Die Bauarbeiten zur neuen U-Bahn Linie U2 schreiten zügig voran. Das Tragwerk über die Süd-Ost-Tangente A23 und den Bahnhof Stadlau ist für eine Fahrtrichtung fast abgeschlossen. Dabei werden die einzelnen Brückenstücke auf einer Arbeitsbühne verschweißt und anschließend weitergeschoben.
Die Aspernstraße wurde bereits für den Verkehr gesperrt, damit die Arbeiten für die neue Station zügig voran gehen können.
Die Fahrbahn der Erzherzog Karl Straße wurde leicht verschwenkt, die Betonarbeiten an der Brücke sind fast abgeschlossen.
Auch an anderen Stellen des Bezirks wird fleißig gebaut.
Im Bereich SMZ-Ost wird fleißig an der Station gebaut, allerdings fehlt noch ein kurzes Stück des Tragwerks zur Erzherzog Karl Straße.
Entlang der Langobardenstraße führt nun die neue Stecke am Stadlauer Friedhof vorbei und erreicht bald den Umsteigeknoten Stadlau-Ostbahn.
Die Trassierung bis Stadlau ist an den vorhandenen Stützpfeilern gut zu erkennen.
Entlang der Quadenstraße und in deren Umgebung werden zahlreiche neue Parkbänke errichtet.
Überraschend verwandelte am Sonntag Vormittag, 11. November dichter Schneefall und Temperaturen um Null Grad die ganze Stadt in eine vorweihnachtliche Winterlandschaft.
Doch bald stiegen die Temperaturen wieder an und das hebstliche grau kam wieder zum Vorschein.
Trotz erster Schneefälle am Wochenende überraschte viele Wiener der Schneefall von Donnerstag, 15. November auf Freitag. Ganz Wien wurde mit einer 15cm hohen Schneedecke überzogen.
In den westlichen Bezirken fiel die Schneemenge noch etwas massiver aus. Die A21 (Verbindung zwischen West- und Südautobahn) war mehr als 20 Stunden von hängengebliebenen LKWs blockiert. Auch die Westautobahn musste gesperrt werden.
Unter dem Motto "Weihnachten im Hohen Norden" präsentieren die skandinavischen Länder, wie Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen ihre Bräuche und Traditionen.
jeweils Do-So 10-20 Uhr 29.11.-23.12.
Die warmen Temperaturen werden von der Magistratsabteilung 33 genutzt, um mit dem Austausch der Beleuchtungskörper in der Hirschstettner Straße zu beginnen. Der obere Leuchtkörper wird durch die AE-Austria Gaslaterne AK81 ersetzt. Dieser enthät eine 35 Watt Metallhalogendampflampe mit wesentlich höherer Lichtausbeute bei geringerem Verbrauch.
Außerdem werden die Säulen frisch gestrichen.
Am Samstag vertreiben häßlich, gruselige Gestalten die bösen Geiser der Winternächte. Gemeinsam mit dem Verein Auhirsch Pass Donaustadt
veranstalten die Blumengärten Hirschstetten zum ersten Mal ein höllisches Spektakel.
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) gibt bekannt, dass der Sieger des Wettbewerbs zum Schulneubau Contiweg feststeht. Nach den Entwürfen des Siegerprojekts vom Architekturbüro Atelier Heiss ZT GmbH soll Anfang 2009 mit dem Bau begonnen werden. Die Baukosten für den Schulneubau mit einer Grundfläche von ca. 11.000 Quadratmetern werden rund 13,6 Millionen Euro betragen.
Die Schule soll etwa 950 Schülern in 36 Klassen ab dem Schuljahr 2010/11 Platz bieten. Neben diversen Sonderunterrichtsräumen, Bereichen für die Nachmittagsbetreuung, einer Kantine und drei Turnsälen wird auch eine Außensportanlage errichtet werden.
Auf Grund des großen Erfolges der im Herbst eingerichteten mobilen Sammelstellen wird das Angebot durch die Magistratsabteilung 48 erweitert und weitere mobile Sammelstellen für Problemstoffe eingerichtet.
Die Hirschstettner Sammelstelle befindet sich in der Quadenstraße gegenüber Quadenstraße 102 (beim Zielpunktmarkt).
Die Arbeiten an der Fassade machen Fortschritte.
Im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz geben die Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl und der Donaustädter Bezirksvorsteher Norbert Scheed bekannt, dass bereits heuer Anmeldungen für die neue (noch zu errichtende) AHS am Contiweg möglich sein werden.
Für das Schuljahr 2008/09 und 2009/10 sollen jeweils 6 erste Klassen in einem Containerdorf bei der AHS Bernoullistraße eingerichtet werden. Die Anmeldungen können in der Direktion des BRG 22, Bernoullistraße von 25.- 29. Februar eingebracht werden.
Ende Jänner finden Vermessungsarbeiten im Bereich der Bahnanlagen nahe der Eisenbahnkreuzung Contiweg statt.
Da diesem Bereich öffentlicher und individueller Verkehr ausgebaut werden soll, kommen als Auftraggeber ÖBB und ASFINAG in Frage.
Die ASFINAG hat zu diesem Zeitpunkt keine Vermessungen durchgeführt.
Jänner - März 2009 (je nach witterungsbedingter Möglichkeit) soll mit der Bauführung für den Neubau begonnen werden.
Ende Juli 2010 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.
August 2010 sollte die Einrichtung folgen, so dass ab dem Schuljahr 2010/11 das gesamte Objekt für den Unterricht zur Verfügung stehen wird.
Eine weitere Beschleunigung der Bauführung erscheint unrealistisch, da ein Jahr Planungszeit vom Wettbewerbsprojekt bis zum Spatenstich für eine Schule mit 36 Stammklassen mit zugehörigen Sonderunterrichtsräumen, 3 Turnsälen und Außensportanlagen sehr knapp bemessen ist und ebenso eine Bauzeit von 16 bis 18 Monaten.
(Info: Ing. Ulrich Prasser BIG Projektleiter)