Die Bauarbeiten gehen trotz Wintereinbruch ohne Unterbrechung weiter und die Mauern wachsen weiter in die Höhe.
Der Wintereinbruuch bremst die Bauarbeiten an der Quadenstraße 31. Schon werden Wände hochgezogen, aber noch ist es ein Geheimnis, was hier wohl entstehen mag.
Mit Einführung des neuen Fahrplanes verkehrt die Schnellbahnlinie S80 nur mehr zwischen Wien Ostbahnhof und Erzherzog Karl Straße. Die Stationen Hirschstetten und Hausfeldstraße werden wegen der Bauarbeiten zur U2 und der Errichtung der Unterführung Hausfeldstraße, nicht mehr angefahren. In diesen Stationen halten nun die Regionalzüge der ÖBB.
Diese Triebfahrzeugen können aber dem Ansturm an Fahrgästen in den Spitzenzeiten nicht gerecht werden.
Das ehemalige Seerestaurant beim Irissee im Donaupark wird zu einem koreanischen Kulturtreffpunkt umgebaut.
Bericht im Wiener Bezirksblatt 22
Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 fallen zahlreiche Züge auf der Ostbahn dem Sparstift zum Opfer. Das Intervall in der Haltestelle Lobau wird auf 60 Minuten ausgedeht. Züge bleiben in der Station nicht mehr stehen, obwohl ein fahrplanmäßiger Halt vorgesehen wäre.
Die Bürgerinitiative kämpft weiter, repariert defekte Beleuchtungskörper und sorgt für die Schneeräumung.
Wird die S80 kaputt gespart?
Ein geschmückter Baum ziert zum Zeichen der Dachgleiche die Decke des zweiten Obergeschoßes.
Der Rohbau ist fertiggestellt, der Kran abgebaut und die Fenster und Türen bereits eingesetzt. Die Schalung für die Eindeckung vorbereitet und die Spenglerarbeiten im Gange.
Der Baukran ist abgebaut und der Ausbau der Dachfläche beginnt. Eine Solaranlage sorgt für umweltbewusste Warmwasserbereitung.
Nun sind alle Reste der ehemaligen Wagner-Biro-Werke beseitigt und der Bauplatz für die Stadtentwicklung planiert. Im Bereich der Erzherzog-Karl-Straße wartet bereits eine riesiege Baugrube auf frischen Beton.
Der Infopoint übersiedelt zur ehemeligen Rollbahn, da das Gebiet rund um den bisherigen Standort aufgeschüttet wird. Außerdem ist ein umfangreiches Kulturprogramm auf der ehemaligen Piste geplant und so bietet der Infopoint zusätzliche Angebote.
Öffnungszeiten: Fr. 14.00 - 18.00 Uhr Sa., So. und Feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr
Die straßenseitige Fassade ist bereits fertiggestellt und das Gerüst abgebaut. An der Garteneite wird noch fleißig gearbeitet.
Die ersten Arbeiten finden im Bereich der Aufbahrungshalle des Friedhofs Hirschstetten statt. Die Gehsteigkante und der Fahrbahnbelag werden saniert.
Durch den neuen Bauernmarkt soll das Zentrum von Stadlau belebt und die Nahversorgung ausgeweitet werden. Angesiedelt ist der Markt im neu gestalteten Stadlauer Park (zwischen Post und altem Bahnhof). Ein umfangreiches Kulturprogramm wird die Attraktivität des Marktes und des alten Stadls weiter ausbauen.
Erster Markttag: Freitag, 29. April ab 10 Uhr
Damit die Schüler die Guido-Lammer-Gasse nahe dem Bahnübergang gefahrloser überqueren können, wird der Gehsteig nahe der Schrankenanlage verbeitert und zur Emichgasse hin verängert.
Mit Einbruch der Dämmerung sind im Siedlungsgebiet Kriegerheimstätten laute quietschenden Vogelschreie zu vernehmen. Versucht man diese Schreie auszumachen, so stellt man rasch fest, dass sich die Schallquelle bewegt. Erst nach längerem Zuhören und Verfolgen der Schreie zwischen den Gärten, stellt sich heraus, dass es mehrere Schreivögel gibt.
Jeden Abend ab Anfang Mai dasselbe Geschrei, aber kein Vogel zu sehen. Eines Abends huscht ein dunkler Schatten über die Gärten und vier Jungvögel konnten in einer alten Föhre beobachtet werden.
Noch einige Tage hört man das Geschrei, die jungen Waldohreulen sitzen auf verschiedenen Bäumen und kommunizieren.
Ende Juni ist der ganze Spuk vorbei, keine Eulen schreien mehr.
Zeitgleich berichten die Blumengärten Hirschstetten über Zuchterfolge beim Habichtskauz. Ebenfalls vier Jungvögel warten schon auf die Übersiedlung und Freisetzung in den Wienerwald.
Die anfängliche Vermutung es könnte sich bei den gesichteten Jungvögel ebenfalls um Habichtskäuze handeln, wurde von Dr. Zink vom Habichtskauz-Kompetenzzentrum entkräftet.