1978 wird das erste Teilstück der Linie U1 zwischen Reumanplatz und Karlsplatz eröffnet. Seit damals haben sich die Fahrgastzahlen auf 907 Millionen pro Jahr mehr als verdoppelt. Die U-Bahn bildet heute das Rückgrad des Wiener öffentlichen Verkehrs. Kurze Intervalle, modernste Züge und stetiger Weiterausbau bewegen die Wienerinenen und Wiener zum Umsteigen.
Die Familie Radl ist seit Generationen mit der Landwirtschaft in Hirschstetten eng verbunden. Dieses Jahr wird sie erstmals Bio Gemüse nach dem CSA Prinzip (Community supported agriculture - Solidarische Landwirtschaft) anbauen!
Die Informationsveranstaltung findet am 28. Februar 19 Uhr im Gasthof Goldener Hirsch statt.
Projekt-Mitglieder können sich wöchentlich eine Kiste frisches Gemüse am Bio Bauernhof der Familie Radl abholen. Die Menge bestimmt die Natur, je nach Wachstum und Ertrag.
Täglich ändert sich die Baustelle in der Hausfeldstraße. Kaum ist der Untergrund ausgehoben, wird schon eine Betonsohle errichtet und die vorgefertigten Gleise darauf positioniert. Eisenbieger festigen den Stahlkorb unter den Schienen, damit ein dicker Betonsockel errichtet werden kann.
Die Wienerinnen und Wiener haben die Möglichkeit, die Zukunft ihrer Stadt mitzuentscheiden.
Die Asfinag veröffentlicht eine Visualisierung der S1 - Spange Raasdorf - Seestadt Aspern - Heidjöchl. Dieses Video lässt erahnen, wieviel Verkehr auf die Hirschstettner zukommen wird, falls die Stadtstraße gebaut wird.
Nachdem die letzten Wahlkarten bis 17. März 14 Uhr bei der Wahlbehörde eingelangt sind, können die endgültigen Ergebnisse festgestellt werden. Ein Zwischenergebnis wurde bereits von BM Michael Häupl Anfang der Woche präsentiert.
Die Wahlbeteiligung lag, nach Ausscheiden von fast 4% ungültiger Stimmen, bei 38,7%.
Die Quadenstraße ist wegen Gleisbauarbeiten im Bereich Heidjöchl zwischen Pirquetgasse und Berresgasse gesperrt. Die Linienbusse werden über Pirquetgasse - Berresgasse - Hausfeldstraße umgeleitet.
Der Wintereinbruch zum Wochenende hat die Arbeitsbedingungen zwar drastisch verschlechtert, trotzdem wird motiviert und zügig weitergearbeitet.
Eine Informationsveranstaltung in der Volkshochschule Donaustadt, Schrödingerplatz 1 informiert jeweils von 16 - 19 Uhr über die Oberflächengestaltung des öffentlichen Verkehrs im Bezirk nach der U2 Verlängerung und der Inbetriebnahme der Straßenbahnlinie 26 bis Hausfeldstraße.
Im Haus der Begegnung Donaustadt, Bernoullistraße 1 findet von 19-21 Uhr ein Dialog-Abend der MA 28 (Straßenverwaltung und Straßenbau) statt, um die Anwohner über das Projekt zu informieren.
Die ÖBB Strecke Erzherzog Karl Straße bis Marchegg (Staatsgrenze) soll zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert werden. Dabei sollen die Eisenbahnkreuzungen technisch gesichert, untertunnelt oder aufgelassen werden, so dass die Hochgeschwindigkeitsstrecke mit bis zu 160km/h befahren werden kann.
Der Antrag zur Umweltverträglichkeitsprüfung wurde im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) eingebracht.
An vielen Stellen der neuen Streckenführung der Linie 26 wird gearbeitet. Am auffälligsten sind derzeit die Arbeiten im Bereich des Kagraner Platzes, die eine neue Verkehrsführung notwendig machen.
Wie schon im Vorjahr setzt auch heuer Bezirksvorsteher Norbert Scheed eine alte Tradition fort, in jedem Bezirksteil einen Maibaum aufzustellen. Lokale Gastronomen sorgen für das leibliche Wohl der Festgäste.
In Hirschstetten findet der Maibaum auf der kleinen Parkfläche zwischen Quadenstraße und Hirschstettner Straße seinen Platz. SchülerInnen der Volksschule Prinzgasse geben ihr selbstgedichtetes Maibaum-Lied zum Besten.
Nach zweijähriger Sanierung und Erweiterung der Bundeshandelsschule und Bundeshandelsakademie Donaustadt in der Polgarstraße wird das neue Gebäude von Frau BM Schied ihrer Bestimmung übergeben.
Der Neubau wurde nach Entwürfen und Ideen der Schulgemeinde realisiert und bietet nun moderne Lernumgebungen für ein zeitgemäßes Studieren. Während der Umbauarbeiten wurden Klassen teilweise in der AHS Contiweg untergebracht.
Eine neue Landkarte
visualisiert die Erfolge der letzten Jahre in der Donaustadt nachhaltig zu wirtschaften und Projekte gemeinsam und Generationen übergreifend zu realisieren. Die Initiativen reichen von Gemeinschaftsgärten und Bauernmarkt über ökologische Schädlingsbekämpfung bis zur Verwendung von Mehrwegbechern bei Veranstaltungen.