Die Lage zwischen Hirschstettner Straße und Stadlauer Straße verspricht nicht nur eine gute Infrastruktur vor Ort, sondern auch eine sehr gute Anbindung an das Zentrum von Wien.
49 freifinanzierte Eigentumswohnungen entstehen hier - leistbarer Lebensraum für Singles und Familien. Wohnungsgrößen von 53 m2 bis 117 m2 und individuelle Freiflächen wie Eigengärten, Loggien, Balkone oder Terrassen bieten viel Platz zum Wohnen und Erholen.
Dieses Projekt entsteht inmitten eines ackerbaulich genutzten Gebietes. Die längliche Bebauung erstreckt sich von Norden nach Süden.
Im Erdgeschoß sind von Westen nach Osten orientierte reihenhausartige Maisonetten mit vorgelagerten Privatgärten untergebracht. Die Erschließung dieser Einheiten erfolgt direkt, entlang der Privätgärten.
An den jeweiligen Enden des Baukörpers befinden sich die beiden Stiegenhäuser und Geschoßwohnungen unterschiedlicher Größe mit entsprechenden Freiräumen in Form von Loggien oder Balkonen.
Über den Reihenhaustypen befinden sich ebenfalls Maisonettewohnungen, die vom 4. und letzten Geschoß (DG) über einen Mittelgang erschlossen werden. Diese Wohnungen sind im 3. Geschoß durchgesteckte Typen und ebenfalls größtenteils ost- und westorientiert. Darüber hinaus besitzen diese großzügige den Wohnungen zugeordnete Dachterrassen und bepflanzbare Dachgärten, die über eine außen liegende Wendeltreppe erreichbar sind.
Architektur:
Andreas Klos, Paul Huck, Mhanna Sued
Der Winter 2006/07 zeigte sich bis jetzt von seiner sehr milden Seite. Nach dem ersten Schneefall am 3. November, es waren nur wenige Zentimeter, stieg die Temperatur deutlich über den Gefrierpunkt an. Spitzenwerte bis zu 18°C wurden an mehreren Tagen gemessen, so dass viele Gastwirte ihre Schanigärten aufperrten. Ähnliche Temperaturen gab es in ganz Europa, auch der Schnee blieb aus, so dass viele Wintersportbetriebe mit starken Einbußen fertig werden mussten. Der erste Schnee der Saison fiel erst am 23. Jänner. In der dritten Märzwoche bescherte ein Tiefdruckgebiet ganz Europa winterliche Temperaturen mit Niederschlägen. In Wien sanken die Temperaturen bis knapp über dem Gefrierpunkt, so dass im Wienerwald wieder Schnee liegen blieb.
Auf dem letzten Feld zwischen Krautgarten und Hirschstettner Straße wird mit Bauarbeiten zum Projekt "Wohnen am Krautgarten" begonnen. Die Baustelle wird eingerichtet und die Aushubarbeiten beginnen.
An der Donaustadtbrücke werden die Auffahrtsrampen entfernt, um der neuen U-Bahn-Trasse Platz zu machen. Außerdem müssen die Tragseile verstärkt bzw. zusätzliche Verstrebungen angebracht werden
Entlang der Streckenführung kann man Bauarbeiten beobachten, besonders auffällig sind die Stützpfeiler für die Station Stadlau und die Hochtrasse im Bereich Kaisermühlenstraße - Mühlwasser.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz geben Bezirksvorsteher Norbert Scheed und die Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl bekannt, dass am Contiweg eine neue AHS mit ca. 38 Klassen errichtet wird.
Damit soll die Schulraumnot in den Donauststädter AHS endlich ein Ende finden. Im Schuljahr 2006/07 mussten 388 AHS Schüler in andere Bezirke auspendeln, davon waren 193 AHS-Anfänger. Der Schulbau soll im Schuljahr 2009/10 fertiggestellt sein und auch Möglichkeiten der Ganztagsbetreuung bieten. Alle Möglichkeiten einer weiteren Baubeschleunigung sollen geprüft werden.
Außerdem ist am Flugfeld Aspern, wo ca. 8000 neue Wohnungen errichtet werden ein weiterer AHS-Standort mit ca. 38 Klassen geplant.
In der Schrebergasse (zwischen Schule, Kindergarten und Ekazent) sowie am Layerweg werden die typischen 70er Jahre Plexiglasleuchten entfernt und die Wege mit Beleuchtungskörpern in historischem Stil ausgestattet.
Typenbezeichnung: Ringstraße (Fa. AE Austria) bzw. Lamprecht (MA33)
Die Stadlauer Straße und die Verlängerung der A23 im Bereich des Bahnhofes Stadlau werden verschwenkt, um die Pfeiler nahe den Gleisanlagen errichten zu können.
Ein riesiger Kran ragt bereits in die Höhe. Die Kellerdecke wird betoniert.
Der Baufortschritt geht zügig voran. Der Keller ist fast fertig, so dass die obere Kellerdecke bald betoniert werden kann.
Beim Donauspital (SMZ-Ost) kann bereits das erste Teilstück des U-Bahn-Tragwerkes beweundert werdent.
Vermutlich zum letzten Mal sausen am Wochendende 21./22. April Rennwagen über die Überreste der alten Rollbahnen.
Gründe für diese historische Veranstaltung gibt es viele:
* Schon bald soll auf dem ehemaligen Flughafengelände ein neuer Stadteil - so groß wie die Josefstadt - entstehen.
* 50 Jahre ist es her, dass das erste internationale Autorennen nach dem Krieg der Große Preis von Wien
in Aspern stattfand.
* Jochen Rindt, Österreichs erster Formel 1-Weltmeister wäre am 18. April 65 Jahre alt geworden.
Bei diesem Nostalgie-Rennen auf der Asperner Rumpelpiste gehen Legenden, die schon damals Rennen in Aspern gefahren sind (Dieter Quester, Rudi Lins, Walter Pöltinger, Wolfgang Löffelmann, ...) in historischen Fahrzeugen an den Start. Ziel ist es nicht schnell zu sein, sondern möglichst gleichmäßig den 1,4km langen Rundkurs zu bewältigen.
Seit dem ersten Flugplatzrennen am 28. April 1957 wurde 20 Jahre lang - bis 1977 - in Aspern Motorsport betrieben. Georg Frankl, der auch beim Renn-Revival antratt, blickt zurück: Ich war 1957 beim ersten Rennen als Fahrer dabei
. Gemeinsam mit dem Rennleiter hätten damals sämtliche Fahrer die halbe Nacht Strohballen aufgestellt und die Strecke selbst gebaut. Von dem großen professionellen Formel 1-Geschäft, wie man es heute kennt, war man also noch weit entfernt.
Im Frühjahr werden die Fassade und Fenster des Bauteils Schrebergasse von der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten erneuert.
Bei der Straßengabelung Hirschstettnerstraße und Quadenstraße, auf dem Platz der ehemaligen (Shell später avanti) Tankstelle wird eine kleine Grünfläche angelegt.