Im Zuge der Neugestaltung der Gleisanlagen im Bereich Hausfeldstraße ist es notwendig den Bahnanschluss des Distributionszentrums Hirschstetten zu erneuern.
Im Frühjahr beginnen die Arbeiten zur Sanierung der Fassade und der Fenster im Wohnblock bei der Ostbahn.
Für die Errichtung einer stadteinwärts führenden Busspur sowie eines stadtauswärts führenden Geh- und Radweges, wird die Breitenleer Straße zwischen Zwerchäckerweg und Süßenbrunner Straße verbreitert. Die örtliche Umleitung während der Bauarbeiten führt über den Rautenweg.
Nach zweienhalb Jahren Bauzeit wird das neue Hafentor des Hafen Wien Freudenau feierlich eröffnet. Das 26,5 m lange, 13,5 m breite und 200 Tonnen schwere Schiebetor soll den Wiener Hafen, die angesiedelten Firmen und Lager vor Hochwasser schützen.
Auch für den Hafen Albern soll der Hochwasserschutz ausgeweitet werden.
Langsam verschwinden die Baumaschinen, die Fassade strahlt in hellem weiss, am Vorplatz werden Betonbänke aufgestellt, der Parkplatz nimmt bereits Formen an und die ersten Möbel stapeln sich in einer Klasse.
An Stelle eines konventionellen Spatenstichs wird ein Kunstwerk realisiert, das bis Ende September 2010 zu sehen sein wird. Josef Bernhardts Installation Warten auf Vögel VII besteht aus riesigen Vogelnistkästen, die teils in der Höhe schweben und teils BesucherInnen zum Zutritt offen stehen, um u.a. das Verhältnis von Mensch und Natur in der Stadt zu thematisieren.
Vizebürgermeister Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Buwog-Geschäftsführer Dr. Gerhard Schuster geben am Freitag den offiziellen Startschuss für die Bauarbeiten und eröffnen die außergewöhnliche Kunstinstallation.
Wegen Kanalbauarbeiten am Beginn der Quadenstraße zwischen Hirschstettnerstraße und Spargelfeldstraße muss die Quadenstraße für den Verkehr komplett gesperrt werden. Die Arbeiten gehen rasch voran, kaum ist eine Grube ausgehoben, werden die Rohre versenkt und das Loch in der Straße wieder vollfüllt.
Trotzdem sollen die Arbeiten bis Ende August dauern.
Wegen Kanalbauarbeiten muss der Beginn der Quadenstraße zwischen Hirschstettnerstraße und Spargelfeldstraße für den Verkehr komplett gesperrt werden. Eine wohldurchdachte Umleitung verhindert das tägliche Verkehrschaos.
Rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten wird ein Teil der Spielwiese zwischen Quadenstraße und Kartouschgasse asphaltiert. Auf dieser neuen Fahrbahn wird der Verkehr von der Quadenstraße stadteinwärts in die Kartouschgasse weiter zur Guido-Lammer-Gasse zur Hirschstettnerstraße umgeleitet. In der Gegenrichtung folgt der Verkehr der Hirschstettnerstraße, biegt vor dem Bahnübergang in die Guido-Lammer-Gasse ein und gelangt durch die Emichgasse wieder zur Quadenstraße. In der Emichgasse wurde die Schwelle abgesenkt und die Asperner Straße darf nur bis zum Bahnschranken befahren werden. Dadurch ist das porblemlose Abbiegen in die Guido-Lammer-Gasse gewährleistet. Ein Einbahnsystem und die Verbreiterung der Fahrbahn im Bereich Guido-Lammer-Gasse und Kartouschgasse sorgen dafür, dass auch der Linienbus die Umleitungsstrecke bequem befahren kann.
Die Arbeiten am Flugfeld sind ja schon einige Zeit im Gange, doch nun entsteht das erste Stück der Fahrtrasse mitten am Feld. Auch das Ende der Ausbaustrecke ist bereits deutlich zu erkennen.
Am Bauplatz Hausfeldstraße werden die Fundamente des neuen Stationsgebäudes betoniert. Die Abzweigung von der Hausfeldstraße zur Ostbahnbegleitstraße wird verlegt, um Platz für die Bauarbeiten zur Unterführung zu schaffen. Entlang der Ostbahn wachsen die Betonmauern immer weiter.
An der Kreuzung Osbahnbegleitstraße und Johann-Kutschera-Gasse wird eine Ampel errichtet.
Damit die neue Brücke über die Hausfeldstraße an der Stelle errichtet werden kann, wo jetzt die Bahngleise verlaufen, werden diese ein Stück südlicher auf einem neuen Bahndamm neu verlegt. Außerdem wird eine Fußgängerunterführung errichtet.
Helmut Wolf, Dipl. Ing. Michael Fröhlich, und Josef Kurz von der Personenverkehrs AG informieren im Klubhaus des Siedlervereins Fischerwiese/Wulzendorf über die Situation rund um die Stadtion Lobau.
Die Station sollte schon seit zwei Jahren geschlossen sein, da diese nicht behindertengerecht ausgestattet ist. Eine Sanierung würde € 600.000,-- kosten und dies sei unwirtschaftlich bei einer Tagesfrequenz von weniger als 200 Fahrgästen. Außerdem sei eine Grundversorgung mit anderen Verkehrsmitteln gegeben. Mit welchen zusätzlichen Mühen bzw. Schadstoffbelastungen diese Alternativen verbunden sind, wurde nicht berücksichtigt.
Die Zeit läuft dahin und zahlreiche Firmen arbeiten auch an den Wochenenden.
Der Sportbelag auf der Laufbahn und am Hartplatz werden aufgetragen, die Fluchtstiegen an der Nordseite montiert und der Gehsteig am Contiweg und der Aspernstraße vorbereitet
Im Atrium werden bereits die Luster montiert, leider fehlen noch die Geländer der Stiegenaufgänge und Balkone.
Der Eingang erhält ein Holzportal als Kontrapunkt (?) zur Glasfassade.