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6. September 2021

Seestadt - 84A verlängert

Die Wiener Linien verlängern mit Schulbeginn die Buslinie 84A bis zur U-Bahn Station Aspern Nord. Damit wird der neue Schulcampus Liselotte Hansen-Schmidt und die neuen Wohnbereiche am Seebogen an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Der Bus wird tagsüber alle 10 Minuten verkehren, am Morgen zwischen 6:30 und 8:30 wird das Intervall geringfügig verkürzt.

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September 2021

Stadtstraße - Aktivisten renaturieren Baustelle

Die Jugend fordert auf riesigen Spruchbahnen den sofortigen Baustopp von klimafeindlichen Bodenversiegelungen. Gleichzeitig wird versucht den Protestplatz umzugestalten und Verkehrsstadträtin Ulli Sima bei ihrem Projekt Coole Plätze für Wien zu unterstützen, indem EIN Baum auf dem Schotterfeld gepflanzt wird.
Ulli Simas dank für diese Unterstützung: Ich baue keine Autobahn ... wir werden die Seestadt mit der Stadtstraße an die Südosttangente anschließen!

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20. September 2021

Protest in SPÖ Zentrale

Aktivisten von Extinction Rebellion besuchen die SPÖ Parteizentrale in der Löwelstraße und protestieren gegen die Ignoranz gegenüber der Klimakrise durch Schönreden und Falschinformation zur Stadtstraße.

Mit einer groß angelegten Werbekampagne lässt die SPÖ geführte Stadtverwaltung individuelle Fakten verbreiten, die das Straßenbauprojekt als einzige Möglichkeit sieht, Wien weiterzuentwickeln.

WARUM sollen die Seestädter die Stadtstraße nutzen um auf die Tangente zu gelangen, wenn täglich Stau zwischen Hirschstetten und Prater herscht?

WARUM braucht ein neuer Stadtteil, der als Smart City mit kurzen Wegen beworben wird, wo viele Bewohner bereits jetzt auf den Besitz eines privaten PKWs verzichten einen Autobahnanschluss?

WARUM hat die UVP-Behörde MA22 der Stadt Wien einen Autobahnanschluss für eine Smart City gefordert, wenn die U-Bahn als hochrangiges Verkehrsmittel den Großteil der Bewegungen ins Stadtzentrum abdecken kann, Bim und Bus vorgesehen sind, ein Bahnanschluss für Personen- und Güterverkehr besteht?

WARUM können jetzt keine Wohnungen für 60.000 Menschen errichtet werden, wenn der Masterplan zur Seestadt Wohnungen und Arbeitsplätze für 20.000 Personen vorgesehen hat und bereits jetzt etwa die Hälfte erfolgreich umgesetzt wurden?

(Über die Höhe der Werbeausgaben zur Stadtstraße berichtet Peter Hanke in der Gemeinderatssitzung am 22. September auf Anfrage der Grünen.)

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25. September 2021

Bim Line 27 - Altes Projekt neu verpackt

Im Rahmen des Wiener Tramwaytages präsentiert Verkehrsstadträtin Ulli Sima das Straßnebahnprojekt Linie 27 Strebersdorf - Aspern Nord als innovativen Klimaschutzbeitrag, das bis September 2025 verwirklicht werden soll.

Die Idee ist so alt, wie die Überlegungen zur Stadtentwicklung im Bereich Hirschstetten/Aspern.
Am Jahresbeginn 2020 wird das Projekt von Vizebürgermeisterin Birgit Hebein wieder einmal aus der Schublade geholt, auf Schiene gebracht und die Realisierung bis 2023 in Aussicht gestellt.
Die Linie 25 soll ab 2024 von Aspern kommend, wichtige Bereiche der Seestadt verbinden und ebenfalls zur U2 Aspern-Nord fahren.

Zur Weiterentwicklung der Straßenbahnlinien 25 und 26 ist auf den Webseiten der Stadt immer noch zu lesen: Die Linien werden nach 2013 abhängig von der Stadtentwicklung in der Seestadt Aspern schrittweise weiter verlängert. Im Osten werden beide Linien ihren Endpunkt vor dem Bahnhof Aspern Nord in der Seestadt haben. Die Linie 25 soll zudem künftig das Stadtentwicklungsgebiet Donaufeld südlich der Donaufelder Straße zentral erschließen.

Klima- und Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky lässt sogar die Vassilakou-Allee wieder aufleben: Wir bauen in Wien nicht nur den öffentlichen Verkehr, sondern auch den Grünraum laufend aus. Über 300 neue Bäume, Rasengleise und eine begleitende, attraktive Begrünung mit Stauden werten die neue Straßenbahnlinie auf und wirken sich positiv auf das Mikroklima in den Stadtentwicklungsgebieten aus.

Der Stadtrat übersieht leider, dass der Ausbau des Grünraumes entlang der zwei Kilometer langen Strecke, maximal 60 Meter Breite etwa 120.000 m² (=12ha) beträgt, jedoch durch die Versiegelung in den Stadtentwicklungsbereichen Berresgasse und Bahnfeld ca. 63 ha hochwertiges Ackerland vernichtet werden. Also werden durch das innovative Stadtentwicklungs-Projekt 80% weniger Grünraum geschaffen.

Die projektierten Kosten für 2 km Neubaustrecke werden mit 100 Mio EUR beziffert.

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September 2021

Eisenbahnkreuzung Schafflerhofstraße

Die Eisenbahnkreuzung Schafflerhofstraße ist nach Abschluss der Kanalbauarbeiten (im Kreuzungsbereich) wieder frei befahrbar. Der Bahnübergang ist durch Halbschranken und Lichtsignalanlage gesichert.

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27. September 2021

U2/U5 - Ausbaustufe 2

Wien und der Bund einigen sich auf die Finanzierung des weiteren U-Bahn-Ausbaues und teilen die geplanten Investitionskosten von 6 Mrd. EUR im Verhältnis 50:50. Dabei wird die U5 verlängert über Arne-Karlsson-Park, Michelbeuern-AKH, Elterleinplatz bis nach Hernals und die U2 vom Matzleinsdorfer Platz über die Gußriegelstraße bis zum Wienerberg.

Die Inbetriebnahmen der Verlängerungen bis Hernals und Wienerberg ist aus heutiger Sicht zwischen 2032 und 2035 geplant.

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September 2021

Blumengärten Hirschstetten - 9 Plätze 9 Schätze

Die Blumengärten Hirschstetten (ehemalige Reservegärten der Stadt Wien) sind nominiert für die ORF-Österreichshow am 26. Oktober.
In einem tollen Video wird der einzigartige Park vorgestellt. Eine Flugaufnahme zeigt die Weitläufigkeit der Grünoase und im frühlinghaften Grün präsentieren sich die Felder zwischen Spargelfeldstraße und A23/S2-Schnellstraße.

Dass ein Teil der umgebenden Felder demnächst in eine wüstenähnliche Großbaustelle umgewandelt werden soll wird nicht berichtet. Dass der Park in wenigen Jahren direkt an der Rampe zur autobahnähnlichen Stadtstraße liegen und von Ruhe und frischem Blütenduft wenig übrig bleiben soll, wird auch nicht berichtet.

Dieses Park muss erhalten bleiben, so wie er ist!
Er braucht keinen Autobahnanschluss und keine Lärmkulisse!
Er ist ein Schatz am Rande der Stadt und mitten im Wohngebiet!

Die Blumengärten Hirschstetten gehen am 26. Oktober als schönster Platz von Wien bei der Österreich-Show ins Rennen.

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September 2021

Lobautunnel Jetzt

Laut BZ22 initiiert Michael Machek (Gemeinderat ÖVP - Strasshof) eine Bürgerinitiative Lobautunnel -Jetzt und fordert den sofortigen Baustart. Gleichzeitig wird auf der Homepage der ÖVP-Strasshof ein Projekt Strasshof zu einer klimafiten Gemeinde zu machen.
Hingegen fordert die ÖVP-Wien auf ihrer Homepage die S1-Umfahrung JETZT! mit Argumenten, die längst von wissenschaftlicher Seite widerlegt sind.

Die ASFINAG agiert im Auftrag des Staates ist als privatisierte Aktiengesellschaft gewinnorientiert zu führen, aber zu 100% im Staatsbesitz. Die Gewinne werden vorwiegend aus der LKW-Maut lukriert, daher muss die ASFINAG immer mehr Autobahnen bauen und immer mehr Verkehr auf die Straße bringen, um im Auftrag des States Gewinne abzuwerfen.
Gleichzeitig sind die Milliarden an Schulden des Staatsbetriebs ASFINAG nicht budgetrelevant und diese Defizite werden mit jedem neu zu bauenden Kilometer Straße größer! Der Erhalt, der Bau und der Betrieb der Schnellstraßen kann durch diese geringen Einnahmen nicht finanziert werden. Auch der Milliarden schwere Tunnel wird daran nichts ändern.

Thomas Schröfelbauer von der ASFINAG: Neue Straßen ziehen Verkehr an. Das ist de facto eine Entwicklung, die nicht aufzuhalten und aus Sicht der ASFINAG ein bisschen ein Selbstzweck ist, denn wir leben auch von der Maut. Es ist durchaus der gewünschte Effekt.

Die Wirtschaft muss wachsen, die Bevölkerungszahlen müssen wachsen, der Auto-Verkehr muss wachsen, die Straßen müssen wachsen, ... wie lange kann noch gehen?

Jutta Matysek von der BI Lobau statt Beton: Wien wächst nicht in der Fläche, Wien wächst in der Bevölkerungszahl, deshalb wäre es umso wichtiger die Bevölkerungsentwicklung von der Verkehrsentwicklung zu entkoppeln. Das ist bisher in Wien schon gelungen. In NÖ wächst die Bevölkerung mit dem Verkehr, in Wien läufts auseinander, siehe Modal Split Entwicklung in Wien. Diesen Trend kann man unterstützen!

Dieser Lenkungseffekt ist einfach durch die Schwerpunktsetzung im Ausbau der passenden Infrastruktur möglich. Warum es nicht funktioniert erklärt Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) der Donaustadt: Die Öffis müsste die Stadt ausbauen, und die Schnellstraßen werden vom Bund finanziert. Es ist eine finanzielle Frage. Wobei es immer gegenübergestellt wird. Es heißt immer: stecken wir lieber die drei Milliarden für den Tunnel in die Öffis, da sage ich: jo, geben‘s mir’s.

Das Geld ist nicht da, weder für Öffis noch für den Tunnel.
Die Lebensqualität der Bevölkerung wird durch mehr Verkehr, Lärm und Staub sicher nicht besser.
Das Klima wird durch mehr Beton, mehr Verkehr und mehr Abgase nicht positiv beeinflusst.

Welches Ziel verfolgt diese Projekt wirklich?

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4. Oktober 2021

U2 - An den alten Schanzen

Der Ausbau der Station, die seit der Verlängerung der U2 bis in die Seestadt nur im Rohbau steht, soll nun für den Betrieb ausgebaut werden. Am Hausfeld entstehen in den nächsten Jahren ca. 3000 Wohneinheiten, so dass bis zu deren Fertigstellung auch die U-Bahn in unmittelbarer Nähe halten wird.
Der Ausbau der Station ist mit 34,2 Mio. Euro projektiert und die Züge sollen Ende 2024 hier einen Zwischenstopp zwischen Aspernstraße und Hausfeldstraße einlegen.

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5. Oktober 2021

Lobauer Erklärung - Manifest

Umwelt- und Klimaorganisationen präsentieren gemeinsam mit namhaften Wissenschaftlern bei der Pressekonferenz die Lobauer Erklärung gegen den Bau des Lobautunnels und deren Zubringernetzwerk. Im Manifest wird das Projekt durch die Lobau als das größte, teuerste und umweltschädlichste Autobahnbauvorhaben Österreichs tituliert und ein sofortiger Stopp gefordert.

Die Klimawissenschafterin Helga Kromp-Kolb (BOKU-Wien) verweist auf die dringende Notwendigkeit einer wirksamen Klimapolitik hin: Die vergangenen Jahre haben vielen gezeigt, dass die Dynamik des menschengemachten Klimawandels unterschätzt wurde und dass diese Entwicklung lebensbedrohlich ist. Gleichzeitig war es insbesondere in Österreich nicht möglich, Treibhausgasreduktionen zu bewirken. Eine wirksame Klimapolitik muss dabei alle Lebensbereiche umfassen und darf auch den Straßenverkehr und seine Infrastruktur als Haupttreiber der bisherigen negativen Entwicklung nicht ausnehmen.

Verkehrswissenschafter Hermann Knoflacher (TU-Wien) zeigt auf, dass ein Anstieg der Verkehrsbelastung auf der Straße insgesamt zu erwarten ist und damit die Grundlage für Emissionssteigerungen legt. Dies haben auch unsere Untersuchungen im Auftrag der Stadt Wien 2017 gezeigt. Aufgrund des induzierten Verkehrs kommt es nicht zur heftig beworbenen Verkehrsentlastung und wird eine ungünstige räumliche Entwicklung befördert, die gerade nicht zum Vorteil von Wien und insbesondere des Projekt Seestadt ist.

Verkehrsexpertin Barbara Laa (TU-Wien) bestätigt: Auch die Verkehrsuntersuchung der ASFINAG zur S1 zeigt, dass es insbesondere auf der Südost-Tangente zu keiner Verkehrsentlastung kommt. Die Donaustadt hinkt hinsichtlich der Angebotsqualität im Öffentlichen Verkehr dem Rest Wiens weit hinterher.

Soziale Ungerechtigkeit des Verkehrssystem zeigt Lucia Steinwender von System Change not Climate Change auf: Statt günstige öffentliche Mobilität für alle bereitzustellen, wird schädlicher Autoverkehr für wenige gefördert. An den Folgen von Lärm und Verschmutzung leiden vor allem finanziell Benachteiligte, während Auto- und Baukonzerne Profite einstreifen.

Der Biologe und ehemalige Direktor des Naturhistorischen Museums in Wien Bernd Lötsch lehnt jede Zerstörung der Natur ab: Wir konnten in den Donauauen einem einzigartigen Naturraum mit höchster Artenvielfalt einen Nationalpark schaffen. Da ein Auen- also Feuchtgebietsnationalpark sich wesentlich durch intakte Grundwasserverhältnisse definiert, droht die Aberkennung des Nationalparkstatus für die Lobau durch die IUCN im Falle eines Groß-Tiefbauprojekts im heiklen und geschützten Aquifer. Negative Eingriffe in den Wasserhaushalt der Lobau und des Umlandes sind ebenso abzulehnen, wie der weitere Verlust wertvollen Ackerbodens.

Die Ungeduld der zukünftigen Betroffenen betont die Schülerin Clara Pories von Fridays for Future: Wir können es uns nicht mehr leisten die Klimakrise zu ignorieren oder gar klimaschädliche Großprojekte umzusetzen. Die Zeit rennt uns davon und wir müssen jetzt handeln, um uns noch vor den schlimmsten Folgen der Klimakrise zu bewahren..

Wolfgang Rehm von der Umweltorganisation VIRUS fasst zusammen: Auch nach 10 Jahren Verfahren, aktuell im Wasserrecht, ist die Unbedenklichkeit des Tunnels nicht nachgewiesen, gibt es die Verkehrsentlastung nicht, spielen Klimaschutz und Bodenverbrauch in der Umweltverträglichkeitsprüfung keine Rolle und haben bisherige Ansätze nicht einmal zur Erreichung sehr bescheidener Reduktionsziele wie jenem von Kyoto geführt. Sogar auf Kyoto bezogen wurden kumuliert mehr als 280 Millionen Tonnen CO2 Äquivalente zu viel ausgestoßen.

Ohne ein Umdenken im Umwelt-, Wirtschafts- und Logistikbereich können die (bescheidenen) Klimaziele nicht erreicht werden und unsere Lebensgrundlagen werden zerstört werden, ist sich das Podium einig.

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Oktober 2021

Straßenarbeiten - Gladiolenweg

Die Betonfelder der Fahrbahn sind aufgebrochen, die Randsteine bei den Siedlungshäusern entfernt, die Anrainer können ihre Wohnhäuser nur über eine provisorische Schotterrampe verlassen. Bei Niederschlägen versinken sie im Morast. Auch das Kreuzungsplateau bei der Schrebergasse ist durch das Schüttmaterial stark verunreinigt.

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Oktober 2021

Bim Line 27 - Streckenführung

Anregung zur Anpassung der Streckenführung werden zur Politsatire, wenn die neue Bim-Linie als Meilenstein der Verkehrsplanung in Floridsdorf und Donaustadt bezeichnet wird.

Klar die Frequenz der Linie 26 muss erhöht werden, das Fahrgastaufkommen ist gestiegen und vor allem das Intervall von 15 Minuten in den Abendstunden wird einer Großstadt mit Stadtentwicklung nicht gerecht.
Die neue Bim 27 legt etwa 14 km auf der gemeinsamen Strecke der Linie 26 von Strebersdorf bis zur Zanggasse zurück und zweigt dann auf ca. 4 km Neubaustrecke ab. Wo bleibt die Innovation?

Aber auch die Visualisierung der Neubaustrecke der Wiener Linien / Stadt Wien wirft einige Fragen auf: im Hintergrund ist ein Hügel/Berg zu sehen. Soll der Mistberg am Rautenweg wirklich so hoch wachsen? Allerdings wäre dann das Schild mit dem Fahrziel nicht korrekt.
Ist das Fahrziel korrekt angegeben, so wird wohl nahe der Seestadt ein neuer (Mist)Berg errichtet. Ist dies der Weitblick der zitierten Profis der Verkehrsplaner?
Leider spiegelt sich in der Frontscheibe nicht das von Stadtrat Czernohorszky besonders betonte Grün der Ausbaustrecke, kein Baum zu sehen, sondern offensichtlich das abrupte Ende der Ausbaustrecke. Wird damit sichergestellt, dass hier sicher nicht weitergebaut wird?

Ob Meilenstein oder Profi ist nicht so wichtig, aber der öffentliche Verkehr muss in beiden Bezirken an die Zahlen der Wohnbevölkerung angepasst und die Streckenführung attraktiver gestaltet werden. Es müssen mehr Querverbindungen und Linien in das Umland geschaffen werden. Ideen für neue Straßenbahnlinien ...
* Aspern Nord - Rautenweg - U1 - Leopoldau - Jedlersdorf - Strebersdorf
* Aspern Nord - Breitenlee - Süßenbrunn
* Floridsdorf - Leopoldau - Süßenbrunn - Breitenlee - Aspern Nord - Stadlau (Wiederbelebung der ehemaligen Bahntrasse)

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23. Oktober 2021

Stadtstraße - Grüne Bürger*innenversammlung

Die Stadt Wien blockiert die Abhaltung einer Bürgerversammlung, indem sie dem Bezirk die Zuständigkeit abspricht und weiterhin Inserate mit Vorteilen der Stadtstraße publiziert, die längst wissenschaftlich widerlegt sind.

* Die Stadtstraße schafft KEINE Arbeitsplätze, denn der Verlauf führt durch besiedelte Wohngebiete oder sind etwa großflächige Industrieanlagen geplant, die 60 000 Arbeitnehmer benötigen?

* Neue Betriebe siedeln sich NICHT an, denn diese brauchen hochrangige Straßen und keine Gemeindestraße mit Stau!

* 2000 Mitarbeiter zählte das OPEL-Werk in Aspern in seiner besten Zeit, nun schafft eine Gemeindestraße, die nördlich der Ostbahn mitten am Feld endet, laut der Vision der Wirtschaftsagentur 15 000 Arbeitsplätze. Diese Anzahl an Personen könnte eine dicht gedrängte Menschenreihe auf der 3,5 km langen Stadtstraße vom Knoten Hirschstetten bis zum Bahnfeld bilden.

Stattdessen laden die Donaustädter Grünen zur Informationsveranstaltung am
23. Oktober ab 14:00 bei der
U2 Station Hausfeldstraße

Trassenspaziergang
26. Oktober 14.00
U2 Station Hausfeldstraße

Die jungen Aktivisten laden am
Sonntag, 24. Oktober 11:00 zum
RAVE in die Wüste am Hausfeld
U2 Station Hausfeldstraße

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November 2021

Kanal- und Straßenbau - Luickgasse

Grabungsarbeiten verwandeln seit geraumer Zeit die Luickgasse in eine Großbaustelle, die für Anrainer kaum zu passieren ist. Ein provisorischer Gehweg wird über dem Grünstreifen aufgeschüttet und der Fahrbahnbeton weggerissen.

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November 2021

Kanalarbeiten - Gladiolenweg

Seit Wochen werden im Gladiolenweg neue Kanalrohre verlegt. Dabei wird jeweils ein kurzes Stück der Betonfahrbahn aufgebrochen, das Erdreich ausgehoben und ein etwa 6-10 Meter langes Kanalrohr angeschlossen und die Baugrube wieder verfüllt. Der Gladiolenweg ist daher von der Schrebergasse bis zum Markweg nicht befahrbar, auch die Verbindungsstraßen zur Maschlgasse sind zu Sackgassen mutiert bzw. teilweise gesperrt.