Die Säulen und Wände des Erdgeschoßes entstehen.
Die Schüler der Neuen Mittelschule Prinzgasse entwickeln im Rahmen des Projekts Aktiv im Stadtteil
unterstützt von Inspirin typische Logos für die einzelnen Grätzel im Raum Hirschstetten. Kurz vor Ferienbeginn werden die Logos auf die Gehsteige der einzelnen Grätzel aufgesprüht, um diese besser ins Bewusstsein zu bringen.
Die Wiener Grünen wollen den 350.000 Einpendlern, die täglich mit dem Auto nach Wien kommen, eine Alternative bieten und streben den Ausbau leistungsfähiger öffentlicher Verkehrsverbindungen ins Wiener Umland an. Schnellbahn, Straßenbahnen und Büsse könnten dies leisten. Auch eine Ausweitung der günstigen Jahreskarte auf die erste Außenzone ist angedacht.
In Niederösterreich zeigt sich Verkehrslandesrat Karl Wilfing (ÖVP) gesprächsbereit.
Gleichzeitig beginnt die Asfinag mit der Vorbereitung der Ausschreibungen für den Bau der Nordostumfahrung Süßenbrunn - Groß Enzersdorf, obwohl noch zahlreiche Genehmigungen fehlen.
Die Wärmeerzeugung im Fernheizwerk Kagran wird still gelegt.
Die Fernwärmeversorgung in Wien begann 1969 mit einem 26km langen Netz. Danach erfolgte ein kontinuierlicher Ausbau des Netzes mit einem starken Wachstum in den 1990er Jahren.
Das Fernheizwerk Kagran verfügte über vier Heizkessel mit einer Brennstoffwärmeleistung von in Summe 200MW und einer thermischen Leistung von 175MW. Die Kessel sind für Öl- bzw. Gasbefeuerung (Heizöl schwer, Erdgas) eingerichtet und erreichten im Jahr 2003 eine Brennstoffnutzung von 87,7%. Ein Kessel dient zur Prozesswärmeproduktion für einen Autoproduzenten, die restlichen als Reservekessel (FERNWÄRME WIEN2005).
Ab 16 Uhr veranstaltet die Bürgerinitiative Rettet die Lobau - Natur statt Beton
unterstützt von Hirschstetten retten
und dem BürgerInnennetzwerk Wien Nordost
ein Seefest bei der Babybucht am Badeteich Hirschstetten.
Geboten werden:
Musik des Wienerliedermachers Peter Dürer. Nach dem Album „Lobau“ mit „Auland und friends“ hat er im Sommer 2014 sein erstes Soloalbum „Wieder im Leben“ herausgebracht. Was seine Lieder besonders auszeichnet: Ruhige, harmonische (Gitarren-)Begleitung, die rein instrumental mitunter an Reinhard Mey erinnert, eine angenehme, leicht rauchig klingende Stimme und Texte zum Nachdenken.
Aktuelle Informationen und Pläne über die geplanten Autobahnprojekte im Nordosten Österreichs (S1 Lobauautobahn, Spange Seestadt Aspern, S8 Marchfeldschnellstraße) im speziellen zu der verharmlosend Stadtstrasse
genannten Autobahn, die in unmittelbarer Nähe zu diesem wunderschönen Badeparadies geplant ist ... und was dagegen getan werden kann!
Kinderprogramm: Kinderspiele und Gewinnspiel für Kinder
Zauberer Silvanus Ökofex mit Zaubereien Spiel und Spaß für Kinder (ca. 17 Uhr)
Bademöglichkeit am schönen großen Badesee! Essen & Trinken beim Imbissstand daneben. Schatten unter schönen alten Bäumen. Wetterprognose: sonnig & heiß
An einer weiteren Grundplatte kann die extravagante Form der Baukörper genau erkannt werden.
Die Bewohner der neu errichteten Anlage versuchen durch Balkonbegrünung mehr Farbe in die Anlage zu bekommen. Breite Asphaltwege durchziehen die großzügigen, leider vernachlässigt wirkenden Grünflächen. Abstellflächen für Fahrräder laden ein neue Mobilität in der grünen Donaustadt zu entdecken.
In einer ehemaligen Garage der MA48 in der 5, Siebenbrunnenfeldgasse 5 (Einsiedlergasse) wird der neue Mistflohmarkt eröffnet.
Nun gibt es zwei Altwarenmärkte der MA48:
Der 48er Basar in der Stadlauer Straße wurde saniert und bietet nun nur mehr große Schätze an, vorwiegend Möbel und Einrichtungsgegenstände aus dem Bestand der Wiener Magistrate.
Der neue 48er Tandler bietet die typischen Flöhe an. Brauchbare Waren, auf den Wiener Mistplätzen abgegeben oder nicht abgeholte Fundgegenstände vom Fundservice.
BV Ernst Nevrivy und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou geben das Startsignal für den Brückenbau über die Bahn, U-Bahn und zukünftige Autobahntrasse. In der Wettbewerbsausschreibung war noch die Rede von einer Straßenbahnquerung zur Seestadt, nun soll nur mehr eine Rad- und Fußgängerbrücke errichtet werden, obwohl die Querung via U-Bahn-Station Aspern Nord bereits jetzt möglich ist.
Es bleibt zu befürchten, dass durch den Ausbau der (Auto)Bahn der direkte nördliche Zugang zur U-Bahn aufgelassen wird und die langjährigen Bewohner der Siedlung Pfalzgasse einen längeren Weg zum öffentlichen Verkehrsnetz in Kauf nehmen müssen.
Die Wände wachsen Stockwerk für Stockwerk in den Himmel.
Die Donaustädter Ortskerne ersticken im Verkehr, durch Eßling rollen täglich 20.000 Fahrzeuge, laut ASFINAG wird die Belastung bis 2025 auf 30.000 Fahrzeuge ansteigen. Die geplante Stadtstraße samt Lobautunnel kann eine Entlastung
auf 25.000 Fahrzeuge erreichen.
In den Augen der Bürgerinitiative Hirschstetten retten
und weiteren 16 Bürgerinitiativen aus den betroffenen Gebieten ist dies KEINE Verkehrsentlastung. Gefordert wird ein nachhaltiges Mobilitätskonzept zu entwickeln und endlich den öffentlichen Verkehr in den Randgebieten der Stadt den Bedürfnissen der Bewohner anzupassen. Dabei sollte auch der Pendlerverkehr der Umlandgemeinden Berücksichtigung finden.
Der Stadtbiologe und ehemalige Direktor des Naturhistorischen Museums in Wien spricht sich gegen die massive Bodenversiegelung aus und bringt die Umweltzerstörung auf den Punkt: "Heute noch Autobahnen zu bauen, ist wie wenn man Ratten füttert."
Treffpunkt: 10:30 Hirschstettner Straße - A23
Route: Hirschstettner Straße - Hirschstetten Ort - Quadenstraße
Abschlusskundgebung und weitere Infos: vor den Blumengärten
Unter dem Titel Mitten im im Ort - Chancen für die alten Ortskerne Aspern, Breitenlee, Eßling, Hirschstetten
lädt Planungswerkstatt der Stadt Wien zum Informationsaustausch ins Haus der Begegnung.
Nach der Eröffnung und kurzen Einführung zum Thema bieten Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin und Amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher des 22. Wiener Gemeindebezirkes und Rudolf Scheuvens, TU Wien, Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, Fachbereich Örtliche Raumplanung der Bevölkerung die Möglichkeit, Vorstellungen und Ideen über die räumliche Entwicklung und die zukünftige Rolle der alten Ortskerne für den folgenden Planungsprozess einzubringen.
Beim Erntedankfest wird das Video Denken an alte Zeiten - Sonnenblumen und ein Luftschutzbunker in der Hirschstettner Straße
erstmals vorgeführt.
Jugendliche interviewen Menschen, die schon ihre Kindheit in Hirschstetten verbracht haben, zum früheren Leben in Hirschstetten.
Dieses Videoprojekt wurde nach einer Idee der SchülerInnen der NMS Prinzgasse mit Unterstützung des Stadtteilmanagements Aktiv im Stadteil
realisiert.
Der ÖAMTC errichtet in der Franz-Fellner-Gasse 1 einen neuen Stützpunkt mit modernster Ausstattung.
Im neuen Kompetenzzentrum werden sowohl technische Prüfdienste, zahlreiche Schalterleistungen, Rechtsberatung sowie Reiseinfos geboten. Auch die mobile Nothilfe wird mit zwei Teams am neuen Standort, nahe der A23 und der geplanten Stadtstraße vertreten sein.
Der Betriebsbeginn ist mit Herbst 2016 prognostiziert, so dass der bisherige Stützpunkt in der Breitenleer Straße nach zwanzig erfolgreichen Jahren abgelöst werden kann.
Kaum ist der Spatenstich erfolgt, werden riesige Gerüste aufgebaut und die Betonarbeiten beginnen. Riesige Baugruben werden ausgehoben und Rampen mit Schüttmaterial errichtet. Die Baustelle gleicht einem großen Sandspielplatz :-)