Im Frühjahr und Sommer werden die Fassaden und Fenster der Reihenhäuser im Markweg von der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten erneuert.
Neben dem Magnet-Markt wird der Bahndamm verbreitert, so dass der Fußweg unpassierbar wird; für Fußgänger und Radfahrer ergibt sich dadurch eine erhebliche Wegverlängerung. Auf der neunen Böschung wird die provisorische Bahntrasse wenige Meter südlich der alten Gleisanlage errichtet.
Die einst verträumte Dr. Otto Neurath Gasse wird nun von Baumaterial und Beton beherrscht. Wie lange wird es dauern bis die Natur die graue Wand wieder begrünt?
Neue Böschungen werden aufgeschüttet, das Straßenenniveau untergraben und das Gerüst für das Tragwerk vorbereitet.
Wie deutlich zu erkennen ist, ist die Eisenbahnkreuzung nun einige Meter nach Osten verschoben. Rechts im Bild, wo die Baufahrzeuge stehen, erkennt man den ursprünglichen Straßenverlauf. Der linke abgesenkte Fahrweg ist Teil der neuen Stadlauer Straße.
findet am Wochenende 1./2. Oktober 2005 statt.
Pünktlich, wie angekündigt beginnen die Arbeiten für die Neugestaltung der Stadlauer Straße zwischen Ostbahn und Hirschstettner Straße. Wegen der Sperre ist die Zufahrt zu den Gewerbebetrieben nur entlang der Ostbahn möglich.
Eine moderene Stadtstraße mit Fußweg, Radweg und Busspur entsteht. Geplante Fertigstellung Mai 2006.
Nach Fertigstellung des Tragwerks kann mit dem Ausbau der neuen Streckenführung begonnen werden. Neben berieblich notwendigen Einrichtungen werden auch Schallschutzwände errichtet.
Eine Abzweigung nahe der Schnellbahnstation Erzherzog Karl Straße ermöglicht die Befahrbarkeit der neuen Gleise mit verschiedenen Arbeitsfahrzeugen.
Fast schon Tradition hat der alljährlich stattfindende Weihnachtsmarkt. Neben Punsch- und Kunsthandwerksständen können in den Glashäusern Ausstellungen über Weihnachtsbräuche anderer Länder besucht werden.
jeweils Do-So 10-21 Uhr (24.11.-18.12.)
Nach 23 Jahren kommt es wieder zum Generationenwechsel im Goldenen Hirschen
. Christoph Siegl übernimmt von seinem Vater Werner Siegl den Gasthof und tritt damit auch in die Fußstapfen seines Großvaters Josef Peppi
Siegl, den Gründer des Familienbetriebes.
Einige Bäume müssen gefällt werden, um Platz für die breitere Fahrbahn zu schaffen. Teile des Hischstettner Auparks werden angeschüttet, um die tieferliegenden Bereiche des Parks auf Straßenniveau zu heben. Ob diese neue Straße den Ortskenn von Hirschstetten (und Stadlau) entlasten wird, bleibt abzuwarten . . .
Mit Einführung des neuen Fahrplanes der ÖBB wird in allen Medien betont, dass der Schnellbahnverkehr weiter ausgebaut wird.
Eine neue Schnellbahnlinie S8 verkehrt nun von Wien Süd-Ostbahnhof über Stadlau - Erzherzog Karl Straße - Breitenlee - Leopoldau -Floridsdorf nach Wr. Neustadt - hält aber nicht bei allen S-Bahn-Haltestellen.
Im 15-Minutentakt kann man nun auch nach Bratislava reisen.
Aber der Takt der S80 zwischen Hausfeldstraße und Wien Südbahnhof wird von 20 Minuten auf eine halbe Stunde ausgeweitet, obwohl immer wieder betont wird, dass das neue Stadtentwicklungsgebiet Flugfeld Aspern eine besonders leistungsfähige Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz erhalten soll. Trotz steigender Fahrgastzahlen, auch durch die Behinderungen in der Stadlauer Straße verursacht, wird die Zugdichte reduziert und die Bewohner von Hirschstetten haben wieder einen längeren Weg in die Stadt . . .
Am Wochenende 16. - 18. Dezember wird der Bahnbetrieb zwischen Hausfeldstraße und Bahnhof Stadlau eingestellt. Die Schienen und Fahrleitung der Ersatzstrecke werden entfernt, um Platz für die neue Streckenführung zu schaffen.
Auch die Brücke beim Hirschstettner Aupark muss weichen.
Die widriger Wetterverhältnisse (Regen, Schneeschauer und Windböhen bis 100km/h) behindern den raschen Arbeitsfortschritt, wobei die Arbeiter ihr möglichstes versuchen. Doch leider können die Arbeiten nicht rechtzeitg beendet werden und die Inbetriebnahme des Zugverkehrs verzogert sich. Die Fahrgäste werden davon nur unzureichend in Kenntnis gesetzt.
Die österreichische Post stellt mit Jahreswechsel die Zustellung von Telegrammen ein.
Ein Schweizer Unternehmen führt die Telegramm-Dienstleistungen für zahlreiche Länder weiter.
Wann wurde der (2.) Kunstrasenplatz errichtet?