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Jänner 2021

Stadtstraße - Hausfeld

Am Hausfeld an der U-Bahn-Trasse nahe dem geplanten Verlauf der Stadtstraße finden Bohrungen statt. Zahlreiche Brunnen werden entlang der projektierten Trasse der Stadtstraße errichtet.

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Jänner 2021

Containerdorf - Franz-Wels-Gasse

Das Baubüro in der Franz-Wels-Gasse 20, am Feld zwischen den Gärtnereien wird bereits genutzt. Die U-Bahn-Station An den alten Schanzen soll nun fertig gebaut werden, um für tausende neue Bewohner am Hausfeld eine umweltfreundliche Verkehrsanbindung zu ermöglichen.

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Jänner 2021

Aspernstraße 73 - Wohnen & Gewerbe

Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Kaufmann zwischen Theaterdepot und U-Bahn-Trasse ist die Errichtung von zwei Baukörpern geplant. Entstehen sollen ca. 280 Wohneinheiten sowie Lokale für Gewerbe und Büros in der Sockelzone.

geplante Fertigstellung: 2024

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Februar 2021

Preissteigerungen

Erfolgreiche Wirtschaftsdaten des Vorjahres, schlagen sich in guten Lohnerhöhungen und Preissteigerungen nieder

Derzeit kosten
1 Semmel 0,36 EUR
1kg Mischbrot ~3,20 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,14 EUR
1 Autobahn Jahresvignette 92,50 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2,40 EUR (im Vorverkauf) 2,60 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 1,50 EUR
1 Golddukaten (einfach) 186,- EUR
100 Liter Hausmüll entsorgen in Wien 4,71 EUR
1m³ Abwasser entsorgen in Wien 2,11 EUR
1m³ Trinkwasser beziehen in Wien 1,92 EUR
Rezeptgebühr 6,50 EUR

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Februar 2021

Aspernstraße 73 - Baum

Nur noch ein Baum mit wenigen Wurzeln und eine Kellergrube ist von der ehemaligen Gärtnerei Kaufmann neben der U-Bahntrasse an der Aspernstraße 73 geblieben.

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7. März 2021

ZHS20 - QUAD 29 - Sonntagsarbeit

Sogar am Sonntag ist der Kran im Einsatz und es wird schon zeitig in der Früh gehämmert und genagelt. Ein geruhsamer Morgen für die Anwohner sieht leider anders aus.
Die Einfahrt zum Lebensmittelmarkt Hofer von der Quandenstraße scheint endgültig geschlossen, der Fahrbahnbelag ist entfernt und mächtige Brunnenringe werden im Untergrund versenkt. Der Internetauftritt zum neuen Projektnamen Am Blumengarten ist nach wochenlanger Sperre endlich online.

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Winter 2021

Seestadt - Seeterrassen / Waterfront

Am Nordufer des Seestädter Sees wird der Uferbereich mit Spundwänden befestigt, um das neue Quartier Seeterrassen errichten zu können.
Entstehen soll eine Promenade mit Arkaden im Osten zum Flanieren, Entspannen und Einkaufen. Im nördlichen Bereich bis zur U-Bahn/Bahnhof Aspern Nord wird ein hochwertiges Wohngebiet mit verbundenen Innenhöfen für die Bewohner und einer verkehrsberuhigte Straße als Lebensader für allerlei kreative Ideen.

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16. März 2021

Frühlingsbeginn in den Blumengärten Hirschstetten

Sonne und den Duft der ersten Frühlingsboten genießen ist in den Blumengärten Hirschstetten wieder möglich. Park, Spielplatz, Themengärten und Zoo laden ein, die neue Gartensaison zu genießen.

Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr

Anreise-TIPP ohne Stress und Stau: Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse! Die Buslinie 22A (U1 Kagran - U2 Aspernstraße) hält vor dem Haupteingang!)

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März 2021

Wohnen im Turm - Vienna TwentyTwo

Dreihundert Eigentumswohnungen werden im 110m hohen Wohnturm TewentyTwo nahe der U-Bahn Station Kagran vergeben.
Aber auch andere Nutzungsmöglichkeiten sind in den sechs zum Teil in Bau befindlichen Objekten des neuen Kagraner Grätzls projektiert.

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Frühjahr 2021

Seestadt - Galerie Schau di um

Ob kleine Bilder oder größere Objekte, sie alle finden einen geeigneten Platz in der Galerie Schau di um direkt an der Seepromenade, gleich bei der U-Bahn Station Seestadt im HoHo. Gegen eine kleine Gebühr können Kunstwerke in der Mietgalerie ausgestellt werden.

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April 2021

Seestadt - Transfer

An der Sonnenallee nahe dem Bahnhof Aspern-Nord thematisiert das Monument von Christian Odzuck Transfer die enorme Veränderung an dem geschichtsträchtigen Ort.
Einst wilde Aulandschaft der Donau, später Teil des Schlachtfeldes gegen Napoleon, Ausläufer des modernsten Flughafen Europas, viele Jahre ertragreicher Boden zur Ernährung der Wiener Bevölkerung wird nun zu Ödland und später zur Wohnlandschaft.
Auf fruchtbarem Boden wird ein Betonfundament errichtet, dieses trägt den Rohbau eines durchsichtigen Gebäudekomplexes, der zur Bekrönung der Dachterrasse mit Kunststoffrasen und Palmenimitation geschmückt wird.
(Ausführung auf Einladung von KÖR - Kunst im öffentlichen Raum)

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Frühjahr 2021

Aspern - historisch und modern

Am Beginn des 20. Jahrhunderts, zur Zeit der Errichtung des Asperner Flugfeldes blühten die angrenzenden Marchfelddörfer auf. Der Bedarf an Material und Dienstleistungen war groß, die zukunftsweisende Fliegerei bot vielen Handwerksbetrieben neue Herausforderungen und ermöglichte Spezialisierungen und neue Betriebsgründungen.
Nun 100 Jahre später, herrscht wieder Goldgräberstimmung am ehemaligen Flugfeld Wien-Aspern. Es entsteht ein neuer Bezirksteil, eine eigene Stadt in der Stadt. Doch die Stadtentwicklung orientiert sich nicht an vorhanden Strukturen und nutzt wenig lokales Potential.
Die Globalisierung bringt internationale Investoren, weltweit tätige Baufirmen und Arbeiter aus zahlreichen Nationen in die fruchtbare Landschaft zwischen den Marchfelddörfern. Der Ausbau der Infrastruktur wird ausschließlich auf dieses neue Projekt konzentriert und von der Stadt Wien, dem Land Österreich und der Europäischen Union gefördert. Es wird eine Stadtstraße zur Anbindung der Seestadt an das (bereits jetzt überlastete) hochrangige Straßennetz errichtet, dabei werden bestehende und andere projektierte Wohngebiete durchkreuzt und mit Lärm und Staub versorgt. Ein Autobahnanschluss an die internationale Transitroute samt Durchquerung des Nationalparks Donauauen ist trotz möglicher Beeinträchtigung von Grundwasservorkommen projektiert. Eine Bahnstation samt zweigleisigem Ausbau der Ostbahn wurde errichtet, allerdings wurden Stationen in zwei anderen Bezirksteilen geschlossen. ÖBB und U-Bahnstation werden als neue Verkehrsknoten konzipiert, jedoch wird die Anbindung der restlichen Bezirksteile, in denen ebenfalls ein stetiger Bevölkerungszuwachs stattfindet nicht ausgebaut.

Im Bezirk verschwinden laufend historische Gebäude, alte Bauernhäuser, Gärtnereibetriebe, Einfamilienhäuser und werden durch Wohnsilos ersetzt. Dadurch gehen auch Nahversorger, landwirtschaftliche Nutzflächen, Bildungs- und Kultureinrichtungen verloren.
Gab es bis vor etwa 10 Jahren noch den Bücherbus, der (mehrmals) wöchentlich die Bewohner in den Grätzeln zusätzlich zu den Städtischen Büchereien mit Lesestoff und Information versorgte, so sollen nun zwei Standorte im Bezirk in die neue (sicherlich toll ausgestattete) Bücherei in der Seestadt verlegt werden.
Wieder vergisst man auf die ansässige Bevölkerung, auf jene, die noch nicht oder nicht mehr so mobil sind und vernichtet einen beliebten Kommunikationsplatz für unterschiedliche Generationen im Grätzl.
Geschaffen wird ein neuer lebenswerter Ort mit kurzen Wegen für alle Generationen für 20 000  neue Bewohner, hoffentlich (nicht) auf Kosten von ~155 000 (Stand 2010) schon länger ansässigen Bezirksbewohnern.

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15. April 2021

Viel Geld für die Stadtstraße

Der Gemeinderatsausschuss beschließt 460 Million Euro aus der Stadtkasse in die Errichtung der Stadtstraße zwischen Seestadt und Anschlussstelle Hirschstetten (A23) zu investieren, obwohl viele Experten dieses Projekt für überholt und nicht nachhaltig im Sinne des Klimaschutzes bezeichnen.

Die geplante Trasse verläuft von der Seestadt (Anschluss zur Lobauautobahn) entlang der Ostbahn vorbei am Stadtentwickungsgebiet Bahnfeld-Heidjöchl unterquert die Hausfeldstraße inkl. ÖBB und U-Bahn, taucht im Stadtentwicklungsgebiet Hausfeld kurz auf und verläuft im Tunnel unter der Emichgasse und den Blumengärten zur Spargelfeldstraße mit Zufahrtmöglichkeit von der Quadenstraße (Am Friedhof). Aus dem Tunnel geht es ansteigend vorbei an Pfarre, Kindergarten und Wohnhäusern über die Süßenbrunner Straße zur A23-Südost-Tangente.

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24. April 2021

Rad-Versammlung gegen Lobauautobahn

Gegen die Verkehrspolitik der 1960er Jahre wendet sich Fridays for Futur mit einer Rad-Demo von Aspern-Nord Richtung Lobau. Sie fordern einen sofortigen Stopp aller Vorbereitungen und den Schutz des Naturparadieses Lobau.