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Ende August 2020

ZHS20 - QUAD 29 - Keller

Die Baugrube ist fast vollständig ausgefüllt, Pfeiler und Kellerwände stehen bereit, um die Kellerdecke samt massive Stahlbewehrung zu tragen.

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28. August 2020

Seestadt - Zukunft einer Vision

Die Gestaltung des U-Bahn Vorplatzes in der Seestadt (Wangari-Maathai-Platz) durch das Künstlerduo Krüger & Pardeller versucht die historische Bedeutung des ehemaligen Flugfeldes Wien-Aspern in die Gegenwart zu retten.

Geometrisch-skulpturale Elemente symbolisieren in ihrem Zusammenspiel die ehemaligen Pisten des 1912 eröffneten und bis 1977 rege genutzten Flughafens Aspern. Gleichzeitig bildet der Platz durch ständiges Kommen und Gehen das Tor zur Seestadt und lädt zum Verweilen und Innehalten ein.

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29./30. August 2020

Fundergasse 6 - Haus-Besuch

Glorit informiert vor Ort über alle aktuellen Projekte inkl. Finanzierungsberatung.

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August 2020

Stadtentwicklung - Erzherzog-Karl-Straße Süd

Das teilweise landwirtschaftlich genutzte Gebiet direkt am U-Bahn-Bogen zwischen den Stationen Langobardenstraße und Aspernstraße soll der Wohnverdichtung dienen und den Lückenschluss zwischen den beiden Hauptverkehrsachsen ermöglichen. Das verkehrstechnisch optimal erschlossene Gebiet soll umfangreichen Wohnraum, Platz für Kultur- und Bildungseinrichtungen bieten.

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Herbst 2020

Ganztagsschule gratis

Ab Schulbeginn bietet die Stadt Wien gratis Ganztagsbetreuung an 70 Standorten mit verschränktem Unterricht an, sogar das Mittagessen ist inkludiert.
Am Bildungscampus Berresgasse wird sowohl die Volksschule als auch die Mittelschule als ganztägig geführt.

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Herbst 2020

OASE 22 plus - Quint:ESSENZ

Stockwerk um Stockwerk wachsen die Baukörper, die sich im leichten Bogen von der Adelheid-Popp-Gasse bis zur Ostbahntrasse erstrecken.

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Herbst 2020

Lebensmittel aus der Nachbarschaft

Viele Gärtnereien verschwinden aus den alten Ortsbildern, Ackerflächen müssen dem Wohnbau weichen, neue Straßen versiegeln die Böden trotzdem setzen viele Bewohner im Bezirk auf nachhaltige Produkte und kaufen in den Hofländen der verbliebenen Landwirtschaftsbetriebe frische Produkte ohne lange Transportwege.
Lokale Einkaufsgemeinschaften schließen sich zu FoodCoops zusammen, fördern regionale Produzenten und reduzieren Liefer- und Einkaufswege.
Die AgendaDonaustadt hat eine Broschüre über Donaustädter Produzenten und Produkte unter dem Titel Von Zebratomaten, Elefantenchili und Honigmenschen zusammengestellt und möchte damit zum klimafreundlichen Regionaleinkauf einladen.

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Herbst 2020

Seestadt - Bildungscampus Nord

Nun verlagern sich die Arbeiten in das Innere des Gebäudes, die Glasfronten werden komplettiert

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Herbst 2020

Ziegelhofstraße 64-66 - Turmbau

Kontinuierlich wächst der Turm empor.

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Herbst 2020

Zusätzliche Radwege in der Donaustadt?

Durch bereitgestellte Bundesmittel soll der Radverkehr gefördert werden und neue Radwege/verbindungen entstehen.

Konkretes im Grätzl ist noch nicht bekannt!

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2. Oktober 2020

Klimastreik – Keine neuen Autobahnen!

Fridays For Future spricht sich klar gegen neue hochrangige Straßenbauprojekte wie Stadtstraße Aspern, Außenringschnellstraße und Lobautunnel aus und fordert den Erhalt von landwirtschaftlichen Flächen sowie Investitionen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes.

Treffpunkt: 12:00 U2 Hausfeldstraße
Route: Hasibederstraße - Heidjöchl - Quadenstraße - Friedhofswiese

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Herbst 2020

Ziegelhofstraße 28 - Alleebäume

Am Beginn der Bauarbeiten zum Wohnprojekt Ambiente 22 wird die große Krone des Baumes halbiert und so zurückgestutzt, dass die Arbeiten nicht behindert werden. Sowohl der große, als auch der kleine Baum erhält einen Stammschutz, damit sie trotz Bauarbeiten gut weiter wachsen können.

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12. Oktober 2020

Verkehr in Wien

Am Morgen nach der Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl wird ein lange aufgeschobenes Arbeitspaket wieder deutlich sichtbar: Wien hat ein Verkehrsproblem!
Sämtliche Hauptverkehrsstraßen sind verstopft, zu viele Fahrzeuge drängen nach und durch Wien.

Dieses Problem wird seit den 1970er Jahre versucht durch den massiven Ausbau von Straßen und zusätzlichen Verkehrsflächen für den Individualverkehr in den Griff zu bekommen. Neue Donauquerungen wurden errichtet, bestehende saniert, Brücken immer wieder verbreitert und neue Fahrspuren geschaffen, aber der Erfolg bleibt aus.
Viele Pendler aus den Wiener Umlandgemeinden haben ihren Arbeitsplatz in Wien und müssen diesen täglich erreichen. Das weitgehend gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz der Stadt endet aber deutlich innerhalb der Wiener Stadtgrenze. Das Angebot des öffentliche Verkehrsnetz des Bundes wird seit Jahrzehnten kontinuierlich reduziert, Nebenstrecken werden nicht mehr bedient und Bahnstationen aufgelassen, die Länder und kleinen Gemeinden sehen keinen Bedarf und keine Möglichkeit den Bewohnern öffentliche Mobilität zu bieten.
Langsam versucht die Stadt Wien Wohngebiete und Arbeitsstätten wieder näher zusammen zu rücken, um die tägliche Reise möglichst kurz zu halten. Die Grätzl werden dadurch belebt und erhalten langfristig neue Strukturen.
Doch das Speckgürtelproblem und das Problem des staatenübergreifenden Schwerverkehrs kann mit der Methode der letzen 50 Jahre, wie die Geschichte zeigt, nicht gelöst werden. Hier ist die Stadt- und Bundesregierung gemeinsam gefordert rasch neue und klimafreundliche Konzepte zu entwickeln und nicht alte Pläne aus den 1970er Jahren aus der Schublade zu holen.

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Herbst 2020

Stadtquartier Berresgasse - com22plus Obergeschoße

Zwei Geschoße des Wohnprojekts com22plus ragen bereits über das Maisfeld.

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Herbst 2020

Radoffensive - PopUp Radweg im Winter

Die befristet angelegten Radwege sollen rückgebaut werden, obwohl die Zahl der Radfahrer deutlich gestiegen ist.

Ähnliche Diskussionen werden auch in München geführt, wo der Bedarf an Radstreifen auch in den Wintermonaten gegeben sein wird.