Fr. Mahmoud übernimmt das Lebensmittelgeschäft (Lokal C+D) von Fr. Kukacka.
Wie lange war der Betrieb offen?
Das Gartencenters wird durch die Errichtung eines neuen Verkaufsglashauses wieder erweitert. Außerdem erfolgt die Übernahme der Staudengärtnerei Burghuber-Schick.
Der Probebetrieb der chemisch-physikalischen Behandlungsanlage beginnt. Außerdem stehen den Mitarbeitern neu ausgebaute Büros, Labors und eine kleine Werkskantine zur Verfügung.
An der Universität Wien wird die Datenleitung zum CERN auf das Internet-Protokoll TCP/IP umgestellt. Damit erhält Österreich Zugang zum Internet.
Der Pfarrkindergarten wird nur mehr von weltlichen BetreuerInnen geführt.
Der Verkehr auf der Hirschstettner Straße wird südlich der Brückenbaustelle für die Verlängerung der Süd-Ost-Tangente A23 vorbeigeleitet.
Die Lebensmittelkette Hofer eröffnet in der Ziegelhofstraße 26 eine neue Filiale und bietet damit den Anrainern ein umfangreiches Sortiment zu stets günstigen Preisen.
In den 1990er Jahren sorgt eine Radio-Fernseh-Reparaturwerkstätte in Lokal B für guten Empfang.
Nach dem erfolgreichen Probebetrieb der am Standort erbauten und nach eigenem Verfahren arbeitenden Metallrückgewinnungsanlage geht diese in vollautomatischen Betrieb.
Mag. Heinrich Burggasser und seine Frau Mag. pharm. Ulrike Burggasser gründen in der Quadenstraße 124 die Alpha-Apotheke. Dies stellt eine bessere Versorgung für die Bewohner in der Wohnhausanlage Ziegelhofstraße, Breitenlee und in den nahen Marchfeldgemeinden dar.
Beim Abstellen einer U-Bahn-Garnitur in der Remise an der Endstelle Kagran durchbricht der Zug den Prellbock und die Remisenwand, so dass ein Teil des Zuges in der Luft außerhalb der Abstellhalle hängen bleibt.
Verletzt wird bei diesem Unglück niemand und die Zugsgarnitur kann aus eigener Kraft wieder in die Abstellhalle gezogen werden.
Das Donauspital - SMZ-Ost sperrt heute Montag, für die ersten Patienten seine Pforten auf.
In insgesamt drei Inbetriebnahmestufen wird das Schwerpunktspital bis 1996 mit 920 Betten vor allem der Wiener Bevölkerung nördlich der Donau zu Verfügung stehen.
Stadtrat Dr. Sepp RIEDER: Das Spital in der Donaustadt nimmt zu einemrichtigen Zeitpunkt seinen Betrieb auf, wenn man an die großen Pläne der Stadt Wien zur Schaffung zusätzlichen Wohnraumes denkt.
In der heute beginnenden ersten Inbetriebnahmestufe werden letztendlich insgesamt 512 Betten geöffnet sein. Es ist international eine einzigartige Leistung einer Großstadt, zwei große Spitäler gleichzeitig in Betrieb zu nehmen. Dies geht aus organisatorischen und technischen Gründen bei einer derartigen Größenordnung nur Schritt um Schritt, betonte Rieder.
Diesen Montag nehmen folgende Abteilungen den Betrieb auf: Aufnahmestation,Geburtshilflich-Gynäkologische Abteilung, 1. Medizinische Abteilung, Interdisziplinäre Intensivstation, Institut für Röntgendiagnostik, Institut für Labormedizin, Institut für Nuklearmedizin, Pathologisch-bakteriologisches Institut und Institut für Anästhesiologie.
Am Mittwoch, dem 29. April, gehen die 2. Medizinische Abteilung und die Neurologische Abteilung, in Betrieb.
Am Montag, den 4. Mai nehmen die Unfallchirurgische Abteilung, die Chirurgische Abteilung, die Kinderinterne Abteilung (ohne Neonatologie), die Kinderchirurgische Abteilung und der Aseptische Operationssaal den Betrieb auf.
Um das notwendige Personal rechtzeitig zur Eröffnung zu haben, wurde schon im Jahre 1978 eine Krankenpflegeschule im Donauspital errichtet, an der bisher 600 Pflegepersonen ausgebildet wurden. Die medizinischen Einrichtungen des Donauspitals entsprechen den modernsten Standards. Besonders hervorzuheben ist das Institut für Röntgendiagnostik, dessen technische Ausstattung weltweit führend ist, sodass Experten aus der ganzen Welt zu Exkursionen kommen. Unter anderem wird für den Patienten die durchschnittliche Strahlenbelastung um rund sechzig Prozent gesenkt. In diesem Sinne wird das Donauspital primär den Patienten im Mittelpunkt seiner Aufgaben sehen, stellte Wiens Gesundheitsstadtrat Dr. Sepp Rieder dazu fest. Der Patient ist unser Kunde und nicht Bittsteller.
Bürgermeister Dr. Helmut ZILK und Amtsführender Stadtrat für Gesundheits- und Spitalswesen, Dr. Sepp RIEDER eröffnen das Krankenhaus und Sozialmedizinisches Zentrum Ost in der Langobardenstraße 122 (Endstation Straßenbahnlinie 25).
Junge WienerInnen pflanzen in der Hirschstettner Straße 66 in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Wien (MA49) und dem Landesjugendreferat (MA13) Bäume und Sträucher bis zur Siedlung Feuerwehrweg.