Auch im Sommer präsentiert sich der Stadlauer Bauernmarkt an zwei Standorten mit einem vielfältiges Angebot:
Auf der Piazza Star22 (im Innenhof nahe dem Merkur Lebensmittelmarkt) gleich beim ehemaligen Genochmarkt jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (19. Juli; 2., 16. und 30 August; ... usw.)
Im Stadlauer Park vor dem ehemaligen Bahnhof, ebenfalls jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (12. und 26. Juli; 9. und 23. August; ... usw.)
Zur Hebung der Verkehrssicherheit werden in der Hirschstettner Straße zwischen der Eisenbahnunterführung und dem Contiweg Gehsteige, Gesteigvorziehungen und Fahrbahnteiler errichtet.
Der Verkehr wird während der Bauarbeiten (voraussichtlich bis Ende August) wechselweise angehalten.
Die Baum- und Strauchpflanzung an der Guido-Lammer-Gasse war wenig erfolgreich. Durch die feuchte Witterung im Mai stürtzen einige Pflanzen sofort um, die Hitze im Juni und Juli lässt weitere Pflanzen absterben.
Die Abgestorbenen Pflanzen werden, laut ÖBB,durch Neupflanzungen ersetzt.
Fahrbahnverengungen bzw. -sperren verursachen notwendige Sanierungen und Erneuerungen am Knoten Kaisermühlen. Technische Einrichtungen werden auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, Seitenränder und Tragwerke saniert und der Fahrbahnbelag erneuert.
Die größte Photovoltaikanlage auf einem Wiener Dach wird am Donauzentrum installiert. Mit einer Fläche von mit 6500m² und einer Nennleistung von rund 1.000 kWp (Kilowatt-Peak) können jährlich etwa 270 Tonnen CO2 eingespart werden.
Dies ist ein klares Zeichen den Klimaschutz ernst zu nehmen und gezielt Maßnahmen in umweltfreundliche Energiegewinnung zu setzten. Seit 2014 besteht bereits eine weitere Photovoltaikanlage, eine intelligenten Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Die Dachsanierung am Bauteil Markweg geht voran, Stück für Stück wird abgedeckt, Fenster neu versetzt, dick isoliert und mit Holzleisten versehen bevor die Dachrauten montiert werden.
In jedem Gemeindebau und Hof von Mietshäusern war sie anzutreffen, oft in mehrfacher Ausführung. Regelmäßig wurden die aufgelegten Teppiche in den Wohnungen aufgerollt, ins Freie getragen, über die Stange gehängt und kräftig ausgeprackt mit dem geflochtenem Pracker aus Schilfrohr (später aus Kunststoff). Der Staub wird dabei ausgeklopft, aufgewirbelt und fällt ab. Kinder liebten die Klopfstange als Turngerät, mehr als die Reckstange in der Schule.
Einige dieser in die Jahre gekommenen, meist schon rostigen Relikte, aus der Zeit vor dem Staubsauger, sind noch anzutreffen z.B. in der Nedbalgasse
Nach den Kanalbauarbeiten wird nun auch das letzte Stück Fahrbahn in der Murraygasse zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse saniert. Auch in der Schrebergasse nahe der Schule und entlang der Bahn werden noch die Oberflächen erneuert.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zur Führung durch den Bildungscampus Berresgasse mit Architektin Lilli Pschill (PSLA Architekten), Lorjan Polozani (Wiener Schulen) und Andrea Scheucher (Bau- und Gebäudemanagement).
Treffpunkt: 17:00 GB Berresgasse - Ziegelhofstraße 36/12/7R
Anmeldung: nord@gbstern.at
Die Wasserqualität ist gut, die Sichttiefe beträgt 1,4 Meter und die Wassertemperatur beträgt 25,5°C.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Nachdem die Fassadenarbeiten an der Hirschstettner Straße fast abgeschlossen sind, werden die Dachverkleidungen an der Stadlauer Straße komplettiert. Der Bauteil am Krautgarten mit der Garagenausfahrt nimmt bereits Formen an und im Hof wird auch fleißig gewerkt.
Das ehemalige Wohnhaus ist abgerissen, das Grundstück vom Wildwuchs in Besitz genommen, der Bauzaun durch den heftigen Sturm umgelegt. Aber für die Arbeiter der künftigen Baustelle ist bereits ein Eiskasten bereitgestellt.
Große Fortschritte sind an der Straßenfront nicht zu beobachten, aber nun beginnen die Arbeiten zum Dachaufbau.
Verlassen steht das ehemalige Wohnhaus einer Siedlerfamilie, die um 1900 nach Hirschstetten kam, seit vielen Jahren an der Straßenecke. Unscheinbar verschwindet das Haus hinter den Pflanzen des Vorgartens, auch der Garten wird von einer Vielfalt von Pflanzen überwuchert und bietet einen Lebensraum für zahlreiche Tiere.
Hinsehen, wo andere wegsehen – helfen, wo sich andere taubstellen. Das ist das Credo der Volkshilfe Wien und unser zentraler Ansatz der Wohnungslosenhilfe
, beschreibt der Präsident der Volkshilfe Wien, Rudolf Hundstorfer das Grundanliegen des sozialen Engagements der Volkshilfe Wien und die Umsetzung des Projekts.
Das Tageszentrum NORD_light, in der Dr.-Otto-Neurath-Gasse, dient als erste Anlaufstelle und sicherer Rückzugsort für die betroffenen Personen. Das NORD_light bietet als neue Sozialeinrichtung für Wohnungslose nördlich der Donau Duschen, Waschmaschinen und eine Kleiderausgabe sowie Mahlzeiten und die Möglichkeit zur Abkühlung in den heißen Sommermonaten.