Nach 45 Jahren ununterbrochenem und problemlosem Betrieb werden die Aufzugsanlagen erneuert. Diese haben seit der Eröffnung 1964 ca. 20 Millionen Besucher befördert und bereits 750.000 km zurückgelegt. Nun werden die Anlagen auf den neuesten technischen Stand gebracht. Obwohl viele Arbeiten in der Nacht erledigt werden, die Vorarbeiten dauern bereits 2 Jahre, muss der Turm kurzzeitig geschlossen werden. Der Souvenirshop und das 2009 sanierte Restaurant Spoons am Fuße des Turms sind von der Schließung nicht betroffen.
Obwohl von Außen kaum ein Baufortschritt zu bemerken ist, gehen die Arbeiten doch weiter. Die Stiege auf das Turnsaaldach ist bereits fertig, die Verbindungsbrücken zwischen dem Bauteil Ost und West sind schon begehbar, allerdings fehlt hier noch die Verglasung, und die Bibliothek, oberhalb des Eingangsbereichs, ist auch schon zu erkennen.
Herzlichen Dank an DI Michael Thomas vom Architekturbüro Heiss für die Bereitstellung der Fotos.
Im Inneren der neuen Schule sind schon die Klassenräume und der Mehrzwecksaal erkennbar.
Herzlichen Dank an DI Michael Thomas vom Architekturbüro Heiss für die Bereitstellung der Fotos.
Zum Jubiläum wird der Eislaufplatz vor dem Wiener Rathaus nun um eine weitere 180m lange Schleife durch den Nortteil des Rathausparks verlängert.
Bis zum 7. März steht Wintersport mitten in der Stadt auf dem Plan.
Die groben Arbeiten am Schulhaus sind abgeschlossen. Die Wände in der Bibliothek oberhalb des Eingangsportals betoniert und der letzte verbliebene Kran wird abgebaut.
Die Plakatwand an der Aspernstraße wird entfernt, so dass der Eingangsbereich der Schule schon bewundert werden kann. Hier arbeiten die Schlosser am Stahlgerüst für das Eingangsportal. Auch die Einhausung der Brücken im Innenhof geht voran. Die Stiegenhäuser sind schon teilweise verglast und an der Westseite ist bereits der Wäremeschutz angebracht.
Die Wienerinnen und Wiener haben die Möglichkeit, die Zukunft ihrer Stadt mitzuentscheiden.
Kampfhundeeinen verpflichtenden Hundeführschein geben soll?
Nach Abschluss der Betonarbeiten bekommt die Bibliothek oberhalb des Eingangsbereiches eine Stahlkonstruktion für das Dach aufgesetzt.
Nahe der S80 Station Hausfeldstraße wird ein riesiger Bauplatz eingerichtet. Dazu wird das Niveau um ca. zwei Stockwerke abgesenkt, zahlreiche Container aufgestellt und mit massiven Erdbewegungen entlang der zukünfigen U-Bahn-Trasse begonnen.
Im Bereich des Flugfeldes ist der Verlauf der Trasse durch abgetragenen Humus deutlich erkennbar. Gleichzeitig dient dieser Korridor als Fahrstraße für die LKWs.
An der Ostbahnbegleitstraße wird nahe des ehemeligen Bahnüberganges Mayrederstraße ein Bauplatz eingerichtet. Der Straßenverlauf wurde weiter Richtung Flügfeld verlegt, damit zwischen Straße und Bahn genügend Platz entsteht.
Entlang der Bahn wird die U-Bahn-Trasse vorbereitet indem die Bahnböschung abgegraben wird.
Exotische Pflanzenpracht bietet die 7. Internationale Orchideen- und Tillandsienschau.
Von 20. bis 28. Februar 2010 zeigt die Wiener Orchideengesellschaft täglich von 9 bis 17 Uhr die schönsten Orchideen und Tillandsien.
Die Grünen Donaustadt laden zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Verkehr um 19 Uhr ins Gasthaus Zum goldenen Hirsch.
Info Grüne Donaustadt
Aussendung Einladungskarte
Als wichtiges achitektonisches Element erhält die Bibliothek einen balkonartigen Vorbau. Das Design der Südfront mit ihren Linsen/Blättern wird auch bei dieser Stahlkonstruktion beibehalten.
Die Brücken im Innenhof werden veglast und bieten neben zahlreichen Spiegelungen auch Einblicke und Ausblicke.
Die beiden Sendemasten der Mittelwellensendeanlage am Bisamberg werden mit zwei gezielten Sprengungen umgelegt. Die Druckwelle wird auch in Hirschstetten registriert.
Zu dieser spektakulären Abtragung hat man sich entschlossen, da eine notwendige Sanierung / Instandhaltung mit enormen Kosten verbunden gewesen wäre. Der letzte Einsatz der Sendeanlage erfolgte 1995 während des Jugoslawienkrieges. Das Sendegebäude und die darin befindlichen Anlagen sollen aus historischen Gründen erhalten bleiben und ev. durch das Technische Museum betreut werden.