Traditionelles Kunsthandwerk, Punsch, Musik und zahlreiche Geschenksideen sind nur einige Highlights beim heurigen Breitenleer Adventdorf im Gutshof Stift Schotten in der Breitenleer Straße 247.
Nahe der Unterführung Contiweg werden nun Löcher in den neuen Bahndamm gebohrt. Es sieht so aus, als wäre die Forschungsstätte Hausfeld nun Richtung Emichgasse erweitert worden.
Die Decke zur Unterführung Aspernstraße ist bereits betoniert und die Stützen werden bereits entfernt.
Die Dammkrone wächst weiter, bei den Unterführungen werden die seitlichen Anschlüsse hergestellt und die Fehlstellen in den Stützmauern geschlossen. Der neue Durchgang beim Hirschstettner Aupark kann bereits benützt werden. Metallteile für die Dachkonstruktion des Bahnsteigs werden angeliefert.
Der Ausbau zur Hochgeschwindigkeitsstrecke erfordert eine Verbreiterung und größere Festigkeit des Schienenuntergrundes, allerdings entsteht dadurch ein nur an wenigen Stellen durchlässiges Bauwerk, das den Bewegungsraum für Mensch und Tier massiv einschränkt.
Das Haus an der Hirschstettner Straße 74, im Kreuzungsbereich Stadlauer Straße und Süßenbrunner Straße wird saniert.
Die an das Haus angrenzende, unter Denkmalschutz stehende, Nepomuk-Kapelle wird (vorerst?) nicht saniert.
Die Arbeiten im Untergeschoß schreiten voran und die ersten Mauerteile des Erdgeschoßes sind bereits erkennbar.
Das traditionelle Gasthaus an der unteren Alten Donau 61, mit seinem Terrassengarten direkt am Wasser und der Gaststube mit Grillgarten auf der anderen Seite der Promenade stellt seinen Betrieb (kurzfristig) ein.
Nach 17 Jahren überträgt Frau Olga Kornberger die Verantwortung für die Aufrechterhaltung der immer gelebten Gastfreundschaft und guten Küche der Familie Querfeld (Cafe Landtmann).
Nach dem Ausräumen mit Flohmarkt am 28. Jänner soll Das Bootshaus
Ende Mai wieder Anlaufstelle für Hungrige und Durstige sein.
Die Wohngebäude wachsen unterschiedlich schnell. Die nahe gelegene Bahnstation der Ostbahn nach Bratislava nimmt auch schon langsam Gestalt an.
Die Dachkonstruktion über dem Bahnsteig der Station Hirschstetten wird errichtet und die Unterführungen sind zumindest für die Arbeiter durchgängig, denn die Stützpfeiler unter der Deckenschalung wurden bereits entfernt.
Am äußeren Bahnfeld zwischen Hausfeldstraße und Mayrederbrücke sind massive Erdbewegungen zu beobachten. Erde wird nahe der Mayrederbrücke zu einem Hügel aufgeschüttet und nahe der Hausfeldstraße zieht sich ein neuer Fahrweg ins Feld.
Mitten am Feld wird eine mehrere Meter tiefe Grube ausgehoben. Die Grube enthält schönsten Donauschotter. Ein Betonrohr wird Richtung Bahntrasse verlegt.
Das Sammel- und Sickerbecken wird die Regenwässer, die entlang des verdichteten Bahndammes zusammenfließen, aufnehmen.
Nach dem Abbruch des Wohnhauses 2015 und dem Abbriss des Nebengebäudes (Lokal) im Vorjahr, beginnen nur Erd- und Aushubarbeiten auf dem Grundstück nahe der Stadlauer Straße. Die Liegenschaft ersteckt sich bis zum Krautgarten 3.
Entstehen soll hier der Wallnerhof
aus drei Gebäudeteilen mit 35 Wohnungen, 1 Büro und einer Tiefgarage mit 36 Stellplätzen.
Der Bauteil nahe dem Contiweg hat seine endgültige Höhe erreicht, das Gerüst ist entfernt.
Die rundumlaufenden Balkone versprechen ein Panorama der Entwicklung von Hirschstetten: Felder und Gärtnereien, Siedlung der Kriegsheimkehrer (nach dem ersten Weltkrieg), Plattenbauten aus den 1970er Jahren, Stadtentwicklungsgebiet Heidjöchl und Seestadt Aspern.
Die Tiefgarage und 4 Stockwerke sind bereits erkennbar, nun fehlt nur mehr der Dachaufbau. Die Fertigstellung ist mit 2018 vorgesehen.
Die Dachgleiche ist erreicht, die Fenster sind eingebaut, nun steht dem Innenausbau selbst bei niedrigen Temperaturen nichts im Wege.
Die Dachkonstruktion über dem Bahnsteig der Station Hirschstetten wächst Stück für Stück, die Stahlträger für den Aufzug zum Mittelbahnsteig sind schon geliefert und werden montiert.
Das Gerüst ist aufgestellt und verkleidet, also können die Fassadenarbeiten beginnen.