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Februar 2006

Vogelgrippe in Wien

Das EU-Referenzlabors im britischen Weybridge bestätigte den Verdacht nicht. Der tote Schwan ist nicht mit dem auch für Menschen gefährlichen Virus H5N1 infiziert, sondern mit H5. Trotzdem bleiben die Vorsichtsmaßnahmen aufrecht.

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Anfang März 2006

Stadlauer Straße - Arbeiter in Sicht

Die Arbeiten werden wieder fortgesetzt, eine weitere Schotterschicht wird aufgetragen.
Der Zaun bei der Firma Neulinger wird entfernt, so dass der neue Fuß- und Radweg Platz findet.

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März 2006

Noch viel zu tun

Die letzten Fahrbahnreste des alten Bahnübergangs werden entfernt. Der neue Straßenverlauf lässt sich bereits erahnen.
Die Böschung bei der Unterführung im Hirschstettner Park wird mit viel Stahl befestigt.

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11. März 2006

Vogelgrippe in Wien

In Abstimmung mit dem Bund werden in Wien am Samstag, 11. März, die Schutzzonen Floridsdorf und Donaustadt in Überwachungszonen umgewandelt. Ganz Wien gilt nach wie vor als Überwachungszone, in der müssen Enten und Gänse getrennt von anderem Geflügel gehalten werden. Außerdem ist der Transport von Geflügel ebenso verboten wie Vogelschauen und -ausstellungen.

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21. März 2006

Vogelgrippe in Wien

Da keine weiteren H5N1-Verdachtsfälle in Wien aufgetreten sind, wird die Überwachungszone aufgehoben, das Federvieh darf die Stallungen wieder verlassen.

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22. März 2006

Vogelgrippe in Wien

Beim Kraftwerk Freudenau werden zwei weitere tote Schwäne werden gefunden; die Schutzzone wird auf die Bezirke 2 und 11 ausgeweitet.

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Mitte März 2006

Wenig Fortschritt

Die Neugestaltung der Unterführung im Park geht nur ganz langsam voran. Bei der Stadlauer Straße fehlt nur mehr der Fahrbahnbelag.

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31. März 2006

Vogelgrippe in Wien

Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in Mödling bestätigt den Verdacht auf den Virus vom Typ H5N1. Die Proben werden wieder in das EU-Referenzlabor im britischen Weybridge weitergeleitet.

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Ende März 2006

Stadlauer Straße - erste Belagsarbeiten

Die Straßenverbreiterung und Aufschüttungen gehen in die Endphase und die ersten Belagsarbeiten beginnen nahe der Hirschstettnerstraße.

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Ende März 2006

Im Süden nichts Neues

An der Südseite der Ostbahn gehen die Arbeiten auch nur sehr lagsam weiter.

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April 2006

Ostermarkt in den Blumengärten Hirschstetten

Von Sa. 1. April bis So. 9. April 2006 bieten die Gärtner der Blumengärten Hirschstetten wieder ein tolles Programm:
Ostermarkt mit lebenden Osterhasen und Osterbastel- und -backaktivitäten für die jungen Besucher.

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April 2006

Sanierung der Hirschstettner Straße

Im Zuge der Erneuerung der Stadlauer Straße werden auch die Fahrbahnschäden auf der Hirschstettner Straße vor Hausnummer 75 und im Haltestellenbereich Hirschstetten Ort beseitigt. Die Hirschstettner Straße wird stadteinwärts zur Einbahn und der Verkehr aus der Stadt wird über den Krautgarten umgeleitet. Massive Stauungen sind die Folge.

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April 2006

Wohnhaus Stadlauer Straße 49

An dem vor einigen Jahren fesch herausgeputzen netten Einfamilienhäuschen nagt der Zahn der Zeit. Obwohl es bewohnt wird, sieht es vernachlässigt aus. Schade um den architektonischen Klecks in der sonst wenig attraktiven äußeren Stadlauer Straße.

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April 2006

Stadlauer Straße - Hirschstettner Straße

Im Zuge der Sanierung der Stadlauer Straße wird auch die Fahrbahn im Kreuzungsbereich Hirschstettner Straße zum Teil erneuert. Der Schwerverkehr hat tiefe Spuren im Asphalt hinterlassen, der nun durch Betonfelder ersetzt werden.

Auch die Häuser im Ortskern Hirschstetten, dicht an der Straße gebaut, leiden unter der Verkehrsbelastung. Vor allem setzt ihnen die aufgewirbelte Feuchtigkeit zu. Das Spritzwasser von der Straße, vermischt mit dem Salz im Winter, lässt Farbe verblassen und Verputz abfallen.
Am Wallnerhof (Hirschstettner Straße 76) ist man bemüht die alte Bausubstanz, teilweise enthält das Mauerwerk noch große Sandsteinbrocken, zu sanieren. Der lose Verputz ist entfernt, große Löcher sind bereits mit Mörtel verschlossen.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, Hirschstettner Straße 75, schützt man schon seit Jahren das Mauerwerk durch eine wasserdichte Plattenfassade.

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April 2006

Vogelgrippe in Wien

Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen werden verlautbart:

  • Direkten Kontakt mit Wildgeflügel vermeiden!
  • Schwäne, Enten und andere Wildvögel nicht füttern! Das Füttern der Wildtiere wird von der Stadt Wien durch geschultes Personal durchgeführt, die Tiere leiden keine Not.
  • Keine toten Wildvögel angreifen! Entdeckte tote Wildvögel bitte dem Veterinäramt melden: Helpline 4000 - 80 60.
  • Keinen Vogelkot angreifen! Bitte achten Sie darauf, wo Ihre Kinder spielen.
  • Kinder nicht am Uferrand spielen lassen!
  • Vor dem Essen Hände waschen!
  • Nach Kontakt mit Wildvögeln oder Vogelkot intensiv Hände waschen, Schuhe reinigen, verschmutzte Bekleidung in die Waschmaschine geben.
  • Von Tauben, Krähen und Singvögeln geht derzeit keine Gefahr aus.
  • Auch von Hunden, Katzen und anderen Heimtieren geht derzeit keine Gefahr für Menschen aus.
  • Geflügelfleisch und Eier können weiterhin ohne Bedenken gegessen werden.