Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen werden verlautbart:
Wieder kommen die Arbeiten zwischen Krautgarten und Bahn zum Erliegen
Dutzende Karpfen verenden im Badeteich Hirschstetten und treiben zum Ufer bei der Ziegelhofstraße.
Als Ursache wird nicht mangelnde Wasserqualität, sondern eine Fischkankheit festgestellt. Auf Grund des langen Winters konnten die Weibchen ihre Eier nicht mehr ablaichen und gingen dadurch zu Grunde.
Das (fast) fertig sanierte Teilstück der Stadlauer Straße zwischen Hirschstettner Straße und Dr. Otto Neurath Gasse kann wieder befahren werden.
Nun beginnen die Sanierungsarbeiten zwischen Erzherzog Karl Straße und der neuen Ostbahn-Unterführung.
Obwohl die ersten Fahrzeuge schon die Unterführung in der Stadlauer Straße passieren können, sind die Arbeiten im Aupark noch im Gange.
Obwohl genügend Anmeldungen vorliegen, kann wegen fehlender baulicher Maßnahmen (Küche, Speisesaal, Warmwasser) die Nachmittagsbetreuung am Standort nicht eingerichtet werden. Der nahegelegene Hort weist keine freien Kapazitäten mehr auf.
Die Straßenbahn Linie 25 wird von Aspern (Friedhof) nur mehr bis Kagran U-Bahn geführt.
Die Strecke bis Leopoldau S-Bahn wird bis zur U1-Verlängerung im Herbst mittels Autobussen im Schienenersatzverkehr bedient.
Den Streckenabschnitt Kagran (U) bis Aspern (Friedhof) übernimmt die Linie 26 ab 24. Juli aus Strebersdorf kommend.
Am Gelände des RACING MODEL CLUB WIEN
wird zum 4. Mal die Offroad Europameisterschaft für Ferngesteuerte Elektrofahrzeuge abgehalten.
Mit der Verlängerung der Linie U1 bis an den Stadtrand von Wien wurde auch ein neues Verkehrskonzept für Transdanubien entwickelt.
Entlang der neuen Strecke fand ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Künstlern statt.
Die Sanierungsarbeiten zwischen Erzherzog Karl Straße und der neuen Ostbahn-Unterführung im August gehen wentlich rascher von statten, als auf der anderen Seite der Ostbahn. Nun kann die feierliche Eröffnung bei der Schnellbahnunterführung stattfinden. Auch die Brücke im Aupark wird rechtzeitig fertig.
Bürgermeister Michael Häupl und Stadtrat Sepp Rieder stellten mit dem Spatenstich zur U2 Verlängerung am 28. September 2006 die Weichen für ein neues Verkehrskonzept in der Donaustadt.
Dieser Abschnitt von ca. 5 Kilometern soll bis Ende 2010 fertig gestellt sein und etwas 500 Millionen Euro kosten.
Es entstehen sechs neue Stationen: Donaumarina, Donaustadtbrücke, Stadlau, Donauspital, Hardeggasse und Aspernstraße. Bei der Station Stadlau wird eine Verknüpfung mit der Schnellbahn hergestellt.
Die Station Aspernstraße bildet vorerst das Ende der U-Bahn-Linie, wobei über die Verlängerung bis zum Flugfeld bereits verschiedene Pläne geprüft werden.
Der Busverkehr (83A, 84A) über die Donaustadtbrücke wird eingestellt, die Umbauarbeiten zur U-Bahn-Brücke beginnen.
Vizebürgermeisterin Laska überreicht das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien Direktor i. R. Helmut Horak.
Heimatforscher und Museumsmitbegründer
Helmut Horak wird 1932 in Wien geboren, tritt 1953 seinen Dienst als Volksschullehrer an und geht schließlich nach 37 Jahre Lehrtätigkeit als Volksschuldirektor in den Ruhestand. Schon während seiner Berufszeit beschäftigt er sich intensiv mit der Entwicklung seines Bezirkes Donaustadt und etabliert sich als profunder Kenner der Bezirksheimatkunde. So leistet Helmut Horak einen maßgeblichen Anteil an der Gründung des Bezirksmuseums Donaustadt. Im Februar 2001 wird er schließlich in den Vorstand des 'Vereines Wiener Schulmuseum' gewählt. Der Verein versucht Vergangenheit und Gegenwart von Schule, Kindheit und Jugend zu erforschen, zu dokumentieren und darzustellen. In seinen Räumlichkeiten in der Breitenleer Straße 263 zeigt das Schulmuseum eine Dauerausstellung zur Wiener Schulgeschichte und regelmäßige Sonderausstellungen.
Alle Jahre wieder ...
kommt die Weihnachtsausstellung in den Blumengärten Hirschstetten. Die märchenhafte und witterungsunabhängige Schau in temperierten Gewächshäusern bietet eine Überblick über internationale Weihnachtsbräuche.
jeweils Do-So 10-20 Uhr (23.11.-17.12.)
Josef Windhofer verzaubert mit seinen Bildern die weihnachtlich dekorierten Glashäuser.
Herzlichen Dank an Familie Windhofer für die Bereitstellung der Fotos.