Wiener Zollfahnder können am Containerlager in der Stadlauerstraße eine Schmugglerbande nach monatelangen Observierungen festnehmen und 3,3 Millionen gefälschte Zigaretten sicherstellen.
Mit Beginn des neuen Schuljahres wird die AHS Contiweg als eigenständige Schule mit dem Lehrplan der Wiener Mittelschule geführt.
Die acht schulgründenden ersten Klassen sind in Containern beim Bernoulligymnasium untergebracht. Neben den Klassen befinden sich auch die Administration, das Lehrerzimmer, ein Kreativraum, die Nachmittagsbetreuung und Teilungsräume im Container. Der Sportunterricht findet in der Sport&Fun-Halle in Stadlau bzw. in nahegelegenen Schulen statt. Die Kinder der Nachmittagsbetreuung dürfen das Buffet des Bernoulligymnasiums nutzen.
Eine eigene Homepage wird unter der Adresse http://www.contiweg.at eingerichtet.
Die Anrainer des Plankenmais sind nun hinter Lärmschutzwänden eingesperrt. Die durch blaue Fenster durchbrochene Wand, soll den immer stärker werdenden Verkehrslärm dämpfen, leider nimmt sie auch den Anrainern den Ausblick.
Die Wiener Stadtgärtner laden dieses Wochenende zu einem großen Erntefest auf den historischen Bauernhof. Neben Speis und Trank gibt es viele Attraktionen, Informationen und Unterhaltung für die ganze Familie.
Die Arbeiten gehen zügig voran, am Westtrakt wird die oberste Decke betoniert, überstehende Betonreste werden entfernt, damit das Isoliermaterial aufgetragen werden kann. Da das örtliche Kanalniveau höher liegt als die tiefsten Abflüsse im Schulhaus muss eine Hebeanlage für das Abwasser errichtet werden.
Familie Aigner eröffnet ihr Heurigenrestaurant an der Hirschstettner Straße 100.
Der Großteil der Rollbahnen ist bereits in kleine Betonbrocken zerlegt und wartet nun auf die weitere Zermahlung. Die restlichen Betonfelder bleiben vorerst erhalten.
Auch der Querfeldein-Radweg ist nun gut ausgeschildert und auch für Ortsunkundige leicht zu erkennen.
Die U2 fährt zwar derzeit nur bis zum Stadion, die Bauarbeiten reichen bis zur Aspernstraße aber das Baubüro für die Verlängerung bis zum Flugfeld ist bereits fertiggestellt
Noch bevor es kalt wird - dzt. begünstigen laue Herbsttemperaturen um die 20°C die Bauarbeiten - wird die Aspernstraße aufgegraben und der Fernwärmeanschluss für die neue Schule hergestellt.
Die Rohbauarbeiten gehen dem Ende entgegen, der Ostrakt sieht schon fast fertig aus, an der Westseite wird noch fleißig gearbeitet. Auch das Containerdorf wächst wieder, denn viele Firmen beginnen bereits mit dem Innenausbau.
Ende September werden die letzten Arbeiten zur Fassadenrenovierung der Siedlung Kriegerheimstätten in der Spandlgasse abgeschlossen und die Baustelle wird abgebrochen.
Durch einen defekten Schalter im Umspannwerk Stadlau kommt es kurz nach 7 Uhr zu einem Stromausfall in weiten Teilen des 21. und 22. Bezirks. Ca. 20.000 Haushalte sind ohne Strom, zahlreiche Verkehrsampeln fallen aus und ein Verkehrschaos ist die Folge.
Durch den Ausfall der Beleuchtung im Hirschstettner und Stadlauer Tunnel der A23 schalten die Portalampeln automatisch auf rot und sorgen für einen totalen Verkehrsstillstand. Die Polizei winkt die Autofahrer im Schritttempo durch die finsteren Tunnelröhren. Auch die Straßenbahnlinie 26 ist von diesem Stromausfall betroffen und muss kurz geführt werden. In Teilen des Donauzentrum bleibt es ebenfalls finster.
Nach ca. 90 Minuten können weite Bereiche des Bezirks wieder mit Strom versort werden, bis Mittag konnte der Schaden behoben werden und die Stromversorgung für alle wieder hergestellt werden.
Die groben Arbeiten gehen langsam zu Ende, die Gerüstteile und Schalungen werden weniger, zwischen Ost- und Westtrakt wächst eine Brücke, die ersten Ansätze eines Daches schauen über die Betonwände. Bald wird die Beobachtung des Baufortschritts nicht mehr möglich sein.
Die Temperaturen sind gegenüber der Vorwoche um 15°C gefallen und die Installateure arbeiten mit Hochdruck an der Herstellung der Versorgungsleitungen für die Fernwärme.
Schon bald wird das neue Schulhaus beheizt, damit die Innenausbauten zügig voran gehen können.
Am Baustellengelände lagern bereits unzählige Fensterteile. Diese werden fertig montiert mit einem Kran in die richtige Position gehoben und verankert.
Nach der Errichtung der Böschung zur neuen Bahntrasse wird auch der südliche Teil der Unterführung saniert und wieder für den Verkehr freigegeben. Die Fahrbahn im nördlichen Teil wird verschwenkt, so dass der Gesteig ebenfalls abgesenkt und saniert werden kann.