunden, an.
Das Dach der Station Hirschstetten hält bereits den Regen ab.
In der Ausstellung werden Bilder und Exponate von ehemaligen und noch ansässigen Industriebetrieben im Bezirk gezeigt.
Der Stadtrand von Wien um 1900 bot genug Flächen zur Ansiedlung von Industrie und Manufaktur. Die Erschließung durch die Bahn und das wasserreiche Gebiet förderten die Niederlassung. Im Bereich der heutigen Industriestraße ließen sich zahlreiche Lederfabrikanten nieder, an der Bahn siedelten sich Schwerindustrie (Metallverarbeitung, Elektrizitätswerke) und Lebensmittelerzeugung (Malz-, Spiritus-, Hefeerzeugung) an.
Gleich neben der U-Bahn Station Seestadt entsteht ein Komplex mit Büros, Garagenplätzen, Sportangeboten und Fußballfeldern am Dach.
Fertigstellung Sommer 2019 geplant.
Der Schnee ist geschmolzen, die Sonne wärmt, die Frühlingsblüher zeigen ihre Knospen und die Blumengärten öffnen wieder Ihre Pforten für die neue Gartensaison.
Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau: Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse! (Die Buslinie 22A wird derzeit nicht über die Quadenstraße geführt und hält daher nicht vor dem Haupteingang!)
Die Hirschstettner Straße ist im Bereich der Unterführung bereits abgegraben. Jedoch das Ersatzgleis, verhindert die Durchfahrt.
Die Bahnsteigdächer schützen bereits vor Regen.
Der Umsteigebahnhof Aspern Nord
nimmt schon Form an. Das geschwungene Bahnsteigdach wird montiert, der Bahnsteig ist schon deutlich erkennbar und die Züge befahren bereits das Originalgleis.
Nahe der Unterführung Hausfeldstraße werden nun Löcher in den neuen Bahndamm gebohrt, riesige Gitterkäfige versenkt und mit Beton verfüllt.
Emsig gehen die Arbeiten voran, auf dem dem neuen Bahndamm liegt bereits ein neues Gleisstück. Auch die Signalanlgen sind schon in Betrieb.
Vormerkbeginn des innovativen Wohnquartierprojektes auf den ehemaligen Biró-Gründen.
Arwag
beteiligt sich an dem geförderten Wohnbauprojekt mit 97 Mietwohnungen davon 32 SMART Wohnungen mit Superförderung in zwei Gebäudekomplexen. Der Bauplatz liegt nahe der Ostbahn nach Marchegg (Bratislava) an der Anton-Klein-Gasse.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Genehmigung erteilt, womit die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) positiv abgeschlossen ist. Allerdings müssen zahlreiche Auflagen zur Sicherstellung des Schutzes vor Überschreitung von Umweltqualitätsnormen
eingehalten werden.
Die ASFINAG werde diese Entscheidung als Startsignal für die Errichtung der S1-Spange Süßenbrunn - Großenzersdorf nutzen und umgehend mit der Errichtung der Autobahn durch die Donaustadt beginnen.
Wegen Rückbau des provisorischen Gleiskörpers und Vollendung des neuen Bahndammes im Bereich Guido-Lammer-Gasse besteht keine Möglichkeit die Bahntrasse bei der Hirschstettner Straße / Aspernstraße bzw. Contiweg zu queren.
Der Personendurchgang bei der Haltestelle Hirschstetten wird voraussichtlich ab Samstag 14:00 auch für Radfahrer benützbar sein.
Die Unterführung Contiweg wird ab Montag 5:00 Fahrzeugen bis 3,5t Gesamtgewicht zur Verfügung stehen.
Wegen Gleisbauarbeiten ist der Verkehr am Marchegger Ast der Ostbahn zwischen Stadlau und Raasdorf nicht möglich.
Ein Schienenersatzverkehr ist für die Regionalzüge eingerichtet, Schnellzüge werden über Gänserndorf umgeleitet.
Das auf den Tag genau vor einem Jahr errichtete Gleisprovisorium vom Aupark bis zur Station Hausfeldstraße am Rande der Guido-Lammer-Gasse wird wieder entfernt.
Bereits in der Nacht beginnen die Arbeiten: die Schwellen und teilweise die Schienen werden entfernt, die Signaltechnik und die Schranken beim Contiweg werden abgebaut, ein Teil des Holzbahnsteigs wird weggerissen und das erhöhte Schotterbett bei den neuen Unterführungen und Durchgängen planiert.
Die Unterführung ist bereits asphaltiert, das Loch im neuen Bahndamm, bis jetzt war es die einzige Nord-Südverbindung in Hirschstetten um die Bahnstrecke zu queren, wird zugeschüttet und verfestigt. Der nicht mehr benötigte Bahndamm des Ersatzgleises wird abgegraben und gleich als Schüttmaterial verwendet.
Auch die Weichen für das Ersatzgleis sind schon entfernt.