Die erste Asphaltschicht ist auf den Gehsteigen in der Schrebergasse und im Kreuzungsbereich mit dem Gladiolenweg und Maschlgasse aufgetragen. Kaum ist der Asphalt ausgekühlt wird auch der Fahrbahnbelag hergestellt.
Die Strecke der Ostbahn ist bis Marchegg elektrifiziert, alle Bahnhöfe sind barrierefrei umgebaut, verfügen über Park/Bike and Ride Anlagen und sämtliche Eisenbahnkreuzungen sind aufgelassen. Jedoch die S-Bahn S80 endet immer noch in Aspern-Nord.
Somit hat sich das Angebot für die Pendler nicht wirklich verbessert, es bleibt bei zwei (nun elektrifizierten) Zügen pro Stunde zum Wiener Hauptbahnhof.
Die Lärmschutzwand bei der Siedlung Kriegerheimstätten wird beim Pumpwerk bis zum Bahndamm verlängert. Jede Menge Baustahl liegt bereit, um dem Beton die notwendige Festigkeit zu bieten.
Auch am Äußeren Bahnfeld nördlich der Ostbahn zwischen Hausfeldstraße und Aspern Nord fühlen sich die Rehe wohl. Sie wurden auch schon am Bahndamm in der Guido-Lammer-Gasse nahe der U2-Station gesichtet.
Die Bauarbeiten ruhen. Die Ostbahntrasse ist untergraben, Schotterberge aufgeschüttet, weitere Betonpfähle (als Tunnelwände?) errichtet und die U2 passiert die Baustelle mit ausgedünntem Intervall im Gleiswechselbetrieb.
Trotz hoher Inflation und gestiegener Energiepreise, erhöhen die Wiener Linien die Fahrpreise nicht.
Derzeit kosten
1 Semmel 0,43 EUR
1kg Mischbrot ~3,66 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,55 EUR
1 Autobahn Jahresvignette 96,40 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2,40 EUR (im Vorverkauf) 2,60 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 1,70 EUR
1 Golddukaten (einfach) 213,- EUR
110 Liter Hausmüll entsorgen in Wien 5,25 EUR
1m³ Abwasser entsorgen in Wien 2,35 EUR
1m³ Trinkwasser beziehen in Wien 2,14 EUR
Kurzparkgebühr in Wien 2,50 EUR (pro Stunde)
Rezeptgebühr 6,85 EUR
Die Grabungsarbeiten haben den Fahrbahnbereich der Spargelfeldstraße erreicht. Die Baugruben sind mit Wasser(?) gefüllt. Ein lokales Asphaltband ermöglicht den Baustellenbereich zu umfahren.
Vorsicht Glatteis heißt es beim Zugang zur U2-Station Hausfeldstraße und beim Ostbahn-Durchgang Hasibederstraße. Weder die ÖBB, die Wiener Linien noch die Straßenreinigung sorgen auf diesem Niemandsland für optimale Pflege.
Langsam gehen die Arbeiten an der neuen U2-Station weiter. Nur selten kann man Arbeiter beim Vorbeifahren mit der U-Bahn erspähen.
Am Hausfeld und am Bahnfeld wird eifrig gegraben. Unermüdlich schaufeln die Bagger Material aus der Tiefe empor. Auf LKWs verladen werden wenige Meter neben der Tunnelbaustelle riesige Schotterberge errichtet.
Auf Grund der kalten Witterung kommt es im Bereich der Ostbahnunterführung bei den Haltestellen zu einer erheblichen Staubverwirbelung.
Die Baumaschinen stehen seit Freitag (Mittag) still, eine angenehme Erholungsphase für die lärmgeplagten Anwohner.
Die Straßenbauarbeiten erstrecken sich von der Nedbalgasse bis zur Tomschikgasse. Das Blumenbeet im Kreisverkehr Cizekplatz ist verschwunden. Die Dachwässer werden über das Kanalsystem abgeleitet. Der Unterbau der Fahrbahn wird neu errichtet.
Die Kanalanschlüsse sind hergestellt, die Baugruben verschwunden, Randsteine und Lichtmasten sind teilweise versetzt und der Fahrbahnbereich grob planiert.