Der erste Block der Fassadensanierung in der Murraygasse ist abgeschlossen. Die nicht mehr benötigten Gerüstteile werden beim Siedlungsblock zwischen Quadenstraße und Markweg sowie in der Spandlgasse (westlicher Teil) aufgestellt und mit dem Austausch der Fenster begonnen.
Rund 15 Monate vor dem geplanten Eröffnungstermin (2. Oktober 2010) wird die letzte Schiene verlegt und die erste Probefahrt mit einem U-Bahnzug kann durchgeführt werden.
Prominente Fahrgäste bestaunen die neue Strecke: GF DI Günter Steinbauer (Wiener Linien), BV Gerhard Kubik (Leopoldstadt), Vbgmin. Mag.a Renate Brauner und Donaustädter BV Norbert Scheed
Derzeit laufen die Planungen für zwei Straßenbahn-Neubauprojekte auf Hochtouren.
In wenigen Jahren wird die Linie 26 zwar wie bisher von Strebersdorf über Floridsdorf zum Kagraner Platz fahren, von dort geht es dann aber auf einer Neubaustrecke weiter bis zur zukünftigen U2-Station Hausfeldstraße.
Durch die Verlängerung der Linie 26 wird eine Querverbindung geschaffen, die alle Hauptachsen des öffentlichen Verkehrs im Norden und Nordosten Wiens sowie die dortigen Ortsteilzentren umsteigefrei miteinander verknüpft. Der 25er wird - auf einer neuen Strecke - ebenfalls wieder fahren. Die neuen Straßenbahnlinien werden 2013 gleichzeitig mit der U2-Verlängerung zur Seestadt Aspern in Betrieb gehen.
, so Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner.
Nun ist es zwei Monate her, dass dieser Sandhaufen zum verbotenen Sandhaufen deklariert wurde, er existiert immer noch, aber er wird bald unter dem Mantel der Natur verschwunden sein und in Vergessenheit geraten. Doch die vielen Fragen bleiben unbeantwortet ...
Die Eingangsfront mit ihren Blütenblättern ist bereits deutlich zu erkennen, die Wände wachsen in die Höhe und das nächste Stockwerk wird bereits vorbereitet.
Der ehemalige Holzlagerplatz der Firma Neulinger wird als Abstellplatz für mietbare Lagercontainer genutzt.
Trotz der oft schwierigen Wetterverhältnisse, Sturm und heftiger Regen machen den Arbeitern zu schaffen, gehen die Arbeiten zügig voran: Geschoßdecken werden betoniert, Schalungselemente und Wände wachsen in die Höhe.
Vor einem Jahr wurde der mexikanische Garten in den Blumengärten Hirschstetten feierlich eröffnet. Die Pflanzen haben den langen Winter gut überstanden, wachsen und gedeihen, also feiert dieses kleine Stückchen Mexiko in Hirschstetten nun seinen ersten Geburtstag.
Anlässlich dieses Jubiläums wird am Freitag, den 14. August 2009 um 14.00 Uhr eine Gedenktafel durch S.E. Alejandro Diaz, Herrn Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Herrn Stadtgartendirektor Ing. Rainer Weisgram zur mexikanisch- österreichischen Freundschaft enthüllt.
Das ganze Wochenende kann Klein-Mexiko nicht nur besichtigt werden, im Rahmen eines Festes können mexikanische Pflanzen besichtigt, gekauft und verkostet werden.
Das Geschäftslokal in der Hirschstettner Straße 79, der erst vor ca. einem Jahr neu eröffneten Secondhand Boutique "DIES + DAS" steht wieder für einen neue Nutzung zur Verfügung.
Planungsstadtrat DI Rudi Schicker, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Dr. Bernd Rießland vom Wiener Wirtschaftsförderungsfonds (WWFF) präsentierten aktuelle Überlegungen für den Bereich des Dr.-Adolf- Schärf-Platzes, dem künftigen Zentrum Kagran in der Donaustadt.
Planungsstadtrat Schicker hebt anlässlich der Präsentation hervor: Der Dr.-Adolf-Schärf-Platz bei der U1-Station 'Zentrum Kagran' verlangt bereits dringend nach einem passenden Rahmen und einer neuen Gestaltung. Hier ein markantes Zeichen zu setzen bietet die große Chance, den Platz zu einem interessanten Zentrum aufzuwerten, das alle in der Donaustadt kennen und mit dem sich die BewohnerInnen auch identifizieren können. Eine neue und innovative Gestaltung des öffentlichen Raumes soll mit dazu beitragen, dass sich der Dr.-Adolf-Schärf-Platz zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.
Bezirksvorsteher Norbert Scheed ergänzt: Die Donaustadt ist ein sich dynamisch entwickelnder Bezirk. Ihre Besonderheit ist ihre Vielfalt von Natur, dörflich/ländlichen Strukturen bis zur modernen Hochhausarchitektur. Nun erhält sie ein urbanes Zentrum. Die besondere Herausforderung ist, nicht nur Gebäude mit moderner Architektur zu errichten sondern Augenmerk auf die Entwicklung eines attraktiven urbanen öffentlichen Raumes mit Aufenthaltsqualität zu legen. Die Menschen sollen sich wohl fühlen und alle Annehmlichkeiten eines modernen Stadtzentrums erleben. Dass ein neues Amtshaus in diesem Zentrum Platz finden wird freut mich besonders. Ein modernes städtisches Dienstleistungszentrum für die Donaustädterinnen und Donaustädter wird die Identifikation der BürgerInnen mit dem neuen Zentrum fördern.
Ein Ersatz für den Gratis-Parkplatz an der U1, der stets gut ausgelastet ist, ist nicht vorgesehen.
Obwohl nur wenige Arbeiter auf diesem riesigen Areal zu sehen sind, gehen die Abbrucharbeiten ganz zügig voran. Die Rollbahnen werden aufgebrochen, in kleinere Teile zerlegt und zwischengelagert. Anschließend werden diese Teile zermahlen und zu großen Haufen aufgeschüttet. Gut die Hälfte der Betonbahnen ist bereits zerkleinert.
Die fertigen Betonträger für die Turnsaaldecke werden angeliefert und gleich mit einem zusätzlichen Kran an die richtigen Positionen gehoben.
Die Fertigbetonteile für die Turnsaaldecke werden angeliefert und mit zwei zusätzlichen Kränen gleich auf die vorbereiteten Träger gelegt.
Auch die Bauarbeiten an den Klassentrakten gehen flott voran.
Die Arbeiten gehen unentwegt weiter, kaum ist der Beton in einer Schalung ausgehärtet, werden die Schalungselemete entfernt, kurz am Boden abgestellt und schon wieder an neuer Stelle verbaut. Es dauert nicht lange bis die neue Schalung mit frischem Beton aus dem Mischwagen gefüllt wird. Ein Wagen nach dem andern kommt auf die Baustelle und verlässt diese nach wenigen Minuten wieder. Kein Stau, sondern ständiges kommen und wieder wegfahren ...
Die Bauarbeiten gehen rasch voran, sogar Samstags wird gearbeitet. Kaum ist die Decke betoniert wird schon das nächste Stockwerk in Angriff genommen. Der Ostrakt hat bald die endgültige Höhe erreicht, aber auch der Westtrakt mit dem zweiten Turnsaal wächst rasch in die Höhe.