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9. Dezember 2012

Teilinbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofes

Mit dem Fahrplanwechsel geht der neue Zentralbahnhof Wien in Betrieb. Vorerst halten hier nur die aus dem Osten kommenden Züge, die bisher am provisorischen Ostbahnhof ihren Endpunkt hatten. Diese werden großteils bis Meidling weitergeführt.

Nun kann auch der verbliebene Rest des alten Süd-/Ostbahnhofes abgerissen werden.

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Weihnachten 2012

Linie 26 - Obeflächengestaltung in der Zanggasse

Noch vor Weihnachten werden die Fahrbahn und die Gehsteige in der Zanggasse asphaltiert. Die Gleise in der Oberfeldgasse reichen bereits bis zur Spargelfeldstraße. Im weiteren Verlauf der Gasse sind die Vorarbeiten im Gange und ein Schienenstrang erstreckt sich bereits vom Gewerbepark über die Brücke bis zur Süßenbrunnerstraße.

Nun kehrt Weihnachtsruhe auf der Großbaustelle ein.

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21. Dezember 2012

Linie 25 nimmt Kurs auf

Rechtzeitig vor dem letzten Weihnachtseinkaufssamstag eröffnen BV Donaustadt Norbert Scheed, Vizebürgermeisterin Renate Brauner, BV Floridsdorf Heinz Lehner und der Direktor der Wiener Linien Günter Steinbauer die neue Straßenbahnlinie 25. Diese wird Werktags im acht Minutentakt zwischen Floridsdorf - Kagran - Aspern verkehren und damit dem Fahrgastaufkommen in der Donaufelderstraße gerecht werden.
Die Linie 26 wird nur mehr bis Kagran U-Bahn geführt und ebenfalls im acht Minutentakt unterwegs sein, so dass eine Frequenz von 4 Minuten erreicht wird.

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Ende Dezember 2012

Süßenbrunnerstraße 13 - Baufortschritt

Da sich die Arbeiten offensichtlich nun in den Innenbereich verlagert haben, kann nur die schöne Fassade an der Straßenfront bewundert werden.

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Febrruar 2013

Werner Gruber übernimmt Planetarium

Universitätslektor Science Buster Werner Gruber übernimmt die Leitung der astronomischen Einrichtungen
der VHS Wien (Planetarium Wien, Kuffner Sternwarte, Urania Sternwarte).

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Februar 2013

Preissteigerungen

Die Finanzkrise hat sich ein wenig beruhigt, die Preise schwanken auf hohem Niveau. Auch die Treibstoffpreise steigen kontinuierlich weiter.

Derzeit kosten
1 Semmel 0,35 EUR
1kg Mischbrot ~3,80 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,42 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2 EUR (im Vorverkauf) 2,20 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 1 EUR
1 Golddukaten (einfach) 142,75 EUR

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Frühjahr 2013

Hirschstetten spielt

Im Rahmen von Grätzelveranstaltunen werden Spielanleitungen gesammelt, ausprobiert und in einer Broschüre veröffentlicht.

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Anfang Februar 2013

Linie 26 - Arbeiten gehen weiter

Nach einer kurzen Schnee bedingten Pause werden die Gleisbauarbeiten im Kreuzungsbereich Hausfeldstraße/Heidjöchl sowie bei der Gewerbeparkbrücke fortgesetzt.

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Februar 2013

Neues Gesicht für Genochplatz

Nun versteckt sich der neu errichtete Stadtteil auf den ehmaligen Biró Gründen nicht mehr hinter Baugerüsten, sondern zeigt seine frischen Fassaden und bringt auf diese Weise Farbe in den ehemaligen grauen Industriekomplex.

Nur das ehemalige Gelände des Genochmarktes schläft hinter einem Bauzaun ohne Bau und bildet so einen trostlosen Anblick.

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20. Februar 2013

Volksschule Pirquetgasse - Neubau beschlossen

Die Bezirksvertretung beschließt den Neubau der Schule Pirquetgasse.

Das in die Jahre gekommene Provisorium aus Holzpavillons wird im Schuljahr 2013/14 abgerissen, die Schüler und Schülerinnen werden in den umliegenden Schulen untergebracht.

Am derzeitigen Standort - Pirquetgasse 6B (die Liegenschaft befindet sich zwischen Pirquetgasse 8 und 10 ?!) - wird eine 17-klassige Ganztagsvolksschule aus Holzfertigteilen entstehen.

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25. Februar 2013

35 Jahre U-Bahn in Wien

1978 wird das erste Teilstück der Linie U1 zwischen Reumanplatz und Karlsplatz eröffnet. Seit damals haben sich die Fahrgastzahlen auf 907 Millionen pro Jahr mehr als verdoppelt. Die U-Bahn bildet heute das Rückgrad des Wiener öffentlichen Verkehrs. Kurze Intervalle, modernste Züge und stetiger Weiterausbau bewegen die Wienerinenen und Wiener zum Umsteigen.

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27. Februar 2013

Fliegerbombe - Podhagskygasse

Bei Grabungsarbeiten auf dem Feld nahe der Podhagskygasse (Breitenlee) wird gegen 11 Uhr ein ca. 50kg schweres Kriegsrelikt freigelegt.

Der Fundort wird großräumig abgesperrt, die Anwohner evakuiert. Die Wiener Linien stellen für sie einen Bus bereit. Die Wiener Rettung rückt mit dem Katastrophenzug aus, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein.

Die Fliegerbombe kann vor Ort entschärft werden. Die Umleitungen können gegen 13:30 wieder entfernt werden.

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28. Februar 2013

Solidarische Landwirtschaft am Radlhof

Die Familie Radl ist seit Generationen mit der Landwirtschaft in Hirschstetten eng verbunden. Dieses Jahr wird sie erstmals Bio Gemüse nach dem CSA Prinzip (Community supported agriculture - Solidarische Landwirtschaft) anbauen!

Die Informationsveranstaltung findet am 28. Februar 19 Uhr im Gasthof Goldener Hirsch statt.

Projekt-Mitglieder können sich wöchentlich eine Kiste frisches Gemüse am Bio Bauernhof der Familie Radl abholen. Die Menge bestimmt die Natur, je nach Wachstum und Ertrag.

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28. Februar 2013

Granate - Podhagskygasse

Bei Grabungsarbeiten auf dem Feld nahe der Podhagskygasse (Breitenlee) wird gegen 11 Uhr wieder ein Kriegsrelikt gefunden. Diesmal handelt es sich um eine ca. 38cm große Granate und einen Zünder einer Bombe.

Gefahr besteht diesmal nicht.

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7.-9. März 2013

Wien will's wissen: Volksbefragung 2013

Die Wienerinnen und Wiener haben die Möglichkeit, die Zukunft ihrer Stadt mitzuentscheiden.


  • Frage 1: Wie soll die Parkplatzsituation und Lebensqualität für BezirksbewohnerInnen verbessert werden?

    A) Es sollen für jeden Wiener Bezirk Parkraumregelungen eingeführt werden.

    B) Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben (mit Berücksichtigung der Interessen der Nachbarbezirke)

  • Frage 2: Soll sich die Stadt um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2028 bemühen?
    Ja / Nein

  • Frage 3: Die kommunalen Betriebe bieten der Wiener Bevölkerung wichtige Dienstleistungen. Zum Beispiel Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Energie, Spitäler, Gemeindewohnbauten und öffentliche Verkehrsmittel. Sind Sie dafür, dass diese Betriebe vor einer Privatisierung geschützt werden?
    Ja / Nein

  • Frage 4: Soll die Stadt nach dem Beispiel der BürgerInnen-Solarkraftwerke weitere erneuerbare Energieprojekte entwickeln, die mit finanzieller Beteiligung der BürgerInnen realisiert werden?
    Ja / Nein