Noch bleiben einige Handgriffe zu tun, bis die Arbeiten in der Wohnhausanlage Oleandergasse 19 abgeschlossen sind und die neuen Bewohner einziehen können.
Das Agenda-Stadtteilnetzwerk Breitenlee, die MA49 und der Bezirk haben sich dafür eingesetzt einen Rundweg im Bereich des Nobert Scheed Waldes zu errichten. Dieser von BV Norbert Scheed initiierte Grüngürtel soll die Stadt umschließen und damit das Klima und die Lebensqualität nachhaltig sichern.
Der Franz-Karl Effenberg - Stadtwanderweg 10
führt von der Breitenleer Straße zum Patscherwasser entlang des Feldes hinter dem Bahnhof Breitenlee, zu den Campingplatzteichen, am nordöstlichen Rand der begrünten Mülldeponie zum Rautenweg und wieder zurück zum Augangspunkt.
Treffpunkt: Wiese neben dem Friedhof um 13:30
Aus gesundheitlichen Gründen schließt Familie Kirner den seit 1928 im Familienbesitz befindlichen Lindenhof
in der Breitenleer Straße 256.
Am frühen Abend kommt es einem Stromausfall, der weite Bereiche von Hirschstetten und Breitenlee für etwa 45 Minuten lahm legt. Im Gewerbepark können Kunden einen Lebensmittelmarkt nicht verlassen, da die elektrisch betriebenen Türen nicht öffnen.
Die Fahrrad- und Fußgängerdemo Verkehrswende jetzt > für nachhaltige Mobilitätskonzepte und mehr Klimaschutz statt Autobahnbau und Naturzerstörung führt vom Praterstern zum geplanten Anfangspunkt der Stadtstraße nahe der A23 Hirschstetten und zur vorgesehenen Abzweigung der Lobauautobahn in Süßenbrunn.
Mehr als 1500 Radler bilden den Demonstrationszug am Welttag des Fahrrades vom Praterstern - Lassallestraße - Reichsbrücke - Wagramer Straße - Erzherzog Karl Straße - Stadlauer Straße - Hirschstetten Schlosspark - Anfanggasse - Spargelfeldstraße - Breitenleer Straße - Oleandergasse - Friedhofweg - Süßenbrunn - Brücke über die S2 Wiener Nordrand Schnellstraße
Der kleine Bezirksteil hat viele Jahre im Dornröschenschlaf verbracht: die Bevölkerungszahlen gingen bergab, die lokalen Betriebe und Infrastruktur zu Grunde.
Doch seit den 1990er Jahren steigt die Anzahl der Bewohner rapide an, alte Häuschen werden revitalisiert oder ganz neu gebaut, aber die Wirtschafttreibenden bleiben aus, zu wenig Kundschaft, die Schule bleibt zu, zu wenig Kinder, kein Schulbus nach Breitenlee, die Straße zu schmal ...
Die Bewohner erleiden das Schicksal der Landbevölkerung und das am Rande der Bundeshauptstadt.
Anregung zur Anpassung der Streckenführung werden zur Politsatire, wenn die neue Bim-Linie als Meilenstein
der Verkehrsplanung in Floridsdorf und Donaustadt bezeichnet wird.
Klar die Frequenz der Linie 26 muss erhöht werden, das Fahrgastaufkommen ist gestiegen und vor allem das Intervall von 15 Minuten in den Abendstunden wird einer Großstadt mit Stadtentwicklung nicht gerecht.
Die neue Bim 27 legt etwa 14 km auf der gemeinsamen Strecke der Linie 26 von Strebersdorf bis zur Zanggasse zurück und zweigt dann auf ca. 4 km Neubaustrecke ab. Wo bleibt die Innovation?
Aber auch die Visualisierung der Neubaustrecke der Wiener Linien / Stadt Wien wirft einige Fragen auf: im Hintergrund ist ein Hügel/Berg zu sehen. Soll der Mistberg am Rautenweg wirklich so hoch wachsen? Allerdings wäre dann das Schild mit dem Fahrziel nicht korrekt.
Ist das Fahrziel korrekt angegeben, so wird wohl nahe der Seestadt ein neuer (Mist)Berg errichtet. Ist dies der Weitblick der zitierten Profis der Verkehrsplaner?
Leider spiegelt sich in der Frontscheibe nicht das von Stadtrat Czernohorszky besonders betonte Grün der Ausbaustrecke, kein Baum zu sehen, sondern offensichtlich das abrupte Ende der Ausbaustrecke. Wird damit sichergestellt, dass hier sicher nicht weitergebaut wird?
Ob Meilenstein oder Profi ist nicht so wichtig, aber der öffentliche Verkehr muss in beiden Bezirken an die Zahlen der Wohnbevölkerung angepasst und die Streckenführung attraktiver gestaltet werden. Es müssen mehr Querverbindungen und Linien in das Umland geschaffen werden. Ideen für neue Straßenbahnlinien ...
* Aspern Nord - Rautenweg - U1 - Leopoldau - Jedlersdorf - Strebersdorf
* Aspern Nord - Breitenlee - Süßenbrunn
* Floridsdorf - Leopoldau - Süßenbrunn - Breitenlee - Aspern Nord - Stadlau (Wiederbelebung der ehemaligen Bahntrasse)
Nebengebäude der ehemaligen Gastwirtschaft Lindenhof
in der Breitenleer Straße 256 werden abgebrochen.
An der Süßenbrunner Straße zwischen Oberfeldgasse und Breitenleer Straße soll der derzeit landwirtschaftlich und von Wildtieren genutzte Streifen einer gemischten Bebauung zugeführt werden. Der Planentwurf 8238 zur Flächenwidmung ist derzeit öffentlich aufgelegt und Stellungnahmen dazu werden von der Stadtteilplanung Nordost entgegen genommen.
Entstehen sollen 1200 Wohneinheiten, Geschäfts- und Gewerbeflächen mit einer Bauhöhe bis 33m.
Geplanter Baubeginn: 2023
Geplanter Bezug: 2026
Die intensive Verbauung der Liegenschaften zwischen Kagraner Platz und der Ostbahn-Unterführung erfordert eine neue Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer. Auf einer Länge von 850 Metern wird der Straßenbereich auf 24 Meter verbreitert und zwei Fahrstreifen für den Individualverkehr, zwei vier Meter breite gemeinsame Bus- und Radspuren und auf jeder Straßenseite ein zwei Meter breiter Gehweg errichtet.
Eine neue Mittelinsel nahe der Ludwig-Reindl-Gasse soll mit vier Bäumen bestückt werden. Weitere Bäume werden am Straßenrand für Schatten sorgen.
Projektierte Fertigstellung: Dezember 2023
Der Campo Breitenlee soll ein Energie-Leuchtturmprojekt für ganz Wien werden. Das Wohnbauprojekt soll sich zu 100 Prozent mit lokal erzeugter erneuerbarer Energie versorgen. Neben Tiefenbohrungen, Brunnen und Wärmepumpen versorgen auch eine Photovoltaikanlage am Dach und an der Fassade die zukünftigen Bewohner. Neben klassischem Wohnraum werden auch Wohnverbund-Einheiten sowie gemeinsamen Zonen für die Nutzung mehrerer Haushalte, Geschäftslokale und eine Arztpraxis zur Verfügung stehen.
Geplante Fertigstellung: 2024
Lage: Baufeld A zwischen Podhagskygasse und Pfalzgasse
Auf der Liegenschaft rund um das historische Gebäude der Gastwirtschaft Lindenhof
in der Breitenleer Straße 256 entstehen 42 freifinanzierte Mietwohnungen.
Glorit bietet in Breitenlee am Unterfeldweg drei voll unterkellerte Reihenhäuser, ein Doppelhaus und zwei Einzelhäuser auf Eigengrund mit einer Wohnfläche von ca. 120m² an.