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Ende August 2018

Lidl Quadenstraße - Bauarbeiten abgeschlossen

Die groben Arbeiten sind fast abgeschlossen, der Parkplatz fertig, die Grünflächen in Arbeit, die letzten Handgriffe an den Außenflächen werdgen getätigt und der Innenausbau ist voll im Gange.

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August 2018

Quadenstraße Fußgängerinsel

An der Quadenstraße nahe der Koptisch-orthodoxen Kirche wird die Fahrbahn verschwenkt und eine Fußgängerinsel errichtet.

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Ende August 2018

Kanalarbeiten in der Murraygasse

Wieder gibt es Verkehrsbehinderungen wegen Grabungsarbeiten in der Murraygasse. Diesmal werden die Straßenabfüsse an den neu verlegten Sammelkanal angeschlossen und neue Kanaldeckel versetzt.

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August / September 2018

Hirschstettner Straße - Rohrlegung

Die Wiener Netze (Fernwärme Wien) verlegen entlang der Bahn Fernwärmeleitungen. Im Zuge dieser Arbeiten kommt es im Kreuzungsbereich Marietta-Blau-Gasse - Hirschstettner Straße - Ostbahnweg (vorwiegend in den Nachtstunden) zu Verkehrsbehinderungen.

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Anfang September 2018

Strecke zweigleisig

Schon liegt das zweite Gleis zwischen der Station Erzherzog-Karl-Straße und der Haltestelle Aspern Nord. Nur bei der Station Hausfeldstraße ist nur ein Gleis vorhanden, denn der povisorische Holzbahnsteig wird noch gebraucht und steht den Bauarbeiten im Weg.

Das letzte Stück der Guido-Lammer-Gasse ist auch schon wieder befahrbar, allerdings dürfen nur Fahrzeuge von der Hirschstettner Straße in die Guido-Lammer-Gasse einbiegen. Dadurch müssen die Autos via Quadenstraße das Grätzl neben der Ostbahn verlassen.

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September 2018

Wien - Bratislava zweigleisiger Ausbau - Fahrleitung

Die Masten für das zweite Gleis wurden bestückt, nun wird der Fahrdraht gezogen und die Fahrleitung montiert.

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Herbst 2018

Vom Stadtjournal zur Bezirkszeitung

Die Wiener Bezirkszeitung feiert 35. Geburtstag. Berichte aus den Grätzeln stehen seit jeher im Mittelpunkt der Berichterstattung. Vor 35 Jahren ist das Stadtjournal nur in der Landstraße und in Döbling erschienen, doch das Interesse ist groß, das BZ-Team wird aufgestockt und weitere Teile Wiens können mit Grätzelinfos versorgt werden.

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September 2018

Einbahn für die Katz

Seit der Eröffnung der Bahnunterführung Contiweg ist die Guido-Lammer-Gasse zwischen Contiweg und Emichgasse eine Einbahn in Fahrtrichtung Hirschstettner Straße. Diese knappen 50 Meter dürfen laut Zusatztafel nur von Baufahrzeugen passiert werden. Zeitweise war die Tafel verdeckt, verdreht, entfernt bzw. wurde einfach im Schilderwald übersehen. Der Umweg über die Hirschstettner Straße und Quadenstraße war bestimmt einigen Anrainern zu weit.

Doch nun sind die Bauarbeiten in diesem Bereich weitgehend abgeschlossen, so dass der Kurs des Linienbusses 22A wieder durch die Emichgasse geführt wird, aber die Zufahrt zur Emichgasse ist nach wie vor ausschließlich Baufahrzeugen gestattet.

Ein Schildbürgerstreich oder Missachtung der STVO?

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September 2018

Neue - Alte Einbahnregelung

Die nun lange Zeit gesperrte Zufahrt von der Guido-Lammer-Gasse zur Hirschstettner Straße ist nun wieder möglich, nachdem die Einbahnregelung wieder in die ursprüngliche Fahrtrichtung versetzt wurde.

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25. September 2018

Aspern Nord - Vollmond

Wenige Tage vor der Inbetriebnahme, einige Arbeiten stehen noch aus, erstrahlt die ÖBB Station Aspern-Nord, bei winterlichen Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt, in futuristischem Design.

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30. September 2018

Station Hausfeldstraße schließt

Der letzte Zug hält in der Station Hausfeldstraße. Mit dem Ausbau der Strecke Wien - Bratislava wird die Haltestelle Hausfeldstraße durch die neue Station Aspern Nord ersetzt.

Die ÖBB argumentieren mit einer Fahrzeitverkürzung nach Bratislava um 20 Minuten, wegen eines Aufenthalts von wenigen Sekunden!
Außerdem nutzen laut ÖBB nur 500 Fahrgäste diese Station täglich, als Alternativen bieten sich 10 Minuten mehr Fahrzeit, um mit der U2 nach Aspern Nord zu gelangen oder 500 Fahrzeuge pro Tag mehr auf der Tangente über die Donau.

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1. Oktober 2018

ÖBB Station Aspern Nord in Betrieb

Regional und REX-Züge halten nun in der neu errichteten Station Aspern Nord, die eine direkte Verbindung zur U2 bietet.

Auch die Schnellbahn S80 soll, dank der Elektrifizierung der Strecke, wieder über Hirschstetten bis Aspern verlängert werden.

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Anfang Oktober 2018

Station Hausfeldstraße - Abbruch

Kaum hat der letzte Zug in der Station gehalten, beginnen auch schon die Abbrucharbeiten: Tafeln, Bänke, Mistkübeln werden vom Bahnsteig entfernt, das Geländer demontiert, die Stiege abtransportiert und die Bahnsteigplatten weggehoben.

Sieben Jahre war der provisorische Holzbahnsteig nach der Errichtung der Unterführung Hausfeldstraße an der neuen Bahntrasse in Betrieb. Die zweigleisige Station Hausfeldstraße, errichtet 1986, zur Anbindung des Stadtentwicklungsgebiet Heidjöchl an das Schnellbahnnetz musste dem U-Bahnbau Platz machen und wurde durch ein Holzprovisorium ersetzt. Nun ist diese Station endgültig Geschichte, obwohl die Besiedelungsdichte im Umkreis in den letzten Jahren wesentlich gestiegen ist.

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Herbst 2018

Seestadt - temporäre Allee

Die Ornamentale Baumallee von Gilbert Bretterbauer umschließt die Baustelle des Seeparkquartiers. Der künstlerisch gestaltete Bauzaun wächst seit Juni 2017 gemeinsam mit der Baustelle.

Zwei Ellipsen und ein Stamm bilden die stilisierten Bäume und stellen so die Verbindung zur Natur und dem natürlichen Baustoff Holz her.

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Herbst 2018

Parkplatz versus Smart City

Die Stellplätze in der Nähe der U2-Stationen im Bezirk sind rar. Bewusst wurde in der Planung die Zufahrt zu den Verkehrsknoten für den Individualverkehr erschwert, keine Parkflächen geschaffen, um freie Fahrt für die Zubringerbusse zu ermöglichen und den Stau durch kreisende Parkplatzsuchende zu vermeiden. Die vorhandenen Park & Ride-Anlagen sind wenig genutzt.

Analog ist die Parkplatzsituation in der Seestadt. Das Stadtentwicklungsprojekt verfolgt seit Beginn den Gedanken der Smart City mit kurzen Wegen, naher Infrastruktur, nachhaltigem Bauen und Leben, mehr Platz für die Menschen. Gezielt sollen die Autos von den Straßen in den Untergrund, in die Zentralgaragen verlagert werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Die Fahrzeuge sollen keinen Lebensraum verstellen. Doch die Garagen werden wenig genutzt.

In regelmäßigen Abständen entflammen Diskussionen um die Parkplatznot im Bezirk. Versprochen werden zusätzliche Straßen, mehr öffentliche Verkehrsmittel mit kürzeren Intervallen, mehr Grün und bessere Lebensqualität. Zu beobachten sind jedoch vorwiegend private Investitionen in noch mehr Wohnflächen, noch mehr Verdichtung, noch höhere Häuser und noch mehr Beton.